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Wege zum japanischen Recht

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Leser, H. (Ed.) (1992). Wege zum japanischen Recht. Festschrift für Zentaro Kitagawa zum 60. Geburtstag am 5. April 1992. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47313-7
Leser, Hans G.. Wege zum japanischen Recht: Festschrift für Zentaro Kitagawa zum 60. Geburtstag am 5. April 1992. Duncker & Humblot, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47313-7
Leser, H (ed.) (1992): Wege zum japanischen Recht: Festschrift für Zentaro Kitagawa zum 60. Geburtstag am 5. April 1992, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47313-7

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Wege zum japanischen Recht

Festschrift für Zentaro Kitagawa zum 60. Geburtstag am 5. April 1992

Editors: Leser, Hans G.

(1992)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort der Herausgeber V
I. V
II. VI
III. VI
IV. VIII
Inhaltsverzeichnis IX
I. Zu Rechtsvergleichung und IPR 1
Roland R. Bahr: Die Grenzen westlicher Rationalität und Wissenschaft bei der Beurteilung der Modernisierungsprozesse in Asien. Am Beispiel der Rezeption europäischen Rechts in Japan 3
Thierry Bourgoignie: Le droit communautaire de la consommation: Acquis et perspectives au regard de l’Europe de 1993 31
1. Pourquoi une politique de protection des consommateurs? 32
1.1. Le contexte 32
1.2. Les objectifs et la portée véritables de la politique de la consommation 38
2. Pourquoi une politique de protection des consommateurs au niveau de la Communauté économique européenne? 40
2.1. Le processus d’intégration économique de la Communauté 40
2.2. Les préoccupations à caractère social 42
2.3. Appréhensions liées à l’Europe de 1993 44
3. Le bilan des acquis au 31 décembre 1990 48
4. Jalons pour une évolution favorable 52
Conclusion 57
Claus-Wilhelm Canaris: Theorienrezeption und Theorienstruktur 59
I. Funktion und Struktur juristischer Theorien 60
1. Theorien als „allgemeine Sätze“ 60
2. Die Unentrinnbarkeit juristischen Theoriedenkens 60
3. Der Anwendungs- und Praxisbezug juristischer Theorien 63
4. Paradigmatische Problemlösungen als integrierender Bestandteil juristischer Theorien 66
5. Konsequenzen für Theorienrezeption und Systembildung 71
II. Bemerkungen zum Verhältnis von Rechtsdogmatik und Rechtsvergleichung 74
1. Kennzeichen von Rechtsdogmatik und Angriffe aus rechtsvergleichender Sicht 74
2. Die Ergebnisrelevanz von Rechtsdogmatik 78
3. Dogmatische „Reinigung“ als Voraussetzung funktionaler Rechtsvergleichung? 83
4. Drei deutschrechtliche „Entdeckungen“ als Beispiele für die praktische Leistungsfähigkeit dogmatischer Figuren 84
5. „Wahrheit diesseits der Pyrenäen, Irrtum jenseits?“ 92
James V. Feinerman: The Meiji Reception of Western Law 95
A. The Decision to Reform the Japanese Legal System 95
B. The Breakdown of the Tokugawa Legal System 98
C. Building a New Legal System 100
D. What Japan Learned During the Meiji Law Reform 103
Conclusion 104
Wolfgang Gitter: Soziale Sicherung im deutschen Einigungsprozeß 107
Günther Grasmann: Das Erlöschen von Insolvenzforderungen nach Schuld- oder Insolvenzstatut? 117
A. Einführung: Japan und das internationale Konkursrecht: Die Territorialität im japanischen Außenkonkursrecht 117
B. Anwendbarkeit der Vorschriften eines international zuständigen Konkurseröffnungsstaates über das Erlöschen von Konkursforderungen auf einer Rechtsordnung, die kein solches Erlöschen vorsieht, unterliegende Forderungen 120
1. Äußerung in neueren Entscheidungen und im Schrifttum 120
2. Kritische Stellungnahme zur Beurteilung des Erlöschens einer Forderung, die einer anderen Rechtsordnung unterliegt, nach den Vorschriften der Rechtsordnung, welche das Konkursverfahren beherrscht 122
3. Zusammenfassung 126
Peter Häberle: Verfassungsentwicklungen in Osteuropa 129
Einleitung 129
Erster Teil: Klassische und neue Verfassungselemente in public action 131
I. Der „runde Tisch“ in verfassungstheoretischer Sicht als Metapher für pluralistische Verfassunggebung im Blick auf einen „werdenden“ Verfassungsstaat, das kulturelle Gen 131
II. Menschenrechte, Bürgerbewegungen, Bürgerbeauftragte, Menschenrechte als Erziehungsziele u.ä. 132
III. Pluralistische Demokratie, Mehrparteiensystem, „Wir sind das Volk“ als osteuropäisch-verfassungsstaatliche Ablehnung von sozialistischer Einheitspartei bzw. Marxismus-Leninismus und demokratischem Zentralismus 136
IV. Die Bedeutung von Symbolen: Flaggen, Wappen, Hymnen, Feiertagen etc. 138
V. Die soziale Marktwirtschaft als Reformziel, das Analogon Demokratie/Markt 140
VI. Föderalismus und Regionalismus als spezifische Freiheitsgarantien 144
VII. Rennaissance der Kirchen – „Religionsverfassungsrecht“ 146
VIII. Pluralismus bzw. kritischer Rationalismus als Philosophie des Verfassungsstaates und Sieger gegenüber dem Marxismus-Leninismus sozialistischer Staaten – die Rolle des Nationalen 149
