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Hoeres, W. (1993). Offenheit und Distanz. Grundzüge einer phänomenologischen Anthropologie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47542-1
Hoeres, Walter. Offenheit und Distanz: Grundzüge einer phänomenologischen Anthropologie. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47542-1
Hoeres, W (1993): Offenheit und Distanz: Grundzüge einer phänomenologischen Anthropologie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47542-1

Format

Offenheit und Distanz

Grundzüge einer phänomenologischen Anthropologie

Hoeres, Walter

Philosophische Schriften, Vol. 9

(1993)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 17
§ 1: Das Problem des Anfangs 17
§ 2: Der Begriff der Offenheit 20
§ 3: Die Aktualität der Arbeit 25
§ 4: Die phänomenologische Methode 27
Erster Teil: Souveräne Erkenntnis 31
Erster Abschnitt: Die Selbstdarstellung der einfachen Erkenntnis 31
Kap. 1: Exposition der Frage 31
Kap. 2: Wesenszüge des Erkenntnisaktes 34
§ 1: Erkennen als Entdecken 34
§ 2: Erkennen als Erfassen des Seins 37
Kap. 3: Erfahrung der Hinnahme und Offenheit 39
Zweiter Abschnitt: Die Selbstdarstellung der bewußten Erkenntnis 41
Kap. 1: Der Akt der bewußten Erkenntnis 41
§ 1: Der methodische Zugang 41
§ 2: Die innere Gliederung des Aktes 43
Kap. 2: Bewußte als vollendete Erkenntnis 44
§ 1: Einfache und bewußte Erkenntnis 44
§ 2: Maßstäbe für die vollendete Erkenntnis 44
§ 3: Erkenntnis als vollkommenes Bewußtsein 45
§ 4: Bewußte Erkenntnis und die Idee der Erkenntnis 46
§ 5: Erkenntnis als Urteil 47
Kap. 3: Selbsterfahrung und Indifferenz des Subjektes 49
§ 1: Der Akt der bewußten Erkenntnis und die Selbsterfahrung des Subjektes 49
§ 2: Die Indifferenz gegenüber der Sache 51
Kap. 4: Der Kontakt zu den Dingen 55
§ 1: Der Ansturm der Dinge und die bewußte Erkenntnis 55
§ 2: Veränderungen der Dinge – Veränderungen der Erkenntnis 57
§ 3: Der Käfig des Bewußtseins und die bewußte Erkenntnis 58
§ 4: Husserls Begriff der Reflexion 59
Kap. 5: Die Paradoxie der bewußten Erkenntnis 61
Dritter Abschnitt: Die Selbstdarstellung des Erkenntnisprozesses 62
Erster Teilabschnitt: Die Erwartung des Gegenstandes 62
Kap. 1: Offenheit und Erkenntnisprozeß 62
Kap. 2: Die leitende Intention des Erkenntnisprozesses 62
Kap. 3: Meinung und Verifikation 63
Kap. 4: Erfahrung des eigenen „Nichts“ 65
Kap. 5: Selbständigkeit des suchenden Subjektes 66
Zweiter Teilabschnitt: Die Fähigkeit, sich für die Dinge zu öffnen 70
Kap. 1: Offenheit und Fähigkeit, sich zu öffnen 70
Kap. 2: Selbsterfahrung des Subjektes 71
Kap. 3: Selbsterfahrung der Fähigkeit 72
§ 1: Die Pulse des „ich kann“ 72
§ 2: Unmittelbarkeit und Erkenntnischarakter der Selbsterfahrung 73
Kap. 4: Souveränität und Identität der Fähigkeit 75
§ 1: Offen für Zusammenhänge und Zusammenhangloses 75
