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Die Begründung und Ausübung staatlicher Zuständigkeit für das Verbot länderübergreifender Fusionen nach dem geltenden Völkerrecht

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Kramp, K. (1993). Die Begründung und Ausübung staatlicher Zuständigkeit für das Verbot länderübergreifender Fusionen nach dem geltenden Völkerrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47738-8
Kramp, Karsten. Die Begründung und Ausübung staatlicher Zuständigkeit für das Verbot länderübergreifender Fusionen nach dem geltenden Völkerrecht. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47738-8
Kramp, K (1993): Die Begründung und Ausübung staatlicher Zuständigkeit für das Verbot länderübergreifender Fusionen nach dem geltenden Völkerrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47738-8

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Die Begründung und Ausübung staatlicher Zuständigkeit für das Verbot länderübergreifender Fusionen nach dem geltenden Völkerrecht

Kramp, Karsten

Schriften zum Völkerrecht, Vol. 108

(1993)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
A. Einführung 13
B. Erscheinungsformen und Struktur länderübergreifender Fusionen 18
C. Die räumlichen Grenzen der staatlichen Zuständigkeit 20
I. Völkerrechtliche Regeln über die Zuständigkeit der Staaten 20
II. Inhaltliche Bestimmung staatlicher Regelungsbefugnisse 22
1. Begriff des extraterritorialen Hoheitsakts 22
2. Beeinflussung wirtschaftlicher Vorgänge im Ausland durch extraterritoriale Hoheitsakte 23
3. Klassifizierung des extraterritorialen Hoheitsakts 23
a) Regelung und zwangsweise Durchsetzung als Unterscheidungskriterien 24
b) Staatliche Teilgewalt als Unterscheidungskriterium 26
c) Art des angewandten Rechts als Unterscheidungskriterium 26
III. Regeln über die Zuständigkeit der Staaten zum Erlaß extraterritorialer Hoheitsakte 28
1. Grundlagen der Zuständigkeit zum Erlaß extraterritorialer Hoheitsakte im System des Völkerrechts 28
a) Verleiht oder begrenzt das Völkerrecht die Zuständigkeit? 28
b) Stellungnahme 31
2. Anknüpfungspunkte für die Begründung der Zuständigkeit 33
a) Anknüpfungsprinzipien des internationalen Strafrechts 34
aa) Strenges Territorialitätsprinzip 35
bb) Objektives Territorialitätsprinzip 37
cc) Subjektives Territorialitätsprinzip 37
dd) Aktives Personalprinzip 37
ee) Passives Personalprinzip 38
ff) Universalitätsprinzip 38
gg) Schutzprinzip 38
hh) Auswirkungsprinzip 39
b) Anwendbarkeit der strafrechtlichen Anknüpfungsprinzipien im Kartellrecht 40
aa) Schutz-, Universalitäts-, subjektives Territorialitätsprinzip und passives Personalprinzip 42
bb) Aktives Personalprinzip 43
cc) Strenges Territorialitätsprinzip 45
(1) Das strenge Territorialitätsprinzip in den Beratungen der ILA 45
(2) Anwendbarkeit des strengen Territorialitätsprinzip im internationalen Kartellrecht 46
(3) Lokalisierung des wettbewerbswidrigen Verhaltens 47
(4) Die einem Unternehmen zurechenbaren Handlungen und die Reichweite des Handlungsbegriffs 49
dd) Objektives Territorialitätsprinzip 50
ee) Auswirkungsprinzip 51
ff) Entbehrlichkeit des Auswirkungsprinzips bei Fusionskontrollfällen 57
(1) Struktur der Fusionstatbestände 58
(2) Anforderungen an die Verwirklichung des Zusammenschlusses im Inland 63
3. Ausweitung des Zuständigkeitsbereichs durch das Prinzip der Unternehmenseinheit 65