Zweiter Teil: Fragen an uns, Lehren aus dem revolutionären Aufbruch in Osteuropa, Herausforderungen an die Adresse der offenen Gesellschaften im Westen 150
I. Die soziale Marktwirtschaft als „dritter Weg“ zwischen Sozialismus und Kapitalismus, kein neuer „Ökonomismus“ 151
II. Kultur als Identitätsrahmen für Bürger und Gemeinwesen: Kulturelle Vielfalt dank kultureller Freiheiten im Verfassungsstaat 152
III. Bürgerbewegungen als Vorbild? Neuer Bürgersinn auch im Verfassungsstaat, Reformmodelle? Elemente plebiszitärer Bürgerdemokratie? 154
IV. Die „Normalität des Nationalen“, Kritik an dem sog. „DM-Nationalismus“, „DM-Patriotismus“ von J. Habermas 155
Andreas Heldrich: Profane Gedanken über die Hintergründe der Rechtsvergleichung 157
1. Recht als Produkt der Umwelt 158
2. Individuelle Züge des Gesetzgebers 160
3. Recht und Wechselfälle der Geschichte 162
4. Recht und Sprache 163
5. Recht und Religion 165
6. Allgemein menschliche Züge des Rechts 167
Jong-Hyu Jeong: Umformung des japanischen Zivilrechts in Korea 171
I. Vorwort 171
II. Die Rezeption des japanischen BGB 172
1. Gesetzliche Grundlage 172
a) Entstehung der Gesetzgebungsbefugnis 172
b) Inkraftsetzung der Verordnungsbefugnis 174
c) Geschriebene Rechtsquellen neben den Verordnungen 174
aa) Die japanischen Gesetze und kaiserlichen Edikte mit Geltung allein für Korea 174
bb) Die durch kaiserliches Edikt in Korea eingeführten japanischen Gesetze 175
cc) Die in ihrer Wirkung von Japan anerkannten damals in Kraft befindlichen Verordnungen sowie die vor der Annexion bereits bestehenden Verordnungen des japanischen Gouverneurs 175
2. Erzwungene Aufnahme des japanischen BGB durch die „Einführungsverordnung für Zivilsachen in Korea“ 175
a) Die Einführungsverordnung für Zivilsachen in Korea (Chosunminsaryung) 175
b) Die Verordnung zum Nachweis von Rechten an Immobilien und ähnliches 176
III. Vermengung von rezipiertem Recht und Gewohnheitsrecht 179
1. Denaturiertes Gewohnheitsrecht 179
a) Regeln zur Anwendung des Gewohnheitsrechts 179
b) Änderung der Regeln zur Anwendung des Gewohnheitsrechts 179
c) Nichtbeachtung der Regeln über das Gewohnheitsrecht durch die Rechtslehre 181
d) Kontrollierte Untersuchung von Gewohnheiten 184
aa) Untersuchung von Zivilgewohnheiten 184
(1) Untersuchungsamt (Torishirabe-kyoku) 184
(2) Der Rat des Generalgouvernements (Sanjikan-sitsu) 185
(3) Der Zentrale Beratungsausschuß (Chusuin) 185
bb) Rechtliche Maßgeblichkeit der Gewohnheiten 186
(1) Anerkennungsverfahren 186
(i) Anerkennung durch Beratung 186
(ii) Anerkennung durch schriftliche Mitteilung und Antwort 186
(2) Rangverhältnis von Beratung und Mitteilung bzw. Antwort 187
2. Ein praktisches Beispiel zum verdrehten Gewohnheitsrecht: Die Spezialpacht 189
a) Formen und historischer Hintergrund 189
aa) Pacht mit Werkleistungen (Wondoji sojak) 189
bb) Neubruchpacht mit nachträglichem Vertragsabschluß (Jeondoji sojak) 190
cc) Pacht mit vertraglich vereinbarten Werkleistungspflichten (Doji sojak) 190
dd) Pacht mit vertraglich vereinbarten Werkleistungspflichten und der Möglichkeit der Unterverpachtung (Jungdoji sojak) 190
ee) Nebenbruchpacht mit Pachtzins (Youngse sojak) 190
ff) Pacht, die vom Pächter gegen Naturalienleistung kaufweise übertragen werden konnte (Hwaribu jeondab sojak) 191
gg) Pacht aufgrund Grundstückserwerbs des Verpächters, der vom Pächter mitfinanziert wird (Byeonggyeong sojak) 191
b) Natur der Spezialpacht 192
c) Rechtsprechung und Lehre 194
d) Vergleich mit dem japanischen Beispiel 195
IV. Schlußbemerkungen 196
Tsuyoshi Kinoshita: Japanese Law and Western Law 199
I. Problems Presented 199
II. Old Stratum of Japanese Ideas and Reception of Foreign Laws 201
III. The Japanese People’s Attitude toward Law 208
IV. Conclusion – The Position of Japanese Law in the World Legal System 216
Wolfgang Frhr. von Marschall: Ein Civil Lawyer betrachtet die „Posting Rule“ des Common Law 221
Knut Wolfgang Nörr: The Problem of Legal Transplant and the Reception of Continental Law in China before 1930 231
I. 232
II. 234
III. 235
Guo Shoukang: Application and Development of the Foreign Economic Contract Law of the P.R.C. 245
I. The Scope of Application of FECL 246
II. Applicable Law of the Foreign Economic Contracts 247
III. Damages for Breach of Foreign Economic Contracts 249
Li Yi-Duo: Liability under the Law of the People’s Republic of China of a Superior Authority who Causes a Contract Party to Fail to Perform its Contractual Duty 251
1. General Remarks 251
2. Requisites for Liability of Superior Authorities 253
2.1. A Party’s Failure to Perform Its Contractual Duty 253
2.2. By Reason of a Superior Authority’s Act 254
2.2.1. Definition of “Superior Authority” 254
2.2.2. Relationship between the Superior Authority and the Contract Party 255
2.2.3. By Reason of A Superior Authority’s Act 255
(1) Intentional or Negligent Acts By Superior Authorities 257
(2) Lawful Acts By Superior Authorities 257
(3) Acts For Which Superior Authorities Are Exempt From Liability 257
2.3. Causation 258
2.4. Loss or Damages 258
3. Remedies 259
3.1 When the Superior Authority Acted Intentionally or Negligently 259
