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Callies, P. (1991). Ungewißheit und Risiko im sowjetischen planwirtschaftlichen System. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47210-9
Callies, Patricia. Ungewißheit und Risiko im sowjetischen planwirtschaftlichen System. Duncker & Humblot, 1991. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47210-9
Callies, P (1991): Ungewißheit und Risiko im sowjetischen planwirtschaftlichen System, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47210-9

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Ungewißheit und Risiko im sowjetischen planwirtschaftlichen System

Callies, Patricia

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 415

(1991)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Hinweise zu Zitierweise und Verweisen auf andere Abschnitte 18
Problemstellung und Aufbau der Arbeit 19
Teil I: Theoretische Grundlagen und definitorische Abgrenzungen 21
A. Planwirtschaft 21
1. Das idealtypische Modell vollkommener zentraler Planung 21
2. Aufhebung der Annahme vollkommener Information 23
2.1. Berücksichtigung von vier Quellen der Ungewißheit 23
2.1.1. Unbestimmtheit 24
2.1.1.1. Stochastisches Umweltverhalten 24
2.1.1.2. Prinzipielle Unvorhersehbarkeit bestimmter Ereignisse 25
2.1.2. Komplexität 26
2.1.3. Beschränkte Rationalität 29
2.1.3.1. Neurophysiologische Grenzen der menschlichen Informationsverarbeitungsfähigkeit 30
2.1.3.2. Linguistisch bedingte Grenzen der Informationsvermittlung 31
2.1.3.3. Irrationalität in Form von Emotionalität 33
2.1.4. Opportunismus (= strategisches Verhalten) 34
2.2. Konsequenzen 36
2.2.1. Aufhebung des einheitlichen Modellrahmens 36
2.2.2. Ansatzpunkte für Instrumente zur Bewältigung von U&R 37
3. Das reale sowjetische Wirtschaftssystem 37
B. Ungewißheit und Risiko 38
1. Definition 38
1.1. Die Abgrenzung von Knight 39
1.2. Die entscheidungsorientierte Definition von Mag 40
1.2.1. Ungewißheit 40
1.2.1.1. Der Begriff 40
1.2.1.2. Das Grundmodell der Entscheidungstheorie 41
1.2.1.3. Verschiedene Ausprägungen der Ungewißheit 42
1.2.2. Entscheidung 44
1.2.3. Risiko 44
2. Der Doppelcharakter des Risikos: Reine versus spekulative 45
3. Arten von U&R 51
3.1. Vorbemerkungen 51
3.2. Primäre (natürliche) versus sekundäre U&R 52
3.3. Systemunabhängige versus systemabhängige U&R 52
3.4. Plan- versus Markt-U&R 53
3.4.1. Plan-U&R 53
3.4.2. Markt-U&R 54
3.5. Inputrisiko 55
Teil II: Die Bedeutung von U&R für eine Planwirtschaft 57
A. Theoretische Argumente 57
1. Argumente, wonach U&R in planwirtschaftlichen Systemen nur geringe Bedeutung zukommt 57
1.1. U&R als spezifisch kapitalistische Phänomene 58
1.2. Planung als Möglichkeit einer gesamtwirtschaftlichen Problemsicht 58
1.2.1. Gesamtwirtschaftliche Informationszentralisation 59
1.2.2. Gesamtwirtschaftliche Zielorientierung 59
1.3. Weitreichende Möglichkeiten zur Umweltbeeinflussung durch den Zentralplaner 60
2. U&R als besonders problematische Einflüsse in einer Planwirtschaft: das Argument der Systeminflexibilität 61
B. Argumente, bezogen auf die gegenwärtige, konkrete Entwicklungsphase des Systems 62
1. Höherer Entwicklungsstand des Systems 62
2. Übergang zur intensiven Strategie 63
3. Gestiegene Rolle von Marktelementen 64
3.1. Konsumgütermarkt 64
3.2. Arbeitsmarkt 65
3.3. Außenhandel 66
4. Der Einfluß von Reformen 67
Teil III: Instrumente zur Bewältigung von U&R 69
A. Theoretische Grundlagen 69
1. Einleitung 69
2. Das Klassifikationsschema 69
3. Adaption an U&R versus Reduktion von U&R 74
4. Instrumente zur Bewältigung von U&R und der „Doppelcharakter " des Risikos 75
