Perspektiven der Verwaltungsforschung
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Perspektiven der Verwaltungsforschung
Beiträge zur Wissenschaftlichen Arbeitstagung aus Anlass des 25-jährigen Bestehens des Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung vom 8. bis 10. Oktober 2001 in Speyer
Editors: Sommermann, Karl-Peter | Ziekow, Jan
Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Vol. 154
(2002)
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Univ.-Prof. Dr. Jan Ziekow: Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insbesondere Allgemeines und Besonderes Verwaltungsrecht an der Universität Speyer; Direktor des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung; Präsident der Deutschen Sektion des IIAS; Mitglied des UN Committee of Experts on Public Administration; Mitglied des Beirats Verwaltungsverfahrensrecht beim Bundesministerium des Innern und diverser Experten- und Enquetekommissionen.Abstract
Das Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung bei der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer (FÖV) ist die einzige außeruniversitäre Forschungseinrichtung in der Bundesrepublik Deutschland, die sich mit anwendungsorientierter Grundlagenforschung im Bereich der Verwaltungswissenschaften befasst. Diesem Auftrag (Motto: Forschung $aüber$z und $afür$z die öffentliche Verwaltung) widmet sich das FÖV aus multi- und interdisziplinärer Sichtweise.Aus Anlass des 25jährigen Jubiläums veranstaltete das FÖV vom 8. bis 10. Oktober 2001 eine wissenschaftliche Arbeitstagung über die »Perspektiven der Verwaltungsforschung«. Sie bot Gelegenheit, zentrale Fragen aus den Forschungsfeldern der drei neu gegründeten Sektionen, welche die »Modernisierung in Staat und Verwaltung« (Sektion I), »Verwaltung in der Mehrebenenpolitik« (Sektion II) sowie »Verwaltung zwischen Staat und Gesellschaft« (Sektion III) zum Gegenstand haben, zu erörtern. Entsprechend der internationalen Ausrichtung des Instituts wurden die Referate aus den Themenbereichen der drei Sektionen jeweils durch den Vortrag eines ausländischen Wissenschaftlers ergänzt. In dem vorliegenden Tagungsband sind die auf der Veranstaltung gehaltenen Vorträge zusammengefasst.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 6 | ||
Inhaltsverzeichnis | 8 | ||
Karl-Peter Sommermann: Begrüßung | 10 | ||
Jan Ziekow: Begrüßung | 14 | ||
Paul Kirchhof: Staatsmodernisierung und Steuerreform | 18 | ||
I. Norm und Wirklichkeit | 18 | ||
II. Erneuerungskraft der parlamentarischen Demokratie | 21 | ||
IIΙ. Das Erneuerungsprinzip der Freiheit im Steuerrecht | 23 | ||
IV. Die Rechtfertigung der Steuern | 26 | ||
V. Die Freiheitsberechtigten als Erneuerer: natürliche und juristische Person | 28 | ||
VI. Die Besteuerungsgleichheit | 30 | ||
VII. Der Auftrag zur Steuervereinfachung | 31 | ||
VIII. Modernisierungsfähigkeit des Staates in der Erfahrung des Steuerrechts | 33 | ||
Siegbert Alber: Perspektiven der europäischen Integration | 34 | ||
Karl-Peter Sommermann: Zur Verleihung der Ehrenmitgliedschaft des Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung an Herrn Professor Dr. Gerd Roellecke | 56 | ||
I. Modernisierung in Staat und Verwaltung | 60 | ||
