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Wettbewerbstheorie

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Style

Mantzavinos, C. (1994). Wettbewerbstheorie. Eine kritische Auseinandersetzung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47934-4
Mantzavinos, Chrysostomos. Wettbewerbstheorie: Eine kritische Auseinandersetzung. Duncker & Humblot, 1994. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47934-4
Mantzavinos, C (1994): Wettbewerbstheorie: Eine kritische Auseinandersetzung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47934-4

Format

Wettbewerbstheorie

Eine kritische Auseinandersetzung

Mantzavinos, Chrysostomos

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 434

(1994)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Verzeichnis der Tabellen 11
Verzeichnis der Abbildungen 12
Einleitung 13
Erster Teil: Geschichte der Wettbewerbstheorie 15
Erstes Kapitel: Rückblick auf die historische Entwicklung der Wettbewerbstheorie 15
1.1. Der Weg zur klassischen Nationalökonomie und A. Smith 15
1.2. Die freie Konkurrenz bei A. Smith 17
1.3. Zur Theorie der vollkommenen Konkurrenz 19
1.4. Die preistheoretische Revolution 21
Zweiter Teil: Die angelsächsische Wettbewerbstheorie 23
Zweites Kapitel: Die “orthodoxe” amerikanische Wettbewerbstheorie 23
2.1. “Workable Competiton” und “Industrial Organization” 23
2.2. Die Theorie des funktionsfähigen Wettbewerbs 26
2.2.1. Die Arbeiten von John M. Clark 26
2.2.2. Die “Workability”-Literatur 29
2.2.3. Die Kritik 32
2.2.3.1. Normativer Charakter der Beurteilungskriterien 32
2.2.3.2. Meßprobleme und Anwendbarkeit 33
2.2.3.3. Erklärungsfähigkeit der Theorie des funktionsfähigen Wettbewerbs 33
2.3. Industrial Organization 35
2.3.1. Das Marktstruktur-Marktverhalten-Marktergebnis-Paradigma 35
2.3.2. Die Kritik 38
2.3.2.1. Die Aussagefähigkeit des Paradigmas 38
2.3.2.2. Statistische Messungen und ökonomische Theorie 39
Drittes Kapitel: Die Chicago-Schule 42
3.1. Die Wettbewerbstheorie der Chicago-Schule 42
3.2. Die Kritik 48
3.2.1. Sozialdarwinismus und die Machtproblematik 49
3.2.2. Die Anwendbarkeit des Modells der vollkommenen Konkurrenz 51
Viertes Kapitel: Die Theorie der Contestable Markets 56
4.1. Grundzüge der Theorie 56
4.1.1. Tragfähige Industriestruktur 56
4.1.2. Contestable Markets und neoklassische Theorie 58
4.1.3. Die impliziten Annahmen der Theorie 60
4.2. Die Kritik 61
4.3. Theorie der Contestable Markets als Wettbewerbstheorie 63
Dritter Teil: Die Wettbewerbstheorie im deutschsprachigen Raum 68
Fünftes Kapitel: Der Ordoliberalismus 70
5.1. Die Wettbewerbsordnung und ihre Wirkungen 71
5.2. Die vollständige Konkurrenz 76
5.3. Die dynamische Interpretation der vollständigen Konkurrenz 78
5.4. Die Kritik 79
5.4.1. Wettbewerb und vollständige Konkurrenz 79
5.4.2. Vollständige Konkurrenz und Wettbewerbsintensität 81
Sechstes Kapitel: Marktphasentheorie und Unternehmer 84
6.1. Schumpeter als Vater der Prozeßtheorie 84
6.2. Wettbewerb und Phaseneinteilung nach H. Arndt 87
6.3. Die Marktphasentheorie von Heuss 88
6.3.1. Die Phaseneinteilung des Marktes 88
6.3.2. Unternehmertypologie und Marktentwicklung 89
6.3.3. Zeit und Erfahrung 90
6.4. Die Kritik 91
6.4.1. Zwangscharakter der Marktentwicklung 92
6.4.2. Vorwurf der Tautologie 93
6.4.3. Marktprozeß und Wettbewerbsprozeß 94
Siebtes Kapitel: Die Theorie der optimalen Wettbewerbsintensität 96
7.1. Über die Wettbewerbsintensität 97
7.2. Die Hoppmann-Kantzenbach-Kontroverse 99
7.3. Die Kritik 103
7.4. Ansatzpunkte einer Modifikation der Theorie 105
7.5. Marktstruktur und Wettbewerb 108
Achtes Kapitel: Die österreichische Tradition 115
8.1. Die Staatsphilosophie Hayeks 116
8.2. Der Wettbewerb als Entdeckungsverfahren 119
8.3. Wettbewerb und Evolution 122
8.4. Theorie des Marktprozesses: Wettbewerb und Unternehmertum 124
8.5. Der Liberalismus der österreichischen Tradition 126
8.6. Die radikalen Subjektivisten 130
8.7. Die Kritik 133
8.7.1. Ordnung vs. Gleichgewicht 133
8.7.2. Rationalität und Findigkeit 135
8.7.3. Der Unternehmer als Arbitrageur 137
8.7.4. Der Evolutionsgedanke und die Regeln der spontanen Ordnung 139
8.7.5. Eine Kritik der Kritik an der Neoklassik 141
8.8. Wettbewerb und Wissen: Entwurf einer Theorie 144
Neuntes Kapitel: Die Systemtheorie 157
9.1. Dynamik und Gesamtmarktkonzeption 157
9.2. Der harte Kern der Theorie 158
9.3. Die Weiterentwicklung der Theorie 160
9.4. Die Hoppmann-Tolksdorf Kontroverse 163
9.5. Die Non-Dilemma-These 166
9.5.1. Der normative Aspekt der Non-Dilemma-These 166
9.5.2. Der Tautologievorwurf 167
9.5.3. Freiheit und Wettbewerb 169
9.5.4. Wettbewerb und ökonomische bzw. gesellschaftliche Ergebnisse 176
9.5.5. Freiheit und ökonomische bzw. gesellschaftliche Ergebnisse 182
9.5.6. Die logische Struktur des Non-Dilemma-Schlusses 184
9.6. Die Non-separabilis-These 187
9.6.1. Ökonomische Theorie und Grade der Abstraktion 187
9.6.2. Systembetrachtung und Gesamtmarktkonzeption 191
9.7. Die Komplexität des Marktphänomens 192
9.7.1. Der Markt als komplexes Phänomen 192
9.7.2. Die “komplexitätsorientierte” Non-Dilemma-These 193
9.7.3. Non-Dilemma-These, Markt und Austausch 194
Vierter Teil: Schlußfolgerungen und Methodik 202
Zehntes Kapitel: Forschungsstrategien in der Wettbewerbstheorie 202
10.1. Interpretationsmöglichkeiten der Muster-Voraussagen 203
10.2. Muster-Voraussagen als “Wieselwort” 206
10.3. Die beiden Strategien zur Erforschung des ökonomischen Seins 208
Literaturverzeichnis 215
Personenregister 235
Sachregister 239