IV. Das Auswirkungsprinzip in der Staatenpraxis unter besonderer Berücksichtigung von Unternehmenszusammenschlüssen 67
1. Das Auswirkungsprinzip in der Praxis der Staaten mit Vorschriften zur Kontrolle von Unternehmenszusammenschlüssen 71
a) USA 71
aa) Gesetzgebung 71
bb) Rechtsprechung 73
cc) Exekutive 76
dd) Fusionskontrolle 78
(1) Haltung des Gesetzgebers 78
(2) Haltung der Exekutive 80
(3) Ein entschiedener Fusionsfall 82
(4) Haltung der Rechtsprechung 82
(5) Anwendung der Premerger-Notification-Rules 84
b) Europäische Gemeinschaften 85
aa) EWG-Vertrag 85
(1) Europäischer Gerichtshof 86
(2) Europäische Kommission 91
(3) Fusionskontrolle 95
bb) EGKS-Vertrag 98
c) Bundesrepublik Deutschland 99
aa) Rechtsprechung 101
bb) Bundeskartellamt 107
(1) Allgemeine Wettbewerbsverstöße 107
(2) Grundsätze für die internationale Fusionskontrolle 108
(3) Praxis der internationalen Fusionskontrolle 111
d) Vereinigtes Königreich 115
aa) Wettbewerbsgesetze 115
(1) Fair Trading Act 1973 und Competition Act 1980 115
(2) Restrictive Trade Practices Act 1976 119
(3) Resale Prices Act 1976 120
(4) Protection of Trading Interests Act 1980 121
(5) Zusammenfassung 124
bb) Anwendungspraxis 124
e) Frankreich 129
aa) Gesetzgebung 129
bb) Anwendungspraxis 133
cc) Fusionskontrolle 134
f) Schweden 137
aa) Anwendung der Wettbewerbsgesetze 137
bb) Fusionskontrolle 139
g) Irland 140
h) Polen 141
i) Portugal 142
j) Kanada 143
aa) Gesetzgebung 143
bb) Anwendungspraxis 145
cc) Fusionskontrolle 148
dd) Abwehrgesetze 149
k) Japan 150
aa) Gesetzgebung 150
bb) Anwendungspraxis 151
cc) Fusionskontrolle 152
l) Australien 153
m) Zusammenfassung 156
2. Praxis der Staaten ohne Fusionskontrollvorschriften, internationale Vertragspraxis und Staatenpraxis innerhalb der Vereinten Nationen 157
a) Niederlande 158
b) Belgien 161
c) Dänemark 161
d) Norwegen 163
e) Schweiz 164
aa) Rechtsprechung 165
bb) Behördliche Praxis 167
f) Österreich 168
g) Spanien 170
aa) Gesetzgebung 170
bb) Anwendungspraxis 172
h) Griechenland 174
i) Vertragspraxis 175
j) Vereinte Nationen 175
k) Zusammenfassung 177
3. Die Abwehrgesetzgebungen und ihr Verhältnis zum Auswirkungsprinzip 178
V. Auswertung der Praxis 180
VI. Rezeption von Anknüpfungsverboten durch das Völkergewohnheitsrecht 182
1. Exkurs: Beteiligung der Europäischen Gemeinschaften an der Bildung von Völkergewohnheitsrecht 182
2. Elemente der Praxis 183
3. Entstehen von Völkergewohnheitsrecht durch Unterlassen 184
4. Einheitlichkeit der Praxis 185
5. Allgemeinheit der Praxis 185
6. Dauer der Übung 186
7. Opinio iuris 186
8. Ergebnis 188
VII. Staatliche Praxis der Anordnung von Entflechtungsmaßnahmen im Ausland 189
D. Völkerrechtliche Schranken der Ausübung staatlicher Zuständigkeit 194
I. Interventionsverbot 194
1. Vorbehaltener Bereich 195
2. Eingriffsakt 198
3. Anwendung von Zwang 198
4. Das Interventionsverbot als Beschränkung der Ausübung der Zuständigkeit in der Literatur 199
a) Die Lehre Meessens 200
b) Die Lehre Mengs 203
5. Zusammenfassung 204
II. Die Abwägung staatlicher Interessen als Maßstab 204
III. Notwendigkeit der Regelung eines Auslandssachverhaltes 211
IV. Verbot des Rechtsmißbrauchs 214
V. Comity 214
VI. Par in parem non habet iurisdicitionem 215
VII. Verbot von Akten, die ein Individuum zum Gesetzesverstoß im Ausland verpflichten 217
E. Stellungnahme 221
F. Zusammenfassung 223
G. Anhang 226
I. Literaturverzeichnis 226
II. Abkürzungsverzeichnis 241