Helmut Klages: Funktionen und Perspektiven der Befragungsforschung im „aktivierenden Staat" | 60 | ||
I. Aktuelle Tendenzen zu einer Integration der Befragung in die Verwaltungspraxis | 60 | ||
II. Bürger-, Publikums- und Kundenbefragungen als Erfordernis und Quellpunkt neuer Leistungsfähigkeiten | 61 | ||
III. Die Mitarbeiterbefragung als Medium verwaltungsinterner Kommunikation | 63 | ||
IV. Funktionen der Befragung im aktivierenden Staat | 65 | ||
V. Perspektiven zukünftiger Weiterentwicklung | 67 | ||
Literatur | 69 | ||
Geert Bouckaert: Modernising the Rechtsstaat: Paradoxes of the Management Agenda | 72 | ||
I. Modernising Public Management: Trends and Paradoxes | 72 | ||
II. Linking Law and Mangement: Disciplinary and Practical Challenes | 80 | ||
ΙII. Lessons for a Research Agenda | 83 | ||
References | 84 | ||
Carl Böhret: Experimentelle Rechtsetzung: Rechtsoptimierung durch Gesetzesfolgenabschätzung (GFA) | 86 | ||
I. Historische und methodologische Grundlagen | 86 | ||
II. Transfer und Praxisanwendung | 91 | ||
IIΙ. Perspektiven der GFA | 98 | ||
IV. Grenzen und Chancen | 100 | ||
Hinweise auf zitierte Literatur | 103 | ||
Rudolf Fisch und Dieter Beck: Entscheidungsunterstützende Verfahren in der Administration | 104 | ||
I. Entscheidungsunterstützende Verfahren: Beispiele und Funktionen | 105 | ||
II. Verbreitung entscheidungsunterstützender Verfahren in der Administration | 109 | ||
III. Hinderliche Bedingungen für den Einsatz entscheidungsunterstützender Verfahren und Werkzeuge | 113 | ||
1. Mangelnde Voraussetzungen und Rahmenbedingungen | 113 | ||
a) Fehlendes Wissen und mangelnde Erfahrung | 113 | ||
b) Der Einsatz der Verfahren ist mit finanziellen Kosten und zusätzlichem Zeitaufwand zum Erlernen verbunden | 114 | ||
c) Das räumliche Arrangement und die Ausstattung von Besprechungsräumen entspricht selten den Anforderungen für den Einsatz entscheidungsunterstützender Verfahren | 114 | ||
2. Problematische, eher kontra-intuitive Charakteristika entscheidungsunterstützender Verfahren | 115 | ||
a) Lösungsorientiertes und nicht problemorientiertes Vorgehen bestimmt die Alltagspsychologie des Problemlösens und Entscheidens | 115 | ||
b) Die Verfahren machen strenge und ungewohnte prozedurale Vorgaben | 116 | ||
c) Mögliche Unvereinbarkeit von Denkstilen von Entscheidern und den Anforderungen entscheidungsunterstützender Verfahren | 116 | ||
d) Schwierigkeiten beim Erlernen von Verfahren in der unmittelbaren Praxis des Problemlösens und Entscheidens. Der ungewohnte Einsatz zieht zuviel Aufmerksamkeit von der Aufgabe ab | 117 | ||
3. Einwände und strukturelle Probleme des Einsatzes | 119 | ||
a) Einschätzung, dass schwierige Aufgabenstellungen zu komplex sind, als dass sie durch Verfahren unterstützt werden können | 119 | ||
b) Einschätzung, dass Ergebnisse durch Dritte nicht mehr nachvollziehbar sind | 119 | ||
c) Der Einsatz entscheidungsunterstützender Verfahren hat sich nicht bewährt | 120 | ||
d) Das Vorgehen bei der unterstützten Entscheidungsfindung und die Ergebnisse sind bei am Entscheidungsprozess Beteiligten unerwünscht? | 121 | ||
4. Was tun? Förderung des Einsatzes entscheidungsunterstützender Verfahren und Werkzeuge | 122 | ||