3.2. When the Superior Authority Acted Lawfully 260
3.3. When the Superior Authority Can Be Discharged 260
4. Conclusion 260
Thomas Berberich: Die Förderung japanischer Rechtswissenschaftler am Beispiel der Alexander von Humbold-Stiftung 263
I. Einleitung 263
II. Rechtstheorie / Rechtsphilosophie 269
III. Rechtsgeschichte 269
IV. Privatrecht 270
V. Prozeßrecht 272
VI. Öffentliches Recht 273
VII. Strafrecht 275
II. Zum Schuldrecht 277
Christian von Bar: Zur Struktur der Deliktshaftung von juristischen Personen, ihren Organen und ihren Verrichtungsgehilfen 279
I. Der Ausgangsfall: BGH v. 5. 12. 1989 – VI ZR 335/88 279
II. Haftung der juristischen Person für fremde oder für eigene unerlaubte Handlungen? 281
1. Die deliktsrechtliche Organhaftung nach § 31 BGB als Fall eines gesetzlichen Schuldbeitritts 281
2. Besonderheiten der Haftung aus Verkehrspflichtverletzungen 286
III. Die Verantwortungskreise der juristischen Person, ihrer Organe und ihrer Verrichtungsgehilfen 290
1. Allgemeines 290
2. Probleme bei der Bestimmung des Pflichtenträgers 290
IV. Schluß 295
Ulrich Eisenhardt: Ansprüche aus culpa in contrahendo wegen Verletzung der Verpflichtung, über erkennbare Unwirksamkeitsgründe aufzuklären 297
1. Überblick 297
2. Die Fallgruppe der schuldhaften Verletzung von Aufklärungspflichten über Wirksamkeitshindernisse 299
3. Die Weinsteinsäure-Entscheidung des RG und die Folgen 300
4. Haftung aus culpa in contrahendo bei schuldhafter Herbeiführung der Nichtigkeit des Vertrages wegen Verstoßes gegen § 138 BGB oder das AGBG 308
5. Die Haftung aus culpa in contrahendo bei Dissens 311
6. Zusammenfassung 316
Jacques Ghestin: Mandat et représentation civile et commerciale en droit français 317
I. Les mandats qui dépassent la représentation au sens classique du terme 319
A. L’opposition classique entre l’accomplissement d’actes juridiques et d’actes matériels 319
B. L’accomplissement d’actes juridiques ne caractérise plus l’activité des mandataires 322
II. La représentation commerciale et la notion de mandat d’intérêt commun 328
A. La représentation commerciale organisée par un statut spécial 329
1. Les V.R.P. ou représentants salariés 330
2. Les agents commerciaux 334
3. Les agents généraux d’assurance 337
B. Le mandat d’intérêt commun 339
1. Le régime du mandat d’intérêt commun 340
2. Le critère de la qualification de mandat d’intérêt commun 341
Peter Gilles: Prozessuale Weiterungen des Verbraucherschutzes bei Kreditgeschäften. Zugleich zu allgemeinen Entwicklungen des Verbraucherrechts im Bereich der Haustürgeschäfte und Verbraucherkreditgeschäfte 347
Ewoud H. Hondius: Consumer Redress in Australia 367
1. Introduction 367
2. Disadvantages of traditional court procedures 368
3. Various ways of solving the problem 369
4. Analysis of new procedures 370
5. Small Claims Tribunals 374
6. Conclusion 378
Bibliography 378
Seokin Huang: Tatbestand und strukturelle Analyse der unerlaubten Handlung – Rechtsvergleichende Darstellung – 381
A. Tatbestand der unerlaubten Handlung 381
I. Deutsches Recht 381
II. Japanisches Recht 381
1. Unterschied zwischen deutschem und japanischem Recht 381
2. Entwicklungsphase der Lehre 382
(1) 1898–1930 382
(2) Von der Rechtsverletzung zur Rechtswidrigkeit 383
3. Einfluß der Lehre vom „Handlungsunrecht“ 384
III. Koreanisches Recht 384
B. Strukturelle Analyse der unerlaubten Handlung 385
I. Deutsches Recht 385
1. Gattungstatbestände 385
2. Typeneinteilung 385
II. Theorie in Japan 386
1. Unterteilung in zwei Erscheinungsformen 386
(1) Hirai 386
(2) Hoshino 387
(3) Maeda 387
(4) Ishida 387
a) Unerlaubte Handlung 387
aa) Willensverantwortliche unerlaubte Handlung 387
(a) A streitet verbal mit B. Danach schlägt B den A. 387
(b) Ein Fahrradfahrer fährt einen Fußgänger an. 387
bb) Handlungsverantwortliche unerlaubte Handlung 388
(a) Objektiv verantwortliche unerlaubte Handlung 388
(b) Erfolgsbezogen verantwortliche unerlaubte Handlung 389
b) Forderungsverletzungen 389
aa) Willensverantwortliche Forderungsverletzung 389
bb) Handlungsverantwortliche Forderungsverletzung 389
(a) Objektiv verantwortliche Forderungsverletzung 389
(b) Erfolgsverantwortliche Forderungsverletzung 389
c) Sachmangelhaftung 390
aa) Willensverantwortliche Sachmangelhaftung 390
bb) Objektiv verantwortliche Sachmangelhaftung 390
cc) Erfolgsverantwortliche Sachmangelhaftung 390
d) Kritik 390
III. Ansichten in Korea 390
IV. Unterschied zwischen vorsätzlichen und fahrlässigen unerlaubten Handlungen 391
1. Im geltenden japanischen und koreanischen Recht 391
2. Theoretischer Unterschied 392
V. Schlußfolgerung 392
Tamotsu Isomura: Sachmängelhaftung und Nichterfüllung im japanischen Recht 396
1. Einleitung 396
2. Entstehungsgeschichte des § 570 397
3. Lehre der gesetzlichen Haftung und Rechtsprechung 398
4. Vertragstheorie 402
5. Neue Kritik gegen die Vertragstheorie 404
6. Stellungnahme 405
Stig Jørgensen: Neuwertversicherung in Skandinavien 413
1. Das Bereicherungsverbot 413
2. Neuwertversicherung 414
