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Heemann, M. (1996). Action for money had and received. Zur Geschichte des englischen Bereicherungsrechts. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48826-1
Heemann, Manfred. Action for money had and received: Zur Geschichte des englischen Bereicherungsrechts. Duncker & Humblot, 1996. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48826-1
Heemann, M (1996): Action for money had and received: Zur Geschichte des englischen Bereicherungsrechts, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48826-1

Format

Action for money had and received

Zur Geschichte des englischen Bereicherungsrechts

Heemann, Manfred

Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft, Vol. 105

(1996)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11
A. Einleitung 19
I. Die Grundlagen des englischen Bereicherungsrechts 20
1. Law of Restitution und das principle of unjust enrichment 20
2. Die prozessuale implied-contract-Theorie der action for money had and received 22
3. Moses v. Macferlan 23
4. Die materiell-rechtliche implied-contract-Theorie 26
5. Der amerikanische Einfluß 29
6. Wechselspiel zwischen Tradition und Moderne in England 31
7. Weitere theoretische Ansätze 36
II. Überblick über die bereicherungsrechtlichen Anwendungsfalle der action for money had and received 38
III. Aufgabe und Plan der Arbeit 40
B. Das englische Rechtssystem des Mittelalters 43
I. Das common law und die Entstehung der Gerichte 43
1. Die Reiserichter (eyre) 44
2. Court of Common Pleas und King's Bench 45
3. Das nisi-prius-Verfahren 47
II. Das System der writs 48
1. Bedeutung und Eigenart der writs 48
2. Unterschiedliche writ-Typen 52
a) Praecipe writs 52
aa) Die writs of debt und detinue 54
bb) Das writ of account 56
cc) Das writ of covenant 58
b) Trespass writs 59
c) Trespass on the case writs 60
3. Der Writprozeß 63
III. Die Quellen des englischen Rechts 66
C. Die Grundlegung der Bereicherungshaftung im Rahmen der action of account 70
I. Die prozessualen Besonderheiten der action of account als Rechenschaftslegungs-und Zahlungsklage 71
1. Das Verfahren vor Gericht 72
2. Das Verfahren vor den Rechnungsprüfern 74
3. Die Durchsetzung des Ausgleichs des Saldos 76
II. Die materiell-rechtliche Entwicklung zur Zahlungsklage 77
1. Die Grundtypen der zur Rechenschaftslegung verpflichtenden Tatbestände 78
a) Der bailiff 78
b) Die Tätigkeit als receiver 79
c) Der guardian in socage 80
2. Die Entwicklung der receiver-Haftung zur Herausgabe- bzw. Zahlungsverpflichtung 81
a) Die Ausdehnung der action of account auf den Handelsverkehr 82
b) Die Einschränkung der receiver-Haftung auf Fälle außerhalb eines Auftrags zum Handel mit Waren 85
III. Die Entwicklung der receiver-Haftung bei nicht-vertraglichen Rechtsbeziehungen 87
1. Die Unabhängigkeit von einer vertraglichen Beziehung zum Kläger 88
2. Der Empfang von Geld des Klägers als allgemeine Voraussetzung der receiver-Haftung 91
a) Eigentum (property) am Geld 92
b) Herausgabe- und Nutzungsrecht (use) am Geld 97
aa) Die Herkunft und Bedeutung des use 97
bb) Der use im Zusammenhang mit der action of account 98
IV. Bereicherungsrechtliche Einzelfalle 101
1. Der unbeftigte guardian in socage und bailiff 101
a) Die Rechenschaftspflicht des Nichtberechtigten 101
b) Die Unzulässigkeit der action of account bei einem deliktischen Eingriff 103
2. Die Bezahlung einer Nichtschuld 107
3. Das Ausbleiben der Gegenleistung 110
V. Bonum et aequum bei der action of account 112
VI. Der Rückgang der action of account 113
VII. Zusammenfassung 114
D. Die action of debt bei fremdnützigem Geldempfang 118
I. Das Nebeneinander der action of account und der action of debt 118
1. Rechenschaftslegung und Zahlungsverpflichtung 118
2. Die Verpflichtungsgründe der action of debt 119
II. Herausgabe- und Nutzungsrecht (use) als Verpflichtungsgrund der action of debt 122
1. Die Zulässigkeit der action of debt bei Leistung durch den Kläger 122
2. Die Zulässigkeit der action of debt bei Leistung durch einen Dritten 125
III. Die Bedeutung des quasi contract 129
IV. Zusammenfassung 130
E. Die Fortentwicklung der Bereicherungshaftung im Rahmen der action of assumpsit 133
I. Der Weg von trespass on the case zur action of indebitatus assumpsit 133
1. Schlechterftillung 135
a) Vertragliche Verpflichtung als Grundlage der deliktischen Schadensersatzklage 135
b) Die Konkurrenz zur action of covenant 137
2. Nichterfüllung 139
a) Schadenszufügung durch Unterlassen 140
b) Täuschung bei Vertragsschluß 141
c) Consideration 144
3. Indebitatus assumpsit 145
a) Schaden durch Nichtleistung 147
b) Nachträgliches Erfüllungsversprechen 148
c) Der Verzicht auf den Nachweis des Schuldversprechens 150
d) Die Reaktion des Court of Common Pleas 151
e) Slade's Case 153
f) Die Tatbestandsgruppen (allgemeine Klagetatbestände, common counts) der action of indebitatus assumpsit 156
II. Die Entstehung des allgemeinen Klagetatbestandes „money had and received" 157
1. Account und case 158
2. Account und assumpsit 159
3. Account und indebitatus assumpsit 161
a) Indebitatus assumpsit und nicht-vertragliche Schuld 162
b) Der allgemeine Klagetatbestand „money had and received" 163
III. Die Entwicklung der Bereicherungstatbestände im Rahmen der action for money had and received 166
1. Der Eingriff in fremde Rechte 167
a) Die unberechtigte Amtsausübung 167
b) Die Verfügung über fremde Sachen 171
c) Der Verzicht auf die deliktische Klage (waiver of tort) 173
2. Die Bezahlung einer Nichtschuld 175
a) Die irrtümliche Leistung 176
aa) Die Anerkennung als Rückgewährpflicht 176
bb) Der Ausschluß der Klage bei Irrtum über die Rechtslage 178
b) Die erzwungene Leistung 179
c) Der Ausschluß der Klage bei sittenwidrigem Grundgeschäft 182
3. Das Ausbleiben der Gegenleistung 184
IV. Implied contract und quasi contract 187
V. Zusammenfassung 191
F. Gesamtergebnis 194
Literaturverzeichnis 200
Personen- und Sachregister 214