5. Zur Frage des effizienten Einsatzes der Instrumente 76
6. Zentrale Aspekte der Instrumentanalyse 77
6.1. Systembezug und-bedingtheit 77
6.2. Abhängigkeit von der Entscheidungsebene 78
B. Informationsbezogene Instrumente 79
0. Vorbemerkungen zu informationsbezogenen Instrumenten 79
0.1. Definition von Information 79
0.2. Empfangene versus gesendete Informationen 79
0.3. Information für verschiedene Hierarchieebenen 80
1. Statistik 82
1.1. Instrumentcharakterisierung 82
1.2. Die Organisation: Geschichte, Struktur und das Prinzip der Zentralisation 83
1.3. Mängel und Problembereiche 84
1.3.1. Falsche Primärangaben 85
1.3.2. Beschränkte Zugänglichkeit 86
1.3.3. Mangelnde Aussagefähigkeit 88
2. Computer 89
2.1. Instrumenteinordnung 89
2.2. Das gesamtwirtschaftliche Computersystem in der UdSSR 91
2.2.1. Geschichte und Struktur 91
2.2.2. Mängel und Probleme 93
3. Incentives zur Übermittlung wahrheitsgetreuer Informationen 95
3.1. Problemstellung 95
3.2. Ex ante Information über Produktionskapazitäten 96
3.2.1. Das traditionelle System 96
3.2.2. Das Weitzman Modell 97
3.2.2.1. Das Grundmodell 97
3.2.2.2. Die Informationseigenschaften des Modells 98
3.2.2.2.1. Die einfachst mögliche Situation 98
3.2.2.2.2. Einbeziehung von produktionstechnisch bedingter Ungewißheit 99
3.2.2.2.3. Einbeziehung von Anstrengung 100
3.3. Ex post Information über erzielte Ergebnisse 103
3.3.1. Übertreibung der erzielten Ergebnisse 103
3.3.2. Untertreibung der erzielten Ergebnisse 105
4. Preise 106
4.1. Informationsfunktion 106
4.2. Zentrale versus Betriebe als Informationsempfänger 107
4.3. Preise als Informationsträger im sowjetischen planwirtschaftlichen System 110
4.3.1. Kosteninformation 111
4.3.2. Nachfrage-und Präferenzinformation 112
4.4. Perspektiven einer Preisreform 113
C. Entscheidungsbezogene Instrumente 114
0. Vorbemerkungen zu entscheidungsbezogenen Instrumenten 114
1. Modifikation der Entscheidungsregeln 115
1.1. Vorüberlegungen zum Instrumentcharakter 115
1.2. Deterministische Modelle 115
1.2.1. Der „certainty equivalent" Ansatz 116
1.2.2. Sensitivitätsanalyse und parametrische Programmierung 117
1.2.3. Erstellung einer Entscheidungsmatrix 118
1.3. Stochastische Modelle 120
2. Flexibilisierung der Planentscheidungen 121
2.1. Instrumenteinordnung und Abgrenzung 121
2.2. Unterschiedliche Formen der Planflexibilisierung 122
2.2.1. Das Strategiekonzept als Oberbegriff 122
2.2.2. Der theoretische Extremfall: Kontingenzplanung 123
2.2.3. Rollende Planung 126
2.2.3.1. Theorie 126
2.2.3.2. Praxis in der Sowjetunion 128
2.2.4. Ereignisplanung 129
2.3. Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile 131
3. Leitung 133
3.1. Definition und Kennzeichen 133
3.2. Einordnung als Instrument 135
3.3. Bedeutung innerhalb des sowjetischen, planwirtschaftlichen Systems 137
3.4. Exkurs: Leitung als Ursache von U&R 138
D. Ergebnisbezogene Instrumente 139
0. Vorbemerkungen zu ergebnisbezogenen Instrumenten 139
1. Reserven 140
1.1. Allgemeine Vorüberlegungen 140
1.1.1. Instrumenteinordnung und Funktionen 140
1.1.2. Allgemeine Effizienzüberlegungen 142
1.1.2.1. Kosten 143
1.1.2.2. Horizontale Effizienzaspekte 144
1.1.2.3. Vertikale Effizienzaspekte 146
1.1.2.4. Abwägung zu anderen Instrumenten 146
1.1.2.5. Exkurs: Das Phänomen der „angespannten Pläne" als „negative" Form der Reservehaltung 147
1.2. Unterschiedliche Reservetypen 148
1.2.1. Materielle Reserven 148
1.2.1.1. Reserven an Arbeitsgegenständen 149
1.2.1.1.1. Formen 149
1.2.1.1.2. Ebenen der Reservehaltung 149
1.2.1.1.3. Empirische Daten 152
1.2.1.2. Kapazitätsreserven 153
1.2.1.3. Arbeitskräftereserven 154
1.2.2. Monetäre Reserven 156
