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Die TA-Lärm als Rechtsproblem

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Müller, C. (2001). Die TA-Lärm als Rechtsproblem. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50388-9
Müller, Christopher. Die TA-Lärm als Rechtsproblem. Duncker & Humblot, 2001. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50388-9
Müller, C (2001): Die TA-Lärm als Rechtsproblem, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-50388-9

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Die TA-Lärm als Rechtsproblem

Müller, Christopher

Schriften zum Umweltrecht, Vol. 109

(2001)

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Abstract

Das deutsche Umweltrecht ist durch zahlreiche untergesetzliche Rechtsnormen oder durch private Regelwerke geprägt. Die für die Anwendungspraxis teilweise verwirrende Vorschriftenflut ergibt sich daraus, daß nahezu alle wesentlichen Präzisierungen von Umweltstandards nicht im parlamentarischen Gesetz festgelegt sind, da dieses als Anwendungsgrundlage für möglichst alle Anwendungsfälle generell und abstrakt formuliert und dementsprechend »offen« ist. Die als Verwaltungsvorschrift erlassene TA-Lärm vom 26.08.1998 (TA-Lärm 1998) gibt der immissionsschutzrechtlichen Genehmigungspraxis betreffend Anlagen Bewertungsmaßstäbe in Form von Immissionswerten an die Hand und konkretisiert damit das Bundes-Immissionsschutzgesetz. Sie löste die TA-Lärm aus dem Jahre 1968 ab, die auf überholten technischen Erkenntnissen basierte und zum Teil nicht gesetzeskonform war.

Der Autor beschäftigt sich zunächst mit dem Rechtscharakter und der Bindungswirkung der TA-Lärm 1998. Als sogenannte normkonkretisierende Verwaltungsvorschrift hat sie nach Auffassung des Verfassers eine normähnliche Bindungswirkung, die jedoch Schranken unterliegt und eine gewisse Abstufung erkennen läßt. Im Hauptteil werden die rechtlichen Einzelprobleme der TA-Lärm 1998 bearbeitet, wobei immer auch die Auswirkungen auf die Anwendungspraxis berücksichtigt werden. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen insbesondere der Anwendungsbereich der TA-Lärm 1998, die Immissionsrichtwerte im einzelnen, die Immissionsbewertung bei genehmigungsbedürftigen und nicht genehmigungsbedürftigen Anlagen, der bei der Immissionsbewertung neu eingeführte Akzeptorbezug, die zahlreichen Ausnahmevorschriften zum akzeptorbezogenen Ansatz und die vorgesehene Verfahrensweise zur Prüfung und zum Erlaß von nachträglichen Anordnungen.