§ 2: Kants Modell der Einheit des Bewußtseins 76
§ 3: Die Fähigkeit gegenüber den Dingen 78
§ 4: Kants Modell und der Fortschritt der Wissenschaften 78
Vierter Abschnitt: Staunen als Alternative 81
Kap. 1: Staunen als ursprüngliche Begegnung 81
§ 1: Weder Affekt noch einfach Erkenntnis 81
§ 2: Staunen kein Stutzen 83
§ 3: Abgrenzung von der Überraschung 84
Kap. 2: Der Akt des Staunens 86
§ 1: Das Formalobjekt des Staunens: Staunen und Verwunderung 86
§ 2: Staunen als schwebende Frage 90
§ 3: Staunen und bewußte Erkenntnis 94
Kap. 3: Die typischen Gegenstände des Staunens 95
§ 1: Im Kontrast mit dem Erwartungs- und Erfahrungshorizont 95
§ 2: Die einfache Wahrnehmung des Kontrastes 98
§ 3: Übergänge zwischen den Horizonten 101
Kap. 4: Staunen über das Selbstverständliche 103
§ 1: Das „es selbst Sein“ der Sache als Anlaß und Gegenstand 103
§ 2: Einsichtig notwendige Sachverhalte als Gegenstand 106
Kap. 5: Die radikale Verwunderung 107
§ 1: Die radikale Verwunderung als Vollendung des Staunens 107
§ 2: Abgrenzung von der metaphysischen Verwunderung 111
Kap. 6: Staunen als Ausdruck der Ambivalenz der Offenheit 114
§ 1: Staunen und Nicht-Staunen-Können 114
§ 2: Die Offenheit als Hinnahmebereitschaft und Indifferenz 116
§ 3: Die Selbsterfahrung des Subjektes in der radikalen Verwunderung 119
Fünfter Abschnitt: Zwischen Hinnahme und Skepsis – Erkenntnis als Entscheidung 121
Erster Teilabschnitt: Entscheidung über die Hinnahme der Wirklichkeit 121
Kap. 1: Das Subjekt vor letzten Möglichkeiten 121
Kap. 2: Die absolute Entscheidung 122
§ 1: Die Situation der Entscheidung 122
§ 2: Die Rationalität der Entscheidung 123
§ 3: Die Souveränität der Entscheidung 124
Kap. 3: Die Skepsis als mögliches Ergebnis 126
§ 1: Die Skepsis als Haltung 126
§ 2: Der Radius der Skepsis 129
Kap. 4: Die Skepsis auf der Suche nach neuer Gewißheit 132
§ 1: Gewißheit und Evidenz 132
§ 2: Die Spaltung der Erkenntnistendenz 133
§ 3: Formen des Gewißheitsstrebens 134
§ 4: Keine lineare Entwicklung 136
Zweiter Teilabschnitt: Entscheidung über die eigene Erkenntnis 137
Kap. 1: Vollkommenes Bewußtsein und Reflexion 137
Kap. 2: Die dreifache Schwierigkeit der Reflexion 139
§ 1: Die erste Schwierigkeit: Reflexion und Gegenwart der Sache selbst 139
§ 2: Die zweite Schwierigkeit: Reflexion und Entfremdung 140
§ 3: Die dritte Schwierigkeit: Zuschauen oder Mitvollzug 144
Kap. 3: Die Reflexion als Entscheidung über die eigene Erkenntnis 146
§ 1: Reflexion als reines Zuschauen 146
§ 2: Staunen über die eigene Erkenntnis 147
§ 3: Entscheidung über die eigene Erkenntnis 149
Kap. 4: Die Reflexion auf das Staunen 150
Kap. 5: Die vollkommen bewußte Entscheidung 152
§ 1: Staunende Reflexion auf das Staunen als Höhepunkt 152
§ 2: Die vollkommen über sich selbst verfügende Entscheidung 152
§ 3: Der Zusammenfall aller Formen der Entscheidung 153