1.2.2.1. Formen und Anwendungsebenen 156
1.2.2.2. Funktionen und Voraussetzungen 161
2. Versicherung 164
2.1. Thematische Eingrenzung 164
2.2. Instrumenteinordnung 165
2.3. Kurzer historischer Überblick 166
2.4. Versicherung in einer „reinen" Planwirtschaft 167
2.4.1. Keine Versicherbarkeit des Gesamtkollektivs 167
2.4.2. Das Argument der Dominanz der Realsphäre 168
2.4.3. Zentrale Einzelfallentscheidungen 169
2.4.4. Das Argument der Organisationskosten 169
2.5. Versicherung und Chozrasčet 171
2.5.1. Entstehung einzelwirtschaftlicher Einheiten 171
2.5.2. Das Argument der korrekten Abrechnung 171
2.5.3. Das Argument der Unabhängigkeit von administrativen Einzelentscheidungen 172
2.5.4. Das Argument der Anreizwirkungen 173
2.5.5. Notwendige Ergänzung: Flexible Bezugsmöglichkeiten materieller Ressourcen 173
2.5.6. Ein Präzedenzfall: Die Versicherung der Sovchosen 174
2.6. Versicherung genossenschaftlichen Eigentums 175
2.6.1. Argumente zur Begründung der Versicherung genossenschaftlichen Eigentums 175
2.6.2. Die sowjetische Praxis 175
2.7. Zur Frage der Entscheidungskompetenz 176
3. Prioritätsrationierung 177
3.1. Darstellung und Einordnung des Instruments 177
3.1.1. Definition 177
3.1.2. Verhältnis zu anderen Instrumenten 178
3.1.3. Zur Frage der Hierarchieebene 179
3.2. Theoretische Modelle 179
3.2.1. Grundlagen 179
3.2.2. Das Modell von Dolan 181
3.2.2.1. Vorbereitungsphase 181
3.2.2.2. Reaktionsphase 182
3.2.2.3. Wirksamkeit als ergebnisbezogenes Instrument zur Risikobewältigung 182
3.2.2.4. Kritische Würdigung des Modells 182
3.2.3. Das Modell von Manove 183
3.2.3.2. Reaktionsphase 189
3.2.3.3. Kritische Würdigung des Modells 190
3.3. Die sowjetische Realität 191
4. Technologische Flexibilisierung 192
4.1. Auf der Inputseite 193
4.1.1. Relevante Risikoart 193
4.1.2. Bezogen auf ein Produkt und mehrere Faktoren 193
4.1.2.1. Das „reine" Modell 193
4.1.2.2. Einbeziehung von Reserven 196
4.1.3. Bezogen auf mehrere Produkte und einen Faktor 198
4.2. Auf der Outputseite 199
4.2.1. Relevante Risikoart 199
4.2.2. Praktische Umsetzung und Messung 200
4.3. Effizienzüberlegungen 200
E. Instrumente zur Veränderung der Rahmenbedingungen 202
0. Vorbemerkungen zu Instrumenten zur Veränderung der Rahmenbedingungen 202
1. Prioritätsplanung 203
1.1. Definition 203
1.2. Instrumenteinordnung 204
1.3. Die Praxis in der Sowjetunion 205
2. Vertikale Integration 206
2.1. Definition 206
2.2. Verschiedene Begründungen vertikaler Integration 207
2.2.1. Produktionstechnische Gründe und Kosteneinsparungen 207
2.2.2. Reduktion von U&R 208
2.2.2.1. Statische U&R 208
2.2.2.2. Dynamische U&R 208
2.3. Instrumenteinordnung 209
2.3.1. Aus der Sicht der Organisationstheorie bzw. des Principal-Agent Ansatzes 209
2.3.2. Aus der Sicht des Klassifikationsschemas der vorliegenden Arbeit 210
2.4. Vertikale Integration auf Betriebsebene 211
2.4.1. Statische und dynamische U&R als Auslösefaktoren 211
2.4.2. Anwendungsbereiche und Ausmaß 213
2.4.3. Kosten der betrieblichen vertikalen Integration 213
2.4.3.1. Alternativkosten in Form von Effizienzverlusten 214
2.4.3.2. Einzelwirtschaftliche Kosten 214
2.4.4. Eine Neuentwicklung: Konzerne 216
2.5. Vertikale Integration durch administrative Entscheidungen auf mittlerer und höchster Ebene 217
2.5.1. „Vermischung" der Branchenstruktur bei Ministerien 217
2.5.2. Formen der vertikalen Integration mit Billigung der Zentrale 218
3. Direkte Beziehungen und Kontrakte 220
3.1. Die Rolle von direkten Beziehungen und Kontrakten im sowjetischen planwirtschaftlichen System 220
3.2. Wirkungsweise 221
3.2.1. Informationsfunktion 221