3. Berechnung – Auszahlung 415
4. Vorbehalte, Wiederaufbauen 415
5. „Derselbe Zweck“ 416
6. „Abnutzung“ 419
7. Zahlungsweise 420
Hyung-Bae Kim: Fehlerbegriff und Haftungsgrund in der Produkthaftung 423
I. Einleitung 423
II. Fehlerbegriff und Haftungsgrund 426
1. Zur Produkthaftung im Rahmen des deutschen Deliktsrechts 428
2. Zur Produkthaftung nach dem koreanischen Deliktsrecht 435
3. Zur Produkthaftung nach der EG-Richtlinie 1985 und dem neuen deutschen Produkthaftungsgesetz 439
III. Schlußbetrachtungen 446
Hans G. Leser: Strukturen von Schadensersatz und Vertragsaufhebung im deutschen und UN-Kaufrecht. Eine Skizze 455
I. Von der Leistungsstörung zur Vertragsverletzung 455
1. Entwicklung im BGB 455
2. UN-Kaufrecht 457
II. Zurechnung und Schadensersatz 457
1. Zurechnung als Weichenstellung 457
2. Schadensersatz 458
3. Vertretenmüssen und Verschulden im BGB 458
4. Entlastungslösung im UN-Kaufrecht 459
5. Begrenzung des Schadensersatzes 461
III. Vertragsaufhebung und Lösungswirkung 462
1. Bild des Rücktritts im BGB 462
2. Lösungswirkung im BGB 463
3. UN-Kaufrecht – Stufung der Behelfe 464
IV. Rückabwicklung 466
1. BGB – Redhibitionsregelung 466
2. UN-Kaufrecht – ein Fortschritt 467
V. Kombination oder Verschmelzung von Schadensersatz und Vertragsaufhebung? 469
1. Kombination im UN-Kaufrecht 469
2. Verschmelzung in der Gesamtabrechnung 470
Dieter Medicus: Wer ist ein Verbraucher? 471
I. Die Problemstellung 471
II. Übersicht zur Entwicklung des Verbraucherbegriffs 472
III. Die erste Periode 473
IV. Die zweite Periode 475
V. Die dritte Periode 478
VI. Neue EG-Richtlinienvorschläge 479
VII. Schwierigkeiten einer Rechtsvergleichung 480
VIII. Die beiden Elemente der deutschen Verbraucherdefinitionen 481
IX. Die Vermengung beider Elemente 482
X. Vom Sinn des Verbraucherschutzes 484
Karl Heinz Neumayer: Einschränkungen in der Verwendung Allgemeiner Geschäftsbedingungen und Verbot mißbräuchlicher Vertragsklauseln. Eine rechtsvergleichende Analyse 487
I. 487
II. 488
Manfred Rehbinder: Die ärztliche Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung 509
I. Materiellrechtliche Bedeutung (Nachweisfunktion) 509
II. Prozessuale Bedeutung (Beweisfunktion) 511
1. Meinungsstand 511
2. Anscheinsbeweis 514
3. Beweiserschütterung 517
a) Ausstellung und Inhalt der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung 517
b) Widersprüchliches Verhalten des Arbeitnehmers während der Dauer der attestierten Arbeitsunfähigkeit 518
c) Besondere Begleitumstände der Arbeitsunfähigkeit 518
d) Verweigerung der Untersuchung durch den Vertrauensarzt 519
III. Arbeitsunfähigkeit im Ausland 519
1. Materiellrechtliche Fragen 519
2. Prozessuale Fragen 520
Malcolm Smith: The Use and Abuse of Foreseeability: Some Observations on Judicial Law Making in the Common Law System 523
1. Foreseeability and the Judicial Method 523
2. The Use and Abuse of the Concept of Foreseeability 524
3. Theory Reception and Judicial Law Making 529
4. Developing the Common Law in the modern Commonwealth 533
Veronica L. Taylor: Terminating Continuing Contracts in Japan: Some Implications for Australia 535
I. Introduction 535
II. The Hokkaido Tractor Case 536
III. The Nature of Continuing Contracts 538
IV. The Civil and Commercial Codes 539
V. Judicial and Scholarly Approaches 541
VI. Application of the Principle of Good Faith 544
VII. Reasonable Notice and Compensation 545
VIII. The Relevance to Australia 546
III. Zum Sachenrecht 551
Hans Peter Marutschke: Wandlungen der Idee vom Grundstückseigentum im japanischen Recht 553
I. Vorbemerkung 553
1. Beginn der Meiji-Restauration und Grundstückseigentum 554
2. Boissonades „Vorlesungen über das Naturrecht“ 558
3. Die Eigentumsidee im japanischen BGB alter Fassung 561
4. Die Eigentumsidee in der Meiji-Verfassung 565
II. Idee vom Grundstückseigentum in der zweiten Hälfte der Meiji-Zeit 567
III. Grundstückseigentum nach dem Ersten Weltkrieg 569
Wilhelm Röhl: Begriffe aus dem Grundstücksrecht Japans im Mittelalter 575
A. 577
B. 579
C. 596
D. 597
E. 598
Tze-Chien Wang: Rezeption und Fortbildung des amerikanischen Mobiliarsicherungsrechts in Taiwan 601
I. Einleitung 601
II. Pfandrecht an beweglichen Sachen, Vorbehaltseigentum und Sicherungsübereignung 603
1. Pfandrecht an beweglichen Sachen 603
2. Vorbehaltseigentum 604
3. Sicherungsübereignung 606
III. Die Rezeption des amerikanischen Rechts der Mobiliarsicherheiten und die Erarbeitung des Gesetzes über Mobiliarsicherungsrechte 608
1. Die Rezeption des amerikanischen Rechts der Mobiliarsicherheiten 608
2. Der wesentliche Inhalt des MSG 610
(1) Typen der Mobiliarsicherungsrechte 610
(2) Die Parteien des Mobiliarsicherungsgeschäfts 611
(3) Das Sicherungsobjekt 611
(4) Die gesicherte Forderung 611
(5) Das Publizitätsprinzip und die Wirksamkeit gegenüber Dritten 612
(6) Beziehungen zwischen verschiedenen dinglichen Mobiliarsicherungsrechten 613
(7) Die Verwirklichung der Sicherungsrechte 613
(8) Strafrechtliche Bestimmungen 615
IV. Die Entwicklung des Gesetzes über Mobiliarsicherungsgeschäfte 615