Der Verfasser zeigt auf, daß auch die neue TA-Lärm 1998 nur zum Teil gesetzeskonform und in größerem Umfang in der Praxis nicht vollzugstauglich ist. Es werden dem Vorschriftengeber deshalb konkrete Verbesserungsvorschläge genannt und der Praxis zahlreiche Anwendungshilfen zum gesetzeskonformen Vollzug der TA-Lärm 1998 gegeben.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 17
Erster Teil: Einführung 21
A. TA-Lärm 1968 21
B. Parallele Rechtsfortentwicklung 23
C. Novellierungsbemühungen 24
D. TA-Lärm 1998 25
E. Gang der Untersuchung 26
Zweiter Teil: Bindungswirkung der TA-Lärm 1998 27
A. Funktion der TA-Lärm 1998 27
I. Problemstellung 27
II. Generalklauseln und unbestimmte Rechtsbegriffe im BImSchG 28
III. Konkretisierungsfunktion der TA-Lärm 1998 29
IV. Durchführung der Konkretisierung 31
B. Rechtsform der TA-Lärm 1998 31
I. Allgemeines 32
II. Arten der Verwaltungsvorschriften 32
1. Organisations- und Dienstvorschriften 33
2. Verhaltenslenkende Verwaltungsvorschriften 33
a) Verwaltungsvorschriften als Ergänzungsnormen 33
b) Ermessenslenkende Verwaltungsvorschrift 34
c) Norminterpretierende bzw. normkonkretisierende Verwaltungsvorschriften 34
aa) Norminterpretierende Verwaltungsvorschriften 35
bb) Normkonkretisierende Verwaltungsvorschriften 35
cc) Klassifizierung der TA-Lärm 1998 35
C. Rechtswirkungen von Verwaltungsvorschriften 36
I. Innenwirkung 36
1. Intrasubjektive Verwaltungsvorschriften 36
2. Intersubjektive Verwaltungsvorschriften 37
II. Faktische Außenwirkung 37
III. Bisherige Konstruktionen einer rechtlichen Außenwirkung 38
1. Allgemeiner Gleichheitssatz 39
a) Erster Anwendungsfall 40
b) Abgeschwächte Bindungswirkung 41
c) Ermessensbegründende Handlungsfreiheit 42
d) Kein echter Beurteilungsspielraum 43
e) Zwischenergebnis 44
2. Grundsatz des Vertrauensschutzes 45
3. Antizipiertes Sachverständigengutachten 46
a) Prozeßrechtliche Beachtlichkeit 46
b) Grenzen der Beachtlichkeit 48
c) Doppelcharakter der Verwaltungsvorschriften 48
aa) Mitwirkung der beteiligten Kreise 49
bb) Beteiligung des Bundesrates 50
cc) Beteiligung der Bundesregierung 50
d) Prozeßrechtliche Bedenken 51
aa) Abnehmender Beweiswert 51
bb) Verletzung von Beteiligtenrechten 51
e) Zwischenergebnis 52
IV. Außenverbindlichkeit durch Normkonkretisierung 52
1. Neuere Rechtsprechung des BVerwG 53
a) „Wyhl-Urteil“ des BVerwG 53
aa) Fachlich fundierte Aussagen 53
bb) Verfassungsrechtliche Funktionszuweisung 54
cc) Resümee 55
b) Beschluß des BVerwG vom 10.01.1995 56
c) Beschluß des BVerwG vom 21.03.1996 57
d) Urteil des BVerwG vom 28.10.1998 57
e) Zwischenergebnis 58
2. Dogmatik der Verbindlichkeit durch Normkonkretisierung 59
a) Normkonkretisierung 59
b) Abgrenzung der norminterpretierenden von den normkonkretisierenden Verwaltungsvorschriften 60
aa) Inhaltliche Anforderungen an normkonkretisierende Verwaltungsvorschriften 60
bb) Normkonkretisierende Verwaltungsvorschriften und die besondere Ermächtigung 64
(1) Funktionell-struktureller Ansatz 64
(2) Ermächtigung aufgrund gesetzlicher Unbestimmtheit 66
(3) Gesetzliche Ermächtigung 67
