Die Verpfändung der Mitgliedschaft in der Aktiengesellschaft
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Die Verpfändung der Mitgliedschaft in der Aktiengesellschaft
Schriften zum Wirtschaftsrecht, Vol. 180
(2005)
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Abstract
Die Verpfändung von Gesellschaftsanteilen stellt in der Praxis ein bedeutendes Finanzierungsinstrument dar. Trotz der gewachsenen praktischen Bedeutung der Rechtsform der AG und der zahlreichen Probleme, die sich aus dem Zusammenspiel von Sachen-, Gesellschafts-, Wertpapier- und Depotrecht ergeben, wurde die Behandlung der Verpfändung von AG-Anteilen bislang in der Literatur vernachlässigt. Dargestellt werden die Voraussetzungen der Verpfändung sowie die Verwertung des Pfandrechts, insbesondere bei der in einer Globalurkunde verbrieften Mitgliedschaft, die Probleme der grenzüberschreitenden Aktienverpfändung, die Rechtsstellung des Pfandgläubigers, vor allem im Rahmen von strukturändernden Maßnahmen, und der sich danach ergebende vertragliche Regelungsbedarf. Desweiteren zeigt der Verfasser die Gefahren einer Eigenkapitalersatzhaftung bei der Verknüpfung von Pfandrecht und Covenants sowie die Syndizierung pfandrechtlich besicherter Kredite und die Zulässigkeit der von der Kautelarjurisprudenz entworfenen Gestaltungen wie der Parallel Debt.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 7 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 14 | ||
§ 1 Einführung | 19 | ||
§ 2 Die Mitgliedschaft in der Aktiengesellschaft als Gegenstand der Verpfändung | 22 | ||
A. Die Mitgliedschaft als bloßes Rechtsverhältnis | 22 | ||
B. Die Mitgliedschaft als subjektives Recht | 24 | ||
C. Stellungnahme | 25 | ||
§ 3 Die Pfandrechtsbestellung an der Mitgliedschaft in der Aktiengesellschaft | 27 | ||
A. Die Voraussetzungen der Verpfändung | 27 | ||
I. Die Pfandrechtsbestellung gemäß §§ 1292 f. BGB | 27 | ||
1. Die Verpfändung der Namensaktie | 27 | ||
2. Die Verpfändung der Inhaberaktie | 28 | ||
II. Die Pfandrechtsbestellung gemäß §§ 1274 ff. BGB | 29 | ||
1. Die Anwendbarkeit der §§ 1274 ff. BGB | 29 | ||
2. Die Anwendbarkeit der §§ 1279 ff. BGB | 31 | ||
III. Die Verpfändung der in vinkulierten Namensaktien verbrieften Mitgliedschaft | 33 | ||
B. Die Eintragung des Pfandgläubigers im Aktienregister | 34 | ||
I. Eintragungspflicht | 34 | ||
II. Eintragungsfähigkeit | 34 | ||
C. Der statuarische Ausschluss der Verpfändbarkeit der Mitgliedschaft | 36 | ||
I. Der Grundsatz der freien Verfügbarkeit der Mitgliedschaft | 36 | ||
II. Folgerungen für den statuarischen Ausschluss der Verpfändbarkeit | 38 | ||
1. Möglichkeiten der Einschränkung der Verpfändbarkeit bei der vinkulierten Namensaktie | 38 | ||
2. Der Zustimmungsvorbehalt der Gesellschaft | 41 | ||
D. Die Verpfändung bei girosammelverwahrten Aktien | 43 | ||