1. Das MSG in seiner Anwendung 615
2. Begriffliche und Systematische Integrierung 616
3. Auslegung und Anwendung des MSG 617
4. Gesetzesänderungen 619
V. Schlußwort 619
IV. Zum Handels- und Gesellschaftsrecht 621
Harald Baum: Aktienbesitz und Publizität. Gedanken zu Aktiengesellschaft, Aktienbesitz und Publizität desselben unter japanischem Recht 623
I. Vorab 623
II. Japanische Aktiengesellschaften 624
1. Einige Zahlen 624
2. Aktienbesitz 626
3. Unternehmensgruppen 626
4. Greenmailing 628
5. Dividende 629
6. Aktionär und Eigentümer? 630
7. Interne Kontrolle 631
8. Externe Kontrolle 632
9. Zwischenresümee 633
III. Einführung der Berichtspflicht 633
1. Hintergrund 633
2. Rechtliches Umfeld 634
IV. Ausgestaltung der Berichtspflicht 636
1. Berichtspflichtige Personen 636
a) Sec. 16 SEA und Art. 188 WVG 636
b) Sec. 13 (d) SEA und Art. 27–23 WVG 637
2. Fristen 639
3. Berichtspflichtige Tatsachen 639
4. Änderungsbericht 640
5. Publizität 640
6. Durchsetzung 641
V. Umsetzung der Neuregelung 642
1. Reaktion 642
2. Pickens und Watanabe 642
Chan-Jin Kim: Legal Aspects of Doing Business in Korea 645
I. Introduction 645
II. Foreign Investment 646
1. Foreign Capital Inducement Act 646
2. Alien Land Acquisition Act 646
3. Labor Laws 647
4. The Monopoly Regulation and Fair Trade Act 647
5. Environmental Laws 648
III. Legal Forms of Doing Business 648
1. Establishment of a Korean Company 648
a) Chusik Hoesa 649
b) Yuhan Hoesa 652
2. Establishment of a Branch or Liaison Office 653
3. Appointment of an Independent Representative 653
4. Contractual Arrangements 654
IV. Government Approvals 654
1. Obtaining Approval for Direct Investment 654
a) Supporting Documents 654
b) Report System 655
c) Administrative Procedure 655
(1) Review of Application for Authorization 655
(2) Deliberation and Approval by the FCPRC 656
2. Application for Review and Confirmation of Specification of Capital Goods or Raw Materials to be Imported 656
3. Customs Clearance of the Confirmed Capital Goods 657
4. Report of Foreign Capital Inducement 657
5. Incorporation 657
6. Registration of Foreign Invested Enterprise 658
V. Taxation in Korea 658
1. Corporate Income Tax 658
2. Value Added Tax 659
3. Inhabitant Tax 659
4. Comprehensive Land Tax 659
5. Other Taxes 660
VI. Tax Incentives to foreign Investments 660
1. Eligibility for Tax Incentives 661
a) A project which is accompanied by advanced technology and meets the following criteria 661
b) A project which involves the increase of planned facilities in an Industrial Estate or an Inducement Zone 661
c) A project to be located in a Free Export Zone in accordance with the Free Export Zone Establishment Act 661
d) A project designated by the Foreign Capital or Inducement Deliberation Committee (FCIDC) 661
2. Tax Reduction 662
3. Other Privileges 662
a) Acquisition Tax, Property Tax and Comprehensive Land Tax 662
b) Reduction of Customs Duties, etc. 662
4. Domestic Tax Breaks 663
5. Taxation on Foreign Branch in Korea 663
VII. Conclusion 664
Christian Kirchner: Zur zentralen Rolle der zivilrechtlichen Sanktionen im Recht des Insiderhandels 665
I. Einführung 665
II. Zu den Insiderregelungen in den USA, in Japan und zur Umsetzung der EG-Insider-Richtlinie in deutsches Recht 667
1. Grundzüge der US-amerikanischen Regelung 667
2. Zur japanischen Regelung 668
3. Zur Umsetzung der EG-Insider-Richtlinie in deutsches Recht 670
III. Zu den Zielsetzungen von Insiderhandelsverboten 672
1. Schutz bestimmter Personengruppen 672
2. Funktionsschutz des Marktes 673
3. Schlußfolgerungen für die zu wählenden Sanktionen 674
IV. Kritik an der traditionellen Argumentation und Schlußfolgerungen für die zu wählenden Sanktionen 674
1. Kritik 674
2. Schlußfolgerungen 675
V. Die Wahl zwischen verschiedenen Sanktionsarten 677
1. Strafrechtliche Sanktionen 677
2. Insidertransaktion und Nichtoffenlegung von Insiderinformation als Ordnungswidrigkeit 678
3. Einsatz zivilrechtlicher Sanktionen 678
a) Schadensersatz 678
b) Gewinnabschöpfung 679
c) Verfahrensfragen 680
VI. Umsetzung der zivilrechtlichen Sanktion in japanisches und deutsches Recht 681
1. Umsetzung in japanisches Recht 681
2. Umsetzung ins deutsche Recht 681
VII. Fazit 682
Jerzy Lewandowski: Legal background of the limited liability company in Polish Law 683
Misao Tatsuta: Corporate Structure and Practices in the Face of Open Market Demand 695
I. Introduction 695
II. Main Features That Are Criticized 696
1. Continuous Transactions 696
2. Business Groups 697
3. Corporate Control 697
4. Business Ties (keiretsu) 698
5. Government Regulation 699
III. Major Statutes Under Attack 700
1. Anti-Monopoly Law 700
a) In General 700
b) Restriction in Shareownership 701
c) Enforcement of the Anti-Monopoly Law 702
2. The Commercial Code 703
a) Corporation Law in General 703
b) Shareholders’ Inspection Right 704
c) Outside Directors and Cumulative Voting 704
d) Derivative Suit 705
e) Reciprocal Shareholdings 706
3. Securities and Exchange Law 707
IV. Corporate Practices and Behaviors Criticized 709