IV. Resümee | 123 | ||
Literatur | 124 | ||
Heinrich Reinermann: Internetportale in der öffentlichen Verwaltung: Die Neuordnung von Informationen und Geschäftsprozessen | 128 | ||
I. Portale: Ein Konzept im Wandel | 128 | ||
II. Internetportale als Teil des Electronic Government | 128 | ||
III. Begriff und Funktion von Internetportalen | 130 | ||
IV. Typen von Internetportalen | 131 | ||
1. Horizontale und vertikale Portale | 131 | ||
2. Persönliche Portale | 133 | ||
3. Metaportale | 133 | ||
V. Zwecke und Wirkungen von Internetportalen | 134 | ||
1. Modellierung der Verwaltungsrealität | 134 | ||
2. Veränderung der Verwaltungsrealität | 135 | ||
VI. Informationstechnische und strategische Voraussetzungen von Internetportalen | 136 | ||
1. Standards und Schnittstellen | 136 | ||
2. Strategien | 137 | ||
II. Verwaltung in der Mehrebenenpolitik | 140 | ||
Hermann Hill: Zur „Methode der offenen Koordinierung64 in der Europäischen Union | 140 | ||
I. Materialien und Aussagen | 140 | ||
1. Methode der offenen Koordinierung | 140 | ||
2. Anwendungsbeispiele | 142 | ||
3. Kritik an der Methode der offenen Koordinierung | 144 | ||
a) Bundesrat | 144 | ||
b) Bundesregierung | 147 | ||
c) Länder | 149 | ||
d) Kritik an e-Europe Benchmarking | 151 | ||
e) Stellungnahmen im Schrifttum | 152 | ||
4. Benchmarking und Best Practice | 154 | ||
II. Bewertungen und Folgerungen | 156 | ||
1. Steuerung/Koordination einer multinationalen Mehr-Ebenen-Gemeinschaft | 156 | ||
2. Verknüpfung von Zielen mit Indikatoren | 158 | ||
3. Vergleich von Politiken | 160 | ||
4. Organisation des Erfahrungsaustauschs | 161 | ||
Karl-Peter Sommermann: Konvergenzen im Verwaltungsverfahrensund Verwaltungsprozessrecht europäischer Staaten | 164 | ||
I. Einleitung | 164 | ||
II. Reform und Kodifikation | 167 | ||
1. Reform- und Konvergenzimpulse | 167 | ||
a) Verfassungsrecht | 167 | ||
b) Europäisches Gemeinschaftsrecht | 170 | ||
c) Transnationaler Diskurs | 172 | ||
2. Kodifzierungstendenzen | 173 | ||
IV. Konvergente Reformansätze | 178 | ||
1. Verwaltungsverfahrensrecht | 178 | ||
a) Konsolidierung und Ausbau rechtsstaatlicher Prinzipien | 179 | ||
b) Verbesserung des Verhältnisses zwischen Bürger und Staat | 179 | ||
c) Einföhrung ökonomischer Kriterien in das Verwaltungsverfahren | 181 | ||
2. Verwaltungsprozessrecht | 183 | ||
a) Strukturelle Angleichung der Verwaltungsgerichtsbarkeit an die allgemeine Gerichtsbarkeit | 183 | ||
b) Subjektivierung des Rechtsschutzes | 184 | ||
c) Stärkung des einstweiligen Rechtsschutzes | 186 | ||
V. Fazit | 188 | ||
Klaus H. Goetz: Modernisierung durch Europäisierung? Die deutsche Exekutive im internationalen Vergleich | 190 | ||
I. Europäisierung: systemtransformierend oder systemverstärkend? | 190 | ||
II. Europäisierung und deutsche Exekutive | 191 | ||
III. Europäisierung als Fragmentierung? | 194 | ||
IV. Fazit | 197 | ||
Literatur | 198 | ||
Klaus König: Regieren als politisches Management und als öffentliche Governance | 202 | ||
I. Regieren als Management-Problem | 202 | ||
II. Regieren als Governance-Problem | 203 | ||
III. Regieren und Globalisierung | 205 | ||