(a) Zulässigkeit einer Entscheidungsdelegation 67
(b) Voraussetzungen der Ermächtigung 67
(c) Erkennbarkeit der Delegation 68
(d) Die Ermächtigung durch § 48 BImSchG 70
3. Zwischenergebnis 71
V. Verfassungsrechtliche Problematik der Bindungswirkung 71
1. Art. 19 Abs. 4 GG – Verfassungsrechtliche Grenze der Bindungswirkung 71
a) Grundsatz der umfassenden Kontrolle 72
b) Kontrollumfang bei unbestimmten Rechtsbegriffen 72
aa) Unbestimmte Rechtsbegriffe und Einzelfallentscheidungen 72
bb) Unbestimmte Rechtsbegriffe und abstrakt-generelle Vorschriften 73
c) Voraussetzungen der Reduzierung der Kontrolldichte 75
aa) Demokratische Legitimation des Vorschriftengebers 75
bb) Verfahrenskompensation 78
(1) Grundrechtsschutz durch Verfahren 78
(2) Verfahrenskompensation bei der TA-Lärm 1998 80
d) Zwischenergebnis 81
2. Vorbehalt des Gesetzes 81
a) Umfang des Vorbehalts 83
b) Bestimmung des Vorbehaltsbereichs 84
c) Wesentlichkeitstheorie und Umweltstandards 85
d) Relativierung der Wesentlichkeitstheorie 86
aa) Gestufter Vorbehaltsbereich 86
bb) Dynamischer Grundrechtsschutz 87
e) Zwischenergebnis 87
VI. Verwaltungsvorschriften und Rechtsverordnung 87
1. Keine größere formale Flexibilität 88
2. Konflikt mit Art. 80 GG 89
a) Erkenntnisfortschritte in Wissenschaft und Technik 91
aa) Erkenntnisfortschritte und Rechtsverordnung 91
bb) Erkenntnisfortschritte und Verwaltungsvorschrift 92
b) Vorbehalt des Sonderfalls 95
3. Zwischenergebnis 96
VII. Vereinbarkeit mit europarechtlichen Grundsätzen 97
1. Rechtsprechung des EuGH 97
2. Kritik an der Rechtsprechung des EuGH 99
a) Besonderheiten des nationalen Rechtssystems 99
b) Nationale Rechtsprechung 100
3. Zwischenergebnis 101
D. Ergebnis 102
Dritter Teil: Rechtsprobleme der TA-Lärm 1998 104
A. Anwendungsbereich der TA-Lärm 1998 104
I. Anwendungsbereich der TA-Lärm 1968 104
1. Nicht genehmigungsbedürftige Anlagen 105
2. Analoge Anwendung 105
a) Ähnlichkeit mit gewerblichem Lärm 105
b) Fachlicher Aussagegehalt 106
3. Ausschluß der analogen Anwendbarkeit 107
II. Anwendungsbereich der TA-Lärm 1998 108
1. Umfassender Anwendungsbereich 108
2. Reduzierung des Anwendungsbereichs 108
a) Ausdrücklich ausgeschlossene Anlagen 109
b) Rechtfertigung des reduzierten Anwendungsbereichs 109
aa) Sportanlagen 109
bb) Nicht genehmigungsbedürftige Freizeitanlagen sowie Freiluftgaststätten 110
cc) Nicht genehmigungsbedürftige landwirtschaftliche Anlagen 111
dd) Schießplätze 111
ee) Tagebaue 112
ff) Baustellen 112
gg) Seehafenumschlagsanlagen 113
hh) Anlagen für soziale Zwecke 113
c) Unbenannte Ausnahmen 114
aa) Flugplätze 114
bb) Fahrzeuge 115
d) Prüfungsmaßstab für ausgeschlossene Anlagen 116
III. Zwischenergebnis 117
B. System der Immissionsrichtwerte 117
I. Bewertungseinheit 118
II. Zweck von Immissionsrichtwerten 118
III. Begriff und Verwendung der Richtwerte 119
1. Bezeichnung als „Immissionsrichtwert“ 120
2. Verwendung von Immissionsrichtwerten 120
IV. Bindungswirkung und Immissionsrichtwerte 123
V. Zwischenergebnis 123
C. Immissionsrichtwertbestimmung nach der TA-Lärm 1998 124