1. Shareholder Administration and Management Policy 709
2. Practices Relating to Contracts 710
V. Concluding Remarks 711
André Tunc: Keiretsu à la Française 713
I. Les dangers des groupes 714
II. La fictivité du capital 715
III. L’excessive stabilité du conseil 716
IV. Les conventions injustes 717
V. L’abus de puissance 718
VI. L’abandon d’une filiale insolvable 722
V. Zum Verfahrensrecht 725
Marilyn Berger: Secrecy in Civil Ligitation and Alternative Dispute Resolution in the United States 727
I. Introduction 727
II. Secrecy is Extensive 729
III. Judicial Secrecy 729
IV. ADR Secrecy 731
V. How Secrecy is Accomplished 732
1. Court Protective Orders 732
2. Party Settlement Agreements: Amicably Attained Secrecy 734
3. Alternative Dispute Resolution Programs: A Haven for Secrecy 737
4. Depublication of Court Opinions 740
VI. How Secrecy Orders Are Attacked 742
VII. Disparate Standards for Sealing 746
VIII. Effect of Secrecy 748
IX. Conclusion: What Can Be Done? 751
Wei-dong Ji: On Reflective Mechanism of Law Trial Implementation in China 753
Introduction 753
I. LTI as a Form to Realize Reflective Mechanism 754
A. Legal Experiment Based on Theory of Modern Science 754
B. Characteristics of LTI, Detached from the “Sein-sollen” Dualism 756
1. Integration of the Legislative Plan and LTI 756
2. Systematization and Routinization of LTI 757
3. Pluralization of Law-making Subjects 757
C. LTI and Reflective Mechanism 758
II. The Main Structural Components of LTI 760
A. Trial implementation of Legal System in Selected Points 760
B. Laws for Trial Implementation 760
C. Local Laws and Regulation 760
D. Trial Experience 761
III. A Model of Promoting Reflectification by LTI 762
A. The Limit to Shift of Responsibility and the Operation of Reflective Mechanism 762
B. Reflectification and Dialogue Between the Subjects of Practice 763
1. Subject and Procedures 763
2. Learning From Each Other and Making Decisions Together 764
(1) Evasion of Justifying Contravention 765
(2) Sequence of Representations 765
(3) Prevention of Escaping From Study 766
C. Problems and Improvement of LTI 766
Conclusion 768
Ergin Nomer: Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen in der Türkei 771
I. Rechtslage 771
1. Im Allgemeinen 771
2. Gesetzliche Regelung 772
II. Grundsätze 774
1. Ausländische Entscheidungen 774
2. Vollstreckung 776
III. Vollstreckbarkeitsvoraussetzungen 777
IV. Exequaturverfahren 786
1. Gerichtliches Verfahren 786
2. Nachprüfung der Voraussetzungen 786
3. Die Einwendungen 787
4. Vollstreckbarerklärung 787
Dieter Strempel: Der japanische Beitrag zur Fortentwicklung außerforensischer und vermittelnder Konfliktregelung in der Bundesrepublik Deutschland 789
1. Einleitung 789
2. Streitbeilegung in Japan 789
3. Kitagawas Resonance Theory 792
4. Neue Forschungen zur „Schnittstelle“ im Rahmen der Strukturanalyse der Rechtspflege (SAR) 793
5. Entwicklung und Prognose des gerichtlichen Geschäftsanfalls und die Filterwirkung vor- und außergerichtlicher Konfliktregelungsformen 795
6. Ausblick 799
Xiao Yongzhen: Overview on resolution of economic disputes involving foreign interests in China 801
I. Lawful Rights and Interests Protected by Law 801
II. Four Major Methods for Solving Disputes 804
1. Consultation (amicable settlement) 804
2. Conciliation (mediation) 805
3. Arbitration 807
a) The scope of taking cognizance of dispute cases 808
b) The major features of Chinese arbitration relating to foreign affairs 808
c) The reform of China’s arbitration involving foreign interests 809
4. Litigation 810
a) Jurisdiction for trial of cases involving foreign interests 810
b) The division of administration of justice and the scope of accepting cases concerning economic disputes involving foreign interests in the people’s courts 812
c) Application of laws in trial of cases of economic disputes involving foreign interests 813
VI. Zu Urheberrecht und Computer 815
Friedrich-Karl Beier: The Protection of Trade Secrets in Germany. A Short Appraisal in View of Japan’s New Trade Secret Legislation 817
I. Preliminary Remarks 817
II. The Concept of Trade Secrets 818
III. The Infringement of Trade Secrets 822
a) Unauthorized procurement of trade secrets 823
b) Unauthorized disclosure by employees 823
c) Unauthorized utilization or disclosure of illegally obtained trade secrets 826
IV. Misuse of Documents and Other Material of a Technical Nature 827
V. Conclusion 828
Jon Bing: Applying Copyright Law to Computer Programs. Some issues and a modest suggestion 829
1. Introduction 829
2. Partitioning 830
2.1. Originality 830
2.2. The Nordic “Catalogue Rule” as a Buffer for Pressure to Impair the Originality Test 831
2.3. Partitioning 833
2.4. Anonymous Works 834
2.5. Reverse Engineering 836
3. Incorporation 838
4. Industrial copyright 840
William R. Cornish: The Basic Character of Confidential Information in the Common Law 843
I. Introduction 843
II. The Issues in the SK&F case 844
III. Obligation binding the Defendant’s Conscience 845
