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Optionspreistheoretische Fundierung der langfristigen Entscheidung zwischen Eigenerstellung und Fremdbezug

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Scheffen, O. (1995). Optionspreistheoretische Fundierung der langfristigen Entscheidung zwischen Eigenerstellung und Fremdbezug. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48364-8
Scheffen, Oliver. Optionspreistheoretische Fundierung der langfristigen Entscheidung zwischen Eigenerstellung und Fremdbezug. Duncker & Humblot, 1995. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48364-8
Scheffen, O (1995): Optionspreistheoretische Fundierung der langfristigen Entscheidung zwischen Eigenerstellung und Fremdbezug, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48364-8

Format

Optionspreistheoretische Fundierung der langfristigen Entscheidung zwischen Eigenerstellung und Fremdbezug

Scheffen, Oliver

Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft, Vol. 157

(1995)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Symbolverzeichnis 10
1. Einführung 13
1.1 Problemstellung 13
1.2 Gang der Untersuchung 18
2. Bewertung des langfristigen Übergangs vom Fremdbezug zur Eigenerstellung mit Hilfe traditioneller Verfahren 19
2.1 Investitionsrechnung unter Sicherheit 20
2.1.1 Statische Verfahren 20
2.1.2 Dynamische Verfahren 22
2.1.2.1 Kapitalwertmethode 23
2.1.2.2 Interne Zinsfußmethode 25
2.2 Investitionsrechnung unter Unsicherheit 27
2.2.1 Zum Risiko einer Investition mit unsicherer Opportunität 30
2.2.2 Unelastische Investitionen 33
2.2.2.1 Pauschale Korrekturverfahren 33
2.2.2.2 Präferenzorientierte Bewertung der Unsicherheit 35
2.2.2.2.1 Das μ-σ-Prinzip 35
2.2.2.2.2 Risikonutzenfunktionen und „Risikokostenfunktionen“ 38
2.2.3 Elastische Investitionen 43
2.2.3.1 Kurzfristige Entscheidungen unter Sicherheit 44
2.2.3.2 Kurzfristige Entscheidungen unter Unsicherheit 47
2.3 Kritische Würdigung einer investitionstheoretischen Bewertung der Eigenerstellung 53
3. Bewertung von Investitionen als Realoptionen 55
3.1 Interpretation elastischer Investitionen als Optionen 55
3.1.1 Europäische Realoptionen 58
3.1.1.1 Produktionsoption (option to shut in) 58
3.1.1.2 Liquidationsoption (option to abandon) 61
3.1.1.3 Option auf die Liquidation von Endprodukten 63
3.1.2 Amerikanische Realoptionen 66
3.1.2.1 Option auf Investitionsaufschub (option to wait) 66
3.1.2.2 Amerikanische Tauschoptionen 70
3.1.3 Optionen mit mehrfacher Ausübung 71
3.1.3.1 Mehrfachoption 71
3.1.3.2 Nutzungswechseloption (option to switch use) 73
3.1.4 Verbundene Optionen (compound options) 75
3.1.5 Optionen mit mehreren Basisobjekten (multiple options) 77
3.1.6 Investitionen als komplexe Realoptionen 78
3.2 Vorzüge einer optionspreistheoretischen Bewertung von Realinvestitionen 79
3.3 Anwendbarkeit der Optionspreistheorie zur Bewertung von Realoptionen 84
3.3.1 Zur Kritik von Emery et al. an einer optionspreistheoretischen Bewertung von Realinvestitionen 84
3.3.2 Bewertung von Optionen, deren Existenz unvollkommene Märkte voraussetzt 88
3.4 Wahl eines geeigneten Bewertungsmodells für Realinvestitionen 89
3.4.1 Bewertung von Investitionen mit Hilfe des Modells von Black-Scholes 90
3.4.1.1 Herleitung der Partialdifferentialgleichung durch Konstruktion eines Hedgeportefeuilles 91
3.4.1.2 Herleitung der Partialdifferentialgleichung mit Hilfe des Capital Asset Pricing Model 93
3.4.1.3 Die Formel von Black-Scholes 97
3.4.1.4 Vorteile einer Anwendung des Black-Scholes Modells 98
3.4.1.5 Problematik einer Anwendung des Black-Scholes Modells zur Bewertung von Realoptionen 99
3.4.2 Preissteigerungsraten und Renditen von Realgütern 101
3.4.2.1 Das Hotelling-Prinzip für erschöpfbare, nicht erneuerbare Ressourcen 102
3.4.2.2 Preissteigerungsraten und Renditen lagerfähiger Güter (theory of storage) 103
3.4.2.3 Folgerungen für die Wahl des Bewertungsmodells 105
3.4.3 Optionsbewertung bei einer Minderpreissteigerung des Basisobjekts 106
3.4.4 Optionsbewertung bei einer Minderrendite des Basisobjekts 108
3.4.5 Zur Preisverlaufshypothese 112
3.4.6 Auswirkungen einer Existenz von Futurespreisen 114
3.5 Empirische Überprüfung der Optionspreismodelle für Realoptionen 115
4. Anwendung der Optionspreistheorie auf das Problem des optimalen Bereitstellungsweges 118
4.1 Einführung eines einfachen Beispiels zum Problem „Eigenerstellung versus Fremdbezug“ 118
4.2 Interpretation des langfristigen Übergangs vom Fremdbezug zur Eigenerstellung als Kauf einer Produktionsoption 120
4.3 Optionspreistheoretische Bewertung der Eigenerstellungsoption 124
4.3.1 Eigenerstellung als Produktionsoption 124
4.3.1.1 Das Grundkonzept 124
4.3.1.2 Bewertung der Eigenerstellungsoption bei unsicheren Grenzkosten der Eigenerstellung 127
4.3.1.3 Zur Existenz amerikanischer Eigenerstellungsoptionen 129
4.3.1.4 Bewertung der Eigenerstellungsoption bei einem unsicheren Outputpreis 141
4.3.1.5 Bewertung der Eigenerstellungsoption bei einem Bedarf xB > 1 146
4.3.2 Eigenerstellung als Mehrfach-Produktionsoption 147
4.3.2.1 Bewertung der Eigenerstellung als Mehrfachoption 147
4.3.2.2 Bewertung der Eigenerstellungsoption bei Existenz von Kapazitätsbeschränkungen 147
4.3.2.3 Bewertung der Eigenerstellungsoption bei Unsicherheit über den Bedarf 148
4.3.2.3.1 Produktion bei konstanten Skalenerträgen 151
4.3.2.3.2 Existenz abnehmender Skalenerträge bei der Verarbeitung des Gutes B zum Gut C 154
4.3.2.4 Eigenfertigung unter Unsicherheit 155
4.3.3 Eigenerstellung als Option mit mehreren Basisobjekten 160
4.3.3.1 Bewertung der Eigenerstellung als Inputoption mit mehreren Basisobjekten 161
4.3.3.2 Bewertung der Eigenerstellung als Input-Outputoption mit mehreren Basisobjekten 168
4.3.3.3 Bewertung der Eigenerstellung bei Existenz mehrerer Engpässe 173
4.4 Kritische Würdigung einer optionspreistheoretischen Bewertung der Eigenerstellung 177
4.4.1 Komplexitätsreduzierende Annahmen 178
4.4.2 Optionspreistheoretische Bewertbarkeit 179
4.4.3 Realitätsnähe versus Handhabbarkeit der Bewertung 181
5. Schlußbemerkungen 183
Anhang 185
Literaturverzeichnis 187