I. Differenzierung nach der Lage 125
1. Immissionsort außerhalb von Gebäude 125
a) Einwirkungsbereich der Anlage 125
b) Ermittlung des maßgeblichen Immissionsortes 126
c) Ort der Richtwertüberschreitung 127
d) Anzahl der Immissionsorte 127
2. Immissionsrichtwerte außerhalb von Gebäuden 128
a) Staffelung nach Gebietskategorien 129
b) Das besondere Wohngebiet nach § 4 a BauNVO 129
c) Reine Wohngebiete 130
3. Zuordnung der Immissionsorte 131
a) Kritik 131
aa) Bedenken in der Praxis 132
bb) Rechtliche Problematik 132
b) Rechtfertigung 133
c) Ausnahme 134
4. Immissionen innerhalb von Gebäuden 135
II. Beurteilungszeiten 136
1. Regelbeurteilungszeiten 136
2. Zeitrahmenverschiebung 137
3. Maßgebliche Beurteilungsstunde 138
III. Sonderregelungen 139
1. Gemengelagen 140
a) Begriffsbestimmung 140
b) Zwischenwertbildung 140
aa) Immissionswerterhöhung nach der Rechtsprechung 141
bb) Konkretisierung durch die TA-Lärm 1998 143
cc) Gesetzeskonforme Richtwertbestimmung 144
c) Absolute Obergrenze 144
2. Berücksichtigung von betriebsbezogenen Verkehrsgeräuschen 146
a) Tatbestandsvoraussetzungen 146
b) Kritikpunkte 147
aa) Zuordnung der Fahrzeuggeräusche auf dem Betriebsgrundstück 147
bb) An- und Abfahrtverkehr auf öffentlichen Verkehrsflächen 147
(1) Zurechnung des Ziel- oder Quellverkehrs 148
(2) Abstandsgrenze zum Betriebsgrundstück 149
(3) Bezug zum Betriebsgrundstück 150
(4) Zwischenergebnis 151
3. Zuschlag für Tageszeiten mit erhöhter Empfindlichkeit 152
a) Geltungsbereich 152
b) Zuschlagszeiten 153
aa) Bisherige Verwaltungspraxis 153
bb) Sonn- und Feiertage 154
c) Ausnahmeregelung 156
4. Immissionsrichtwerte für seltene Ereignisse 157
a) Abgrenzung 158
b) Tatbestandliche Voraussetzungen 158
c) Höhe der Immissionswerte für seltene Ereignisse 160
aa) Angemessenheit der Erhöhung 160
bb) Fehlende gestufte Erhöhung 161
5. Notsituation 162
6. Tieffrequente Geräusche 162
IV. Zwischenergebnis 163
D. Immissionsbewertung bei genehmigungsbedürftigen Anlagen 164
I. Grundpflichten des Betreibers 164
II. Regelfallprüfung 164
1. Gesamtbetrachtung (Summationsproblematik) 165
a) Immissionsbewertung nach dem BImSchG 165
aa) Allgemeines 165
bb) Immissionsbegriff 165
b) Immissionsbewertung der TA-Lärm 1968 167
aa) Modifizierter Immissionsbegriff 168
bb) Uneinheitliche Verwaltungspraxis 168
cc) Vermittelnde Ansicht 169
dd) Beschluß des LAI vom 02./03.06.1977 170
ee) Musterverwaltungsvorschrift des LAI 170
ff) Resümee 171
c) Immissionsbewertung der TA-Lärm 1998 172
aa) Gesamtbelastung nach der TA-Lärm 1998 172
bb) Umfassender Ansatz 173
(1) Rechtliche Hinderungsgründe gegen eine Gesamtbewertung wegen Sondervorschriften 174
(a) Sonderregelung durch die 16. BImSchV 175
(b) Sonderregelung durch die 18. BImSchV 177
(c) Unbeachtlichkeit der Sonderregelungen 178
(2) Rechtliche Hinderungsgründe gegen eine Gesamtbewertung aus dem Erheblichkeitsbegriff 179
(a) Bestimmung der Zumutbarkeitsschwelle 180
(b) Zumutbarkeit und Gesamtbelastung 182
(c) Bewertungsproblem unabhängig von der Anzahl der Quellen 183
(3) Fachliche und verfahrensökonomische Gründe gegen eine Summation 183