IV. Property as the Appropriate Classification 847
Adolf Dietz: Der Begriff des Urhebers im Recht der Berner Konvention 851
Einleitung 851
I. Die historische Entwicklung 854
1. Der rechtsphilosophische Aspekt 855
2. Weitere semantische und systematische Überlegungen 857
II. Filmwerke und Werke angestellter Urheber insbesondere 861
1. Der Sonderfall der Filmwerke (Art. 14bis RBÜ Stockholm/Pariser Fassung) 861
2. Werke angestellter Urheber 865
III. Die moderne menschenrechtliche Verbürgung des Urheberrechts 867
Thomas Dreier: Creation and Investment: Artistic and Legal Implications of Computer-generated Works 869
I. Introduction 869
II. The Applications 870
III. Artistic Implications 871
1. Art versus Non-Art 873
2. Aesthetic Qualities of Computer Graphics: The Noll Test 875
3. Tool versus Instrument 877
IV. Legal Implications 879
1. Copyrightability of Computer-Aided and Computer-Generated Works 879
2. Authorship 884
3. Infringement Problems 886
V. Conclusion 888
Robert J. Hart: Copyright Protection of Computer Programs in Europe under the Proposed EC Directive 889
1. Introduction 889
2. The Proposal for a Council Directive 891
(i) Subject Matter to be Protected (Article 1) 892
(ii) Originality (Article 1.4) 893
(iii) Authorship and Ownership of Rights (Article 2) 893
(iv) Beneficiaries of Protection (Article 3) 894
(v) Restricted Acts (Article 4) 894
(vi) Exceptions to the Restricted Acts (Article 5) 895
(vii) Secondary Infringement (Article 7) 895
(viii) Term (Article 7) 895
(ix) Effect on other Intellectual Property Rights (Article 8) 896
(x) Public Debate 896
3. The Legislative Process 896
(i) The Economic and Social Committee 897
(ii) The European Parliament 897
(iii) The Council of Ministers 903
(a) The Council Working Group 903
Conclusions 906
Dennis Karjala: Recent Developments in the Copyright Protection of Computer Software in the United States and Japan 909
I. Introduction 909
II. Statutory Provisions 909
III. Protection of Literal Code 912
IV. SSO and the Idea/Expression Distinction 913
V. Protection of Interfaces 915
VI. Reverse Engineering of Programs 920
VII. Conclusion 922
Wolfgang Kilian: Rechtsprobleme des grenzüberschreitenden Datenverkehrs 925
1. Grenzüberschreitender Datenverkehr heute 925
1.1. Bereiche 926
1.1.1. Organisationsinterner Datenexport 926
1.1.2. Datenexport als Hilfsmittel des Leistungsaustauschs 927
1.1.3. Datenexport als Gegenstand des Leistungsaustauschs 928
1.2. Datenübertragungsnetze 928
1.3. Dateninhalte 929
1.3.1. Finanzinformationen 929
1.3.2. Handelsbegleitende Informationen 929
1.3.3. Fach- und Forschungsinformationen 930
1.3.4. Personalinformationen 930
2. Zivil- und wirtschaftsrechtliche Einzelprobleme des grenzüberschreitenden Datenverkehrs 930
2.1. Vertragsrecht 930
2.2. Außenwirtschaftsrecht 933
2.2.1. Deutsches Außenwirtschaftsrecht 933
2.2.2. Ausländisches Außenwirtschaftsrecht 934
2.3. Bank- und Börsenrecht 935
2.3.1. Bankrecht 935
2.3.2. Börsenrecht 937
2.4. Internationales Privatrecht 937
2.4.1. International vereinheitlichtes Recht 937
2.4.2. Sonderanknüpfungen 938
2.5. Urheberrecht 939
2.5.1. Dokumente aus Datenbanken 939
2.5.2. Elektronische Übermittlung von Datenverarbeitungsprogrammen 940
2.5.3. Urheberrechtsschutz und grenzüberschreitender Datenverkehr im europäischen Binnenmarkt 940
2.6. Datenschutzrecht 941
2.6.1. Datenschutzkonvention des Europarats 941
2.6.2. OECD-Leitlinien 942
2.6.3. Richtlinienentwurf der UN-Menschenrechtskommission 942
2.6.4. Richtlinienentwurf der EG-Kommission 943
2.6.5. Bundesdatenschutzgesetz 944
2.6.6. Datenschutzgesetze anderer Staaten 944
2.6.7. Defizite 945
2.7. Recht der Datensicherung 946
3. Aktuelle Entwicklungen 946
Ulrich Loewenheim: Allgemeine Geschäftsbedingungen bei Verträgen über die Überlassung von Standard-Anwendersoftware 949
A. Einführung 949
B. Erscheinungsformen 950
I. Einbeziehung von AGB 950
II. Inhalt der AGB 950
1. Zustandekommen einer Lizenz 951
2. Benutzungsbeschränkungen, Vervielfältigungs- und Weitergabeverbote 951
3. Übertragung des Nutzungsrechts 951
4. Eingriffs- und Abänderungsverbote 951
5. Pflicht zur Vernichtung des Programmträgers 952
6. Weitere Klauseln 952
C. Probleme der Einbeziehung von AGB 952
I. Zustandekommen eines Vertrages 953
1. Erwerb vom Hersteller 953
2. Erwerb vom Händler 953
3. Einsenden der Registrierungskarte 955
II. Einbeziehung der AGB 955
1. § 2 AGBG 955
2. § 3 AGBG 956
III. Schriftform (§ 34 GWB) 957
IV. Zwischenergebnis 958
D. Probleme der Inhaltskontrolle 959
I. Anwendbarkeit der §§ 9–11 AGBG (§ 8 AGBG) 959
II. Einzelne Klauseln 960
1. Benutzungsbeschränkungen, Vervielfältigungs- und Weitergabeverbote 960
a) § 9 AGBG 961
b) § 18 GWB 964
2. Übertragung des Nutzungsrechts 965
3. Eingriffs- und Abänderungsverbote 966
4. Pflicht zur Vernichtung des Programmträgers 968
E. Fazit 969
Dieter Meurer: Die Bekämpfung der Computerkriminalität in der Bundesrepublik Deutschland 971
I. 971
II. 971
III. 972
IV. 974
V. 975
VI. Die einzelnen Delikte 975
1. Ausspähen von Daten, § 202 a StGB 975