Dritter Teilabschnitt: Bekenntnischarakter der Entscheidung 154
Kap. 1: Entscheidung und Sympathie 154
Kap. 2: Vereinbarkeit der beiden Momente 156
§ 1: Der Ideologieverdacht 156
§ 2: Zwei Teilantworten 157
§ 3: Beispiele 158
Kap. 3: Mutmaßung, Vorliebe und Entscheidung 159
Zweiter Teil: Wertschätzung und Kontemplation 162
Sechster Abschnitt: Die Selbstdarstellung der Werterkenntnis 162
Erster Teilabschnitt: Ursprünge der Werterkenntnis 162
Kap. 1: Aporien der Werterkenntnis 162
§ 1: Der Anspruch der Werterkenntnis 162
§ 2: Gegensätzliche Theorien 165
§ 3: Die Bedeutsamkeit der Werte 172
§ 4: Wertschätzung und Werterkenntnis 173
Kap. 2: Sinnfällige Schönheit als Beispiel 174
§ 1: Die Erschließung des Schönen 174
§ 2: Der Anblick des Schönen 178
§ 3: Der Anblick des Schönen und der Genuß 182
§ 4: Stufen der Werterschließung 186
Kap. 3: Wollen und Wertschätzung 189
§ 1: Rückgriff auf das Wollen 189
§ 2: Wollen des eigenen Seins 191
§ 3: Ausgriff in die Ontologie 196
§ 4: Fühlen als Ausdruck des Wollens 198
Kap. 4: Übergang zur Wertschätzung des anderen 203
§ 1: Das Verwiesensein an die Dinge und den Nächsten 203
§ 2: Der Rückbezug dieser Wertschätzung 209
Kap. 5: Die absolute oder apriorische Wertschätzung 211
§ 1: Das reine Subjekt und sein Streben nach Kontemplation 211
§ 2: Streben nach Teilnahme an den Dingen 218
§ 3: Teilnahmetendenz und apriorische Wertschätzung 226
§ 4: Eingrenzungen der apriorischen Wertschätzung 228
§ 5: Wertschätzung als Hinnahmebereitschaft 233
Kap. 6: Apriorische Wertschätzung und vorgegebene Wertmaßstäbe 235
§ 1: Keine Wertmaßstäbe a priori 235
§ 2: Einschwenken auf die natürlichen Wertmaßstäbe 237
Zweiter Teilabschnitt: Die Gestalt der Werterkenntnis 240
Kap. 1: Die Anschaulichkeit der Werterkenntnis 240
§ 1: Die Objektivität der Werterkenntnis 240
§ 2: Einheit und Ganzheit des Guten 241
§ 3: Diskursive und intuitive Werterkenntnis 243
§ 4: Reale Wirklichkeit als Gegenstand 244
Kap. 2: Die Schönheit des Guten 247
§ 1: Die Wahrnehmung dieser Schönheit 247
§ 2: Vergleich mit der sinnfälligen Schönheit 249
Siebenter Abschnitt: Sein für das Gute 251
Erster Teilabschnitt: Aufgehen im Guten 251
Kap. 1: Anteilnahme am Guten 251
§ 1: Das Wesen der Anteilnahme 251
§ 2: Teilnahme und Anteilnahme 253
§ 3: Anteilnahme als Empfindung des Guten 255
§ 4: Korrespondenz zwischen Wertordnung und Subjekt 256
§ 5: Selektive Anteilnahme 259
Kap. 2: Das Phänomen der Liebe 263
§ 1: Die Leidenschaft der Liebe 263
§ 2: Liebe und Wollen 265
Zweiter Teilabschnitt: Die bewußte Stellungnahme 266
Kap. 1: Stellungnahme, Anerkennung und Entscheidung 266
§ 1: Werte als Forderungen 266
§ 2: Stellungnahme als Wertantwort 269
§ 3: Freiheit der Stellungnahme 273
§ 4: Der Entschluß 275
Kap. 2: Liebe als bewußte Stellungnahme 278
§ 1: Liebe und Stellungnahme 278
§ 2: Liebe und Entscheidung 282