3.2.2. Incentivefunktion 222
3.2.2.1. Koppelung an Kennziffern 224
3.2.2.2. Vertraglich vereinbarte Sanktionen 225
3.3. Entscheidung über den Instrumenteinsatz 226
Teil IV: Risikoallokation 229
A. Theoretische Vorüberlegungen zur Risikoallokation 229
1. Versuch einer Definition 229
2. Verschiedene Konstellationen für Risikoallokation und Risikotransfer 231
2.1. Risikoallokation bei „privaten Risiken" 232
2.1.1. Fälle des reinen ,,Risk-Sharing" 232
2.1.2. Principal-Agent-Konstellationen 233
2.2. Risikotransfer bei „öffentlichen Risiken" 234
2.2.1. Kompensierende Variation anderer Variablen 234
2.2.2. Ausklammerung relevanter Variablen 236
3. Effiziente Risikoallokation 237
3.1. Konzept der allokativen Effizienz 237
3.2. Konzept der X-Effizienz 240
4. Risikoallokation und Risikoumfang 242
4.1. Ineffizient geringe Risikobelastung 242
4.2. Ineffizient hohe Risikobelastung 243
4.3. Die zentrale Bedeutung der Risikoallokation 244
B. Besonderheiten und Probleme der Risikoallokation im sowjetischen planwirtschaftlichen System 244
1. Risikoallokation im reinen zentralistischen Idealmodell 244
1.1. Der staatliche geplante Sektor 244
1.2. Nicht geplante Bereiche 245
2. Dezentralisation und Risikoallokation 246
3. Alternative Mechanismen zur Risikoallokation und ihre Problematik im sowjetischen planwirtschaftlichen Syste 248
3.1. Administrative Risikoallokation 248
3.1.1. Entlohnungssystem 250
3.1.2. Rechtssystem 250
3.1.3. Rationierungsmechanismus 253
3.1.4. Zwangsversicherung 254
3.2. Individuelle, marktmäßige Risikoallokation 254
3.2.1. Freiwillige Versicherung 255
3.2.2. Kontrakte 255
3.2.3. Investitionsbanken 257
C. Spezielle Bereiche der Risikoallokation 257
1. Staatliche Betriebe 258
1.1. Das Lohn-und Prämiensystem 258
1.1.1. Fixe Entlohnung 258
1.1.2. Das traditionelle Lohn- und Prämiensystem 259
1.1.3. Das zweite Modell des Chozrasöet 261
1.2. Vertikale Risikoallokation 262
1.3. Horizontale Risikoallokation 264
2. Landwirtschaftlicher Sektor 266
2.1. Vorgehensweise und These 266
2.2. Das theoretische Modell 267
2.2.1. Die Konstellation der Risikoallokation 267
2.2.2. Alternative Kontraktformen 268
2.2.3. Effiziente Risikoallokationen 270
2.3. Anwendung des Modells auf den Kolchos: Varianten der Risikoallokation 271
2.3.1. Naturalablieferungen und Procurement-Preise 272
2.3.2. Privates Hofland 273
2.3.3. Garantierter Mindestlohn 274
2.3.4. Versicherung 274
2.3.5. Steuer 276
2.4. Sovchos 277
2.5. Schlußfolgerungen aus dem Modell 277
Schlußbetrachtung 279
Anhänge: 281
Anhang A zu Teil ΙII, Abschnitt A: Zahlenbeispiel zur Wirkungsweise der vier Instrumentgruppen 281
1. Einleitung 281
1.1. Modellrahmen 281
1.2. Ausgangs Situation 283
1.2.1. Wahre Situation 283
1.2.2. Einschätzung durch den Betrieb 284
2. Instrumente 284
2.1. Anlegen von Reserven 284
2.1.1. Wahre Situation 285
2.1.2. Einschätzung durch den Betrieb 286
2.2. Information als Instrument 286
2.3. Entscheidungsbezogene Instrumente 288
2.3.1. Verlagerung der Entscheidung 288
2.3.2. Verbesserung der Entscheidungsregel 289
2.4. Veränderung der Rahmensituation 291
3. Mögliche Erweiterungen und Modifikationen des Beispiels 291
3.1. Die Planzentrale als Entscheider 292
3.2. Verschiedene Ausprägungen der „wahren" Situation 292
3.3. Zusammenhänge zwischen der Matrixdarstellung und der Risikoertragsfunktion 293
Anhang Β zu Teil ΙII 9 Abschnitt B.3.2.2.2.2.: Mathematische Herleitung zum Weitzman Modell 296
Anhang C zu Teil III, Abschnitt D.l.2.2.: Entwicklung der Spareinlagen in der UdSSR 298
Anhang D zu Teil ΙII, Abschnitt D3.2.3.: Zahlenbeispiel zum Rationierungsmodell von Manove 299
Quellenverzeichnis 302