(4) Zwischenergebnis 184
cc) Durchführung der Gesamtbewertung („Summations-Sonderfallprüfung“) 185
(1) Forderung des Umweltausschusses 186
(2) Entgegenstehen der Nr. 3.2.2 187
(3) Anwendungsvoraussetzungen 187
(4) Bewertungsverfahren 189
d) Zwischenergebnis 190
2. Regelfallprüfung im übrigen 191
3. Ausnahmevorschriften 192
a) Vorbelastung – Nr. 3.2.1 Abs. 2 193
aa) Erhöhung des Lärmniveaus 193
bb) Das „6 dB (A)-Kriterium“ 194
b) Vorbelastung und geringfügige Richtwertüberschreitung – Nr. 3.2.1 Abs. 3 195
aa) Das „1 dB (A)-Kriterium“ 196
bb) Gewährleistung der maximalen Überschreitung 196
cc) Exkurs: Fehlende planerische Instrumentarien 197
c) Sanierungsauflagen – Nr. 3.2.1 Abs. 4 198
d) Vorherrschende Fremdgeräusche – Nr. 3.2.1 Abs. 5 200
aa) Bewertung der Fremdgeräusche 200
bb) Umfassender Fremdgeräuschebegriff 201
e) Zwischenergebnis 202
III. Ergänzende Prüfung im Sonderfall 203
IV. Vorsorgepflicht 205
1. Berücksichtigung des Einwirkungsbereichs 205
2. Stand der Lärmminderungstechnik 206
3. Gesamtbelastung und Vorsorgegrundsatz 207
4. Resümee 207
V. Prognose nach Nr. 3.2.1 Abs. 6 208
1. Überschlägige Prognose 208
2. Detaillierte Prognose 209
3. Eingeschränkte Sachverhaltsermittlung 209
VI. Zwischenergebnis 210
E. Prüfung nicht genehmigungsbedürftiger Anlagen 210
I. Grundpflichten des Betreibers 211
II. Anforderungen bei unvermeidbaren schädlichen Umwelteinwirkungen 211
III. Vereinfachte Regelfallprüfung 212
1. Anlagenbezogene Beurteilung 212
a) Rechtfertigung der anlagenbezogenen Beurteilung 213
b) Meinung der Bundesregierung 214
c) Gesetzeskonfirmität 215
2. Berücksichtigung der Vorbelastung 216
a) Konkrete Anhaltspunkte für Relevanz 216
b) Relevanzschwelle 216
c) Abhilfemaßnahmen bei anderen Anlagen 217
3. Prognose der Geräuschimmissionen 218
4. Sonderfallprüfung 218
IV. Zwischenergebnis 219
F. Anforderungen an bestehende Anlagen 220
I. Nachträgliche Anordnungen bei genehmigungsbedürftigen Anlagen 220
1. Abwägungskriterien 221
2. Erheblichkeitsschwelle 223
a) Tatbestandsvoraussetzungen 223
b) Gesetzeskonfirmität 224
aa) Faktische Verschiebung der Erheblichkeitsschwelle 224
bb) Zulässigkeit als Ermessensvorschrift 225
cc) Verletzung des Gleichheitsgebots 226
c) Notwendigkeit der Privilegierung 227
d) Zwischenergebnis 228
II. Anordnungen im Einzelfall bei nicht genehmigungsbedürftigen Anlagen 228
1. Ermessensgrundsätze 228
2. Ermessensleitende Gesichtspunkte 229
a) Beachtlichkeit der Grundpflicht 229
b) Beachtlichkeit der Geräuschemissionen für die Gesamtbelastung 229
III. Mehrere Anlagenbetreiber 230
1. Grundsätze nach Nr. 5.3 Abs. 2 231
2. Aussetzung der Auswahlentscheidung 232
IV. Meßabschlag bei Überwachungsmessungen 234
1. Folge der Einbeziehung von nicht genehmigungsbedürftigen Anlagen in den Anwendungsbereich der TA-Lärm 1998 234
2. Privilegierung bestehender Anlagen 235
3. Rechtfertigung des Meßabschlags 235
4. Begriff der „Überwachung“ 237
V. Zwischenergebnis 238
G. Ergebnis 238
Vierter Teil: Zusammenfassung 241
Literaturverzeichnis 243
Stichwortverzeichnis 257