I. Problemstellung: Die Entmaterialisierung des Wertpapierrechts | 43 | ||
II. Die Grundlagen der Girosammelverwahrung | 46 | ||
1. Die Funktion der Girosammelverwahrung | 46 | ||
2. Der Begriff und die Funktionsweise der Girosammelverwahrung | 46 | ||
3. Die Bedeutung der Girosammelverwahrung bei Aktien | 48 | ||
III. Der Pfandrechtserwerb bei girosammelverwahrten Aktien | 51 | ||
1. Die im Miteigentumsanteil verbriefte Mitgliedschaft als bestimmbarer Gegenstand der Pfandrechtsbestellung | 51 | ||
2. Das Erfordernis der Übergabe | 54 | ||
a) Die Besitzverhältnisse an girosammelverwahrten Aktien | 55 | ||
aa) Der Meinungsstand | 55 | ||
bb) Stellungnahme | 57 | ||
b) Die Verpfändung an einen Dritten | 59 | ||
aa) Die Übergabe nach § 1205 I 1 BGB | 59 | ||
bb) Die Pfandrechtsbestellung nach § 1205 I 2 BGB | 61 | ||
cc) Das Übergabesurrogat nach § 1205 II BGB | 63 | ||
(1) Zum Erfordernis der Abtretung des Anspruchs aus §§ 546 II, 604 IV BGB analog | 63 | ||
(2) Der Adressat der Verpfändungsanzeige | 66 | ||
(3) Nr. 43 AGB-Clearstream | 67 | ||
c) Die Verpfändung an einen höherstufigen Verwahrer | 68 | ||
d) Die mehrfache Verpfändung bei girosammelverwahrten Aktien | 69 | ||
aa) Die praktische Bedeutung bei Mezzanine-Darlehen | 69 | ||
bb) Die rechtliche Konstruktion | 70 | ||
3. Die Möglichkeit des gutgläubigen Pfandrechtserwerbs | 72 | ||
a) Der Mitbesitz als Vertrauenstatbestand | 72 | ||
b) Die Disposition über den Besitz als Vertrauenstatbestand | 73 | ||
c) Die Besitzverschaffungsmacht als Vertrauenstatbestand | 75 | ||
E. Die Verpfändung der in einer Globalurkunde verbrieften Mitgliedschaft | 77 | ||
I. Der Begriff der globalverbrieften Aktie | 77 | ||
II. Die Pfandrechtsbestellung durch den Berechtigten | 79 | ||
1. Die Verpfändung gemäß §§ 1292 f., 1205 BGB | 79 | ||
a) Herausgabeanspruch aus § 7 I 1. Hs. DepotG | 79 | ||
b) Herausgabeanspruch aus § 695 BGB | 81 | ||
c) Herausgabeanspruch aus § 749 II 1 BGB | 85 | ||
d) Anwendung der Regeln über besitzlose Sachen | 86 | ||
e) Der Herausgabeanspruch als konstitutive Voraussetzung fur mittelbaren Besitz | 86 | ||
2. Die Verpfändung gemäß §§ 1274 ff. BGB | 89 | ||
III. Die Möglichkeit des gutgläubigen Pfandrechtserwerbs | 90 | ||
1. Die Buchungsveranlassungsmacht als Rechtsscheinsträger | 90 | ||
2. Die Bedeutung des Rechtsscheinsträgers der Veranlassung einer Buchung bei der Verpfändung | 94 | ||
a) Die Veranlassung einer Buchung auf ein Unterkonto des Verpfänders | 94 | ||
b) Die Verpfändung an einen höherstufigen Verwahrer | 95 | ||
c) Das Tatbestandsmerkmal der Redlichkeit | 96 | ||
IV. Bewertung der Dauerglobalaktie | 96 | ||
F. Das anwendbare Recht bei der grenzüberschreitenden Aktienverpfändung | 97 | ||
I. Die Erscheinungsformen des grenzüberschreitenden Effektengiroverkehrs | 97 | ||
II. Das Wertpapiersachstatut | 99 | ||
III. § 17a DepotG | 101 | ||