Dritter Teilabschnitt: Das Verfallensein an die Ideologie 284
Kap. 1: Der Ideologieverdacht 284
Kap. 2: Das Wesen der Ideologie 286
§ 1: Intentionalität und Verborgenheit 286
§ 2: Der Ursprung in der eigenen Verfassung 288
§ 3: Die optische Täuschung 291
§ 4: Der Praxisbezug 293
Kap. 3: Die Enthüllung der Ideologie 294
§ 1: Der Anstoß zur Enthüllung 294
§ 2: Die Enthüllung als Reflexion 295
§ 3: Die Reflexion als Distanzierung 297
Kap. 4: Selbstwidersprüche der Ideologiekritik 302
Achter Abschnitt: Werterkenntnis als souveräne Entscheidung 304
Erster Teilabschnitt: Entscheidung über die Einheit des Seienden und des Guten 304
Kap. 1: Die Möglichkeit wertfreier Erfahrung 304
Kap. 2: Das Staunen über den Wertcharakter der Wirklichkeit 307
§ 1: Abgrenzungen des Staunens 307
§ 2: Motive des Staunens 308
Kap. 3: Radikale Verwunderung und absolute Entscheidung 312
Kap. 4: Gründe für die positive Entscheidung 315
§ 1: Anhänglichkeit an konkrete Werte 315
§ 2: Schönheit des Guten 317
§ 3: Erkenntniswert der positiven Entscheidung 319
Zweiter Teilabschnitt: Bewertung der wertfreien Wirklichkeit 320
Kap. 1: Motive für die negative Entscheidung 320
§ 1: Vollkommene Sachlichkeit 320
§ 2: Schönheit des Guten 321
Kap. 2: Die Struktur der ästhetischen Bewertung 322
§ 1: Faszination als Wert 322
§ 2: Übertragung der Faszination auf die Dinge 324
Kap. 3: Bewertung als eigenes Belieben 326
Kap. 4: Bewertung als Wertsetzung durch die Praxis 328
§ 1: Der Kontrast zur Wirklichkeit als Motiv 328
§ 2: Die Vagheit der neuen Werte als Motiv 329
§ 3: Entfesselte Betriebsamkeit 331
Dritter Teilabschnitt: Entscheidung über die Anhänglichkeit an das Gute 334
Kap. 1: Die Reflexion auf die eigene Anhänglichkeit 334
§ 1: Der Anstoß zur Reflexion 334
§ 2: Der Gegenstand der Reflexion 335
§ 3: Der staunend distanzierte Charakter der Reflexion 335
§ 4: Vergleich mit der ideologiekritischen Reflexion 336
§ 5: Mitgehende Reflexion oder Enthaltung 338
Kap. 2: Reflexion und allumfassende Entscheidung 339
§ 1: Reflexion und Entscheidung über das eigene Sein 339
§ 2: Kennzeichen der allumfassenden Entscheidung 342
§ 3: Keine notwendigen Übergänge 343
Dritter Teil: Prägung und Erfüllung 345
Neunter Abschnitt: Die prägende Kraft der Kontemplation 345
Erster Teilabschnitt: Prägung durch die Ideen 345
Kap. 1: Der Aufblick zu den Ideen 345
§ 1: Ortsbestimmung der folgenden Analysen 345
§ 2: Ideen und Umstände 346
§ 3: Ideen und Ideologie 349
§ 4: Ideen als Gegenstände des Staunens 352
§ 5: Urbilder und Traumbilder 353
§ 6: Phantasie und Gegenständlichkeit 355
Kap. 2: Die Sehnsucht nach den Ideen 356
§ 1: Die Sehnsucht nach dem ganz anderen 356
§ 2: Die Sehnsucht, mit neuen Augen zu sehen 360
§ 3: Die Sehnsucht nach Kontemplation 361
§ 4: Die reine Option für die Ideen 362
Kap. 3: Ideen und absolute Entscheidung 363