IV. Regieren in der vorgeschrittenen Moderne | 208 | ||
III. Verwaltung zwischen Staat und Gesellschaft | 212 | ||
Detlef Merten: Grundrechtsorientiertheit des Verwaltungshandelns | 212 | ||
I. Einleitung | 212 | ||
II. Grundrechtsexpansion und Grundrechtshypertrophie | 213 | ||
III. Auswirkungen der Grundrechtsbindung auf das Verwaltungshandeln | 219 | ||
Rainer Pitschas: Verantwortungskooperation zwischen Staat und Bürgergesellschaft. Vom hierarchischen zum partnerschaftlichen Rechtsstaat am Beispiel des Risikoverwaltungsrechts | 224 | ||
I . Kooperation als verantwortungsgeprägtes Strukturmuster der Bürgergesellschaft | 224 | ||
1. Kooperative Staatlichkeit als Strukturmaßgabe der Staatsorganisation | 224 | ||
2. Kooperative Staatlichkeit und europäische Bürgergesellschaft | 226 | ||
a) Erneuerung des Kooperationsbegriffs in der Bürgergesellschaft | 226 | ||
b) Bürgergesellschaft und Verwaltungspolitik im europäischen Kooperationsnetz | 228 | ||
c) Gestufte Kooperation mit der Bürgergesellschaft als Leitbild der nationalen Staatsmodernisierung | 230 | ||
d) Multifunktionale und gestufte Kooperation als Qualitätsproblem | 232 | ||
3. Staatliche Kooperationsverhältnisse als Verantwortungsverhältnisse | 234 | ||
4. Bürgermitverantwortung als Verantwortungspartnerschaft | 236 | ||
5. Verantwortungspartnerschaft statt Verantwortungsteilung | 239 | ||
II. Strukturwandel des Verwaltungsrechts im partnerschaftlichen Staat | 240 | ||
1. Herausforderungen und Erwartungen | 240 | ||
2. Rechtliche Veränderungstendenzen | 242 | ||
a) Aufgabenentwicklung im Verhältnis von Staat und Gesellschaft | 242 | ||
b) Modernisierung der Staatsfunktionen | 244 | ||
aa) Das „Neue Steuerungsmodell" der öffentlichen Verwaltung | 244 | ||
bb) Modernisierung durch Justizreform | 245 | ||
cc) Parlamentarische Steuerungsordnung? | 246 | ||
c) Informatisierung der Bürgergesellschaft und „Electronic Government" | 246 | ||
aa) Auf dem Weg zu einem „Electronic Government" | 246 | ||
bb) „Electronic Government" und Verwaltungsrecht | 248 | ||
cc) Informationsrechtliche Governance in der EU | 248 | ||
d) Europäische Integration durch gemeinschaftsveranlasste Bürgermitverantwortung | 249 | ||
aa) Öffentlichkeitskooperation in der EU | 249 | ||
bb) Politische Dezentralisierung und Bürgermitverantwortung | 249 | ||
3. Zwischenbilanz | 249 | ||
III. Strukturveränderungen am Beispiel des Risikoverwaltungsrechts | 252 | ||
1. Risiko verwaltungsrecht als „Gehäuse" kooperativer Risikosteuerung | 252 | ||
2. Rechtliche Risikosteuerung und Risikomanagement | 253 | ||
3. Verantwortungsdezentralisierung und subjektives Optionenermessen | 255 | ||
4. Wirkungsorientiertes Risikomanagement durch partnerschaftliche öffentlich-private Vorsorgekooperation | 256 | ||
a) Öffentlich-private Risikopartnerschaft durch Wissenskooperation | 256 | ||
b) Voraussetzungen öffentlich-privater Risikokooperation | 256 | ||
IV. Dogmatik rechtsförmiger Verwaltungskooperation und ihrer Spielräume | 257 | ||
1. Strukturrevision des Verwaltungsrechts | 257 | ||
2. Partnerschaftliches Verwaltungsrecht und intentionale Gesetzgebung | 260 | ||
3. Dogmatik der Spielräume im partnerschaftlichen Verwaltungsrecht | 261 | ||