2. Computerbetrug – § 263 a StGB 977
3. §§ 269, 270 StGB: die Fälschung beweiserheblicher Daten 979
4. Datenveränderung, § 303a StGB 979
5. Computersabotage, § 303b StGB 980
6. § 152a StGB, Fälschung von Vordrucken für Euroschecks und Euroscheckkarten 981
7. Mißbrauch von Scheck- und Kreditkarten, § 266 b StGB 981
8. Urheberrechtsgesetz, §§ 106, 108 i.V.m. §§ 53 IV 2, 2 I Nr. 1 UrhG 982
9. Geheimnisverrat, § 17 UWG 983
10. Bundesdatenschutzgesetz, § 41 BDSG, und Datenschutzgesetze der Länder, z.B. § 40 HessDSG 984
11. Sonderfall: die Spielautomatenfälle 984
VII. 985
Ralph Oman, Dorothy Schrader/Patricia Sinn: Terrestrial and Extraterrestrial Copyright: Space Age Technologies Challenge the Law 987
Introduction 987
Copyright Basics 988
Retransmissions and Public Performance: Copyright Meets Cable Television 989
Current Cable Copyright Issues 990
1. Must Carry Proposals 991
2. Syndicated Exclusivity 992
3. Cable Television and the Telephone Companies 993
The Satellite Home Viewer Act of 1988 994
Digital Audio Transmission 995
Conclusion 998
Karl H. Pilny: „Neighbouring rights“ in Japan: Auch hier ein Schutzrecht für Verleger? Rechtsvergleichende Anmerkungen 1001
A. Einführung 1001
I. Japanisches Urheberrecht 1002
II. Verwandte Schutzrechte 1007
1. Internationale Entwicklung 1007
2. Japan 1010
B. „Verlegerschutzrecht“ 1012
I. Internationale Entwicklung 1012
1. Deutschland 1013
2. Großbritannien 1014
II. Japan 1016
Richard H. Stern: On Copyright in Computer Programming Languages 1019
I. The Paperback Decision 1020
II. Programming Languages Defined 1022
/PPRA1.F19 Return AGQ 1023
III. Case Law on Languages 1024
1. Reiss 1024
2. Shorthand System Cases 1026
3. Hartfield 1026
4. Ross 1027
5. NEC-Intel 1028
6. Comparison of precedents in field 1029
IV. Refining the Question 1029
V. Languages Taught by Books and Compilers 1030
VI. Languages of Other Computer Programs 1033
VII. An Approach to Programming Languages Based on Paperback 1035
1. Purpose as Idea 1036
2. Functional Aspects of Programming Languages 1039
VIII. Using Copyright to Encourage Technological Advance 1040
1. Institutional Considerations 1041
2. Interests of Users 1042
3. Compromise Solutions 1043
IX. Conclusion 1044
Volker Vossius: Über den Patentschutz von Erfindungen auf dem Gebiet der Biologie in Deutschland und Europa 1047
1. Einleitung 1047
2. Die Rechtsprechung des BGH zu Erfindungen im biologischen Bereich 1048
3. Das veränderte patentrechtliche Umfeld 1049
4. Die internationale Rechtsentwicklung 1051
5. Die Praxis des Europäischen Patentamts 1053
6. Schlußbemerkungen 1056
Harold C. Wegner: Patents to Aid (or Hinder) International Technology Transfer. A Comparative and Historical View of the Role of Patents to Stimulate Technology Transfer Contrasted with a Modern View to Use Patents as a Trade Weapon 1057
I. Overview 1057
II. Harmonization of Patents through WIPO and the TRIPs 1058
A. WIPO Harmonization of Laws and Procedures 1059
B. TRIPs Strengthening of Patent Rights 1059
III. Elements of the Patent Right 1059
A. The Exclusionary Right 1059
1. The Right to Exclude Others 1059
2. The “Mining Claim” Theory 1060
3. Protection of a Competitive Position 1060
4. Facilitating Regulatory Activity Investments 1061
B. Secondary Theories of the Patent Right 1061
1. The Defensive Patent Right 1061
2. The Kokai Theory 1062
3. Patents as a Non-Monetary Employee Benefit 1062
IV. The Patent Bridge to Transfer Technology 1063
A. The Major Patent Systems 1063
B. Fourteenth Century English Guild Mobopolies 1064
C. The Venetian Model for Continental Europe 1064
D. Emergence of the American Model 1064
E. Japanese Introduction of Technology 1065
V. A Patent Curtain to Capture American-Made Technology 1065
A. USTR Technological Curtain to Block Imports 1066
B. Obstacles to TRIPs-Based Enforcement of Rights 1067
1. The Nature of Research 1067
a) Minimal Relevancy of Basic Research Leadership 1067
b) Macroscopic Concerns Beyond Patents 1067
2. Stimulation of Competitive Technologies 1068
3. Sovereign Immunity Pierces Any Patent Shield 1069
4. Free Trade in Patented Inventions 1070
5. Compulsory Licenses in the Health Field 1070
VI. A Japanese Model to induce Technology Transfer 1071
A. MITI Screening of Technology Agreements 1071
B. Developing Country Model 1072
VII. Conclusion: A Question of Balance 1073
Verzeichnis der Schriften von Zentaro Kitagawa. Zusammengestellt im Kyoto Comparative Law Center 1075
I. Veröffentlichungen in japanischer Sprache 1075
1960 1075
1961 1075
1962 1075
1963 1076
1966 1076
1967 1076
1968 1076
1969 1077
1970 1077
1971 1077
1972 1078
1973 1080
1974 1081
1975 1082
1976 1082
1977 1083
1978 1084
1979 1085
1980 1086
1981 1086
1982 1087
1983 1087
1984 1088
1985 1088
1986 1089
1987 1089
1988 1090
1989 1091
1990 1091
1991 1092
II. Veröffentlichungen in westlichen Sprachen 1092
1966 1092
1968 1092
1969 1092
1970 1092
1973 1093
1974 1093
1978 1093
1980 1093
1981 1093
1982 1093
1983 1094
1984 1094
1985 1094
1986 1094
1988 1094
1989 1094
1990 1094
1991 1095