Zweiter Teilabschnitt: Prägung durch die absolute Entscheidung 364
Kap. 1: Absolute Entscheidung als Weltanschauung 364
Kap. 2: Sittliche Grundentscheidung 366
§ 1: Der sittliche Charakter der absoluten Entscheidung 366
§ 2: Der sittliche Charakter der positiven Entscheidung 367
§ 3: Der sittliche Charakter der negativen Entscheidung 370
§ 4: Der sittliche Charakter des Standpunktes der Wertfreiheit 372
Kap. 3: Homo faber.oder animal metaphysicum 373
Kap. 4: Absolute Entscheidung und reale Geschichte 377
§ 1: Keine Geschichtsklitterung 377
§ 2: Staunen und Aufklärung 378
Zehnter Abschnitt: Erleben als erfülltes Leben 386
Erster Teilabschnitt: Anschauung als Erfüllung 386
Kap. 1: Die Fragestellung 386
§ 1: Scheinbare Defizite kontemplativen Lebens 386
§ 2: Der Begriff der Erfüllung 391
§ 3: Methodische Überlegungen 392
Kap. 2: Begegnung und Kontemplation 393
Kap. 3: Tat und Kontemplation 395
§ 1: Abgrenzungen 395
§ 2: Taten als Ziele 396
§ 3: Taten und Effekte 398
Kap. 4: Werk und Kontemplation 399
§ 1: Das Werk als angeschaute Kontemplation 399
§ 2: Aufgehen im Werk 400
Kap. 5: Spiel und Kontemplation 402
Kap. 6: Genuß und Kontemplation 403
§ 1: Genuß als Analogon der Kontemplation 403
§ 2: Genußstreben und Erfüllung 404
Zweiter Teilabschnitt: Kontemplation als Erlebnis 405
Kap. 1: Wesensbestimmung des Erlebens 405
§ 1: Abgrenzungen 405
§ 2: Die Unablösbarkeit des Erlebens 406
§ 3: Falsche Modelle 408
§ 4: Die Einwirkung der Dinge 408
Kap. 2: Die Intentionalität des Erlebens 409
§ 1: Distanz des Erkennens 409
§ 2: Erfahrung ohne Abstand 410
§ 3: Zusammenspiel von Erkennen und Erleben 412
Kap. 3: Leben und Erleben 415
§ 1: Erleben im Dienste des Erlebens 415
§ 2: Ziele des Erlebens 416
§ 3: Plattform des Erlebens 417
§ 4: Die großen Erlebnisse 418
Kap. 4: Erlebnis und Kontemplation 420
§ 1: Der scheinbare Zwiespalt 420
§ 2: Die Tendenz nach Distanz 421
§ 3: Offenheit, Hinblick und Erlebnis 423
§ 4: Angeschaute und erlebte Welt 425
§ 5: Erkennen als Erleben 428
Dritter Teilabschnitt: Versagung in der Erfüllung 429
Kap. 1: Distanz als Versagung 429
Kap. 2: Ausschau und Erwartung 431
§ 1: Reines „Warten auf“ 431
§ 2: Versöhnung mit dem einfachen Leben 432
Kap. 3: Die Langeweile 433
§ 1: Die alltägliche Langeweile 433
§ 2: Die reine Langeweile 435
§ 3: Motive der reinen Langeweile 437
§ 4: Flucht vor der reinen Langeweile 439
Kap. 4: Das unerreichbare Ziel 443
§ 1: Fülle und Vereinigung 443
§ 2: Säkulare Mystik 444
§ 3: Antwort der Theologie 444
§ 4: Anschauung oder absolutes Wissen 445
Epilog 447
§ 1: Die Einzigartigkeit der geistigen Erkenntnis 447
§ 2: Tierische und geistige Erkenntnis 447
§ 3: Geistige Erkenntnis und Gehirnprozesse 450
§ 4: Übereinstimmung von Erkenntnis und Wirklichkeit 451
§ 5: Der menschliche Geist: gewissermaßen alles 451
Personenregister 452
Sachregister 454