4. Auf dem Weg zu einem Verwaltungskooperationsrecht | 261 | ||
a) Rückwirkungen auf die Handlungsformen | 262 | ||
b) Die „Verwaltungspartnerschaft" als Handlungsform mittlerer Reichweite | 264 | ||
c) Restrukturierung von Verwaltungskontrolle, Aufsicht und Haftung | 264 | ||
aa) Veränderungsbedarfe des rechtlichen Kontrollmodells | 264 | ||
bb) Wirkungssicherung von Kontrolle durch Sanktionen | 265 | ||
cc) Auffangverantwortung des Staates als Ausfallhaftung für misslungene Kooperation | 266 | ||
d) Bindung subjektiver Entscheindungsmacht staatlicher Akteure | 266 | ||
V. Zusammenfassung | 267 | ||
Jan Ziekow: Public Private Partnership und Verwaltungsverfahrensrecht | 270 | ||
I. Überlegungen zur Bildung eines rechtlich anschlussfähigen Begriffs von Public Private Partnership | 271 | ||
II. Regelungsrelevante Ziele und Interessen der Akteure in Public Private Partnerships | 276 | ||
1. Vorteile und Risiken für die Verwaltung | 276 | ||
2. Vorteile und Risiken für den Privaten | 278 | ||
3. Systematisierung der Vorteile und Risiken | 279 | ||
III. Kooperationsbezogene Regelungen im Verwaltungsverfahrensgesetz als angebotsorientierte Rahmenordnung | 280 | ||
1. Änderungsbedarfe des Rechts des öffentlich-rechtlichen Vertrages | 281 | ||
a) Unterscheidung zwischen „subordinationsrechtlichen" und anderen Verträgen | 281 | ||
b) Zulässigkeitsvoraussetzungen des Austauschvertrages | 283 | ||
c) Schriftformerfordernis | 284 | ||
d) Ausweitung des Anwendungsbereichs des Vergleichsvertrages durch Modifizierung des Amtsermittlungsgrundsatzes | 286 | ||
e) Stellung Drittbetroffener | 288 | ||
f) Überarbeitung des Fehlerfolgenregimes | 291 | ||
aa) Fehlen der Voraussetzungen für den Abschluss eines Vergleichsvertrages | 291 | ||
bb) Unzulässigkeit der Gegenleistung | 293 | ||
2. Ergänzende spezifisch kooperationsbezogene Regelungen | 296 | ||
a) Sicherung der Gemeinwohlverantwortung der Verwaltung | 296 | ||
b) Rechtliche Strukturierung offener Kooperationen | 297 | ||
c) Verwaltungskooperationsverträge | 299 | ||
aa) Offenes Regelungskonzept | 300 | ||
bb) Normative Vorordnung durch Klauselkataloge | 301 | ||
IV. Resümee | 306 | ||
Tom Christensen: Reforms, Transformation and Competing Perspectives | 318 | ||
I. Introduction | 318 | ||
II. Traditional Models of Government and the Civil Service | 319 | ||
1. The Collectivist Model | 319 | ||
2. The Pluralist Model | 320 | ||
III. Basic Features of the Individual-Economic Model | 321 | ||
1. Translating Basic Economic Ideas | 321 | ||
2. Individuals and Institutions | 321 | ||
IV. The Individual-Economic Model and Reform: A Brief Critique | 322 | ||
1. Governance and Civil Service | 322 | ||
2. Political and Administrative Roles | 322 | ||
3. Definition of Citizenship | 323 | ||
V. A More Complex State and Civil Service | 324 | ||
References | 325 | ||
IV. Resümée | 328 | ||
Hans Peter Bull: Perspektiven der Verwaltungsforschung | 328 | ||
I. Einleitung | 328 | ||
II. Juristenausbildung und Verwaltungsforschung | 329 | ||
III. Annäherung von Rechts- und Sozialwissenschaften? | 331 | ||
IV. Erkenntnisinteressen der Tagungsreferate | 332 | ||
V. Kritik | 334 | ||
Verzeichnis der Autoren | 336 |