IV. Das 36. Haager Übereinkommen | 103 | ||
1. Der zentrale Regelungsinhalt | 103 | ||
2. Bewertung und Bedeutung der Kollisionsregel | 105 | ||
§ 4 Die Rechtsstellung des Pfandgläubigers | 107 | ||
A. Die Einwirkungsmöglichkeiten des Pfandgläubigers auf Gesellschafterbeschlüsse | 107 | ||
I. Das Stimmrecht und das Recht zur Teilnahme an der Hauptversammlung | 107 | ||
II. Das Zustimmungsrecht gemäß § 1276 BGB bei Gesellschafterbeschlüssen | 110 | ||
1. Problemstellung | 110 | ||
2. Die Tatbestandsvoraussetzungen des § 1276 BGB | 111 | ||
a) Die beeinträchtigende Rechtsänderung i.S.d. § 1276 II BGB | 111 | ||
aa) Der Begriff der Rechtsänderung | 111 | ||
bb) Die Feststellung der Beeinträchtigung | 114 | ||
b) Die Rechtsaufhebung i.S.d. § 1276 I BGB | 115 | ||
aa) Die Einziehung des Anteils | 115 | ||
bb) Die Auflösung der Gesellschaft | 117 | ||
3. Die Grenzen des Zustimmungsrechts | 118 | ||
a) Die Kausalität der Stimmmacht des Verpfänders | 118 | ||
b) § 1287 BGB | 119 | ||
c) Das Prinzip der Verbandssouveränität | 120 | ||
d) Die Rechtssicherheit | 123 | ||
4. Die Rechtsfolge der fehlenden Zustimmung | 125 | ||
5. Die Anwendbarkeit des § 1276 BGB auf die in Inhaberaktien verbriefte Mitgliedschaft | 127 | ||
III. Die Anfechtung von Hauptversammlungsbeschlüssen | 129 | ||
1. Das Recht des Pfandgläubigers zur Anfechtung | 129 | ||
2. Die Pflicht des Verpfänders zur Anfechtung von Hauptversammlungsbeschlüssen | 130 | ||
B. Die Rechte des Pfandgläubigers bei der Kaduzierung von Aktien | 133 | ||
I. Der ersatzlose Untergang des Pfandrechts | 133 | ||
II. Die Rechte des Pfandgläubigers bei drohender Kaduzierung | 135 | ||
1. Das Ablösungsrecht gemäß § 268 BGB analog | 135 | ||
2. Das Verwertungsrecht gemäß § 1219 BGB | 137 | ||
III. Die Schadensersatzpflicht des Verpfänders nach erfolgter Kaduzierung | 138 | ||
C. Die Rechte des Pfandgläubigers in Bezug auf Vermögensrechte | 140 | ||
I. Die Erstreckung des Pfandrechts auf den Gewinnanspruch | 140 | ||
1. Bei Verbriefung des Dividendenanspruchs | 140 | ||
2. Bei fehlender Verbriefung des Dividendenanspruchs | 141 | ||
3. Zur These der Pfandverhaftung des Gewinnanspruchs aufgrund der Stamm wertbelastung | 143 | ||
4. Vergleichende Betrachtung zum Recht der Personengesellschaft | 146 | ||
II. Die Erstreckung des Pfandrechts auf das Bezugsrecht an neuen Aktien | 149 | ||
1. Die effektive Kapitalerhöhung | 149 | ||
a) Die Bedeutung des Bezugsrechts für den Wert des Pfandrechts | 149 | ||
b) Die Zuständigkeit zur Ausübung des Bezugsrechts | 150 | ||
c) Die Erweiterung des Pfandrechts kraft Gesetzes | 151 | ||
d) Die Pflicht des Verpfänders zur Erweiterung des Pfandrechts | 154 | ||
e) Die Anwendbarkeit des § 1276 II BGB auf den Kapitalerhöhungsbeschluss | 156 | ||
f) Die Anwendbarkeit des § 1219 BGB | 158 | ||
aa) Beim Verlust an Herrschaftsmacht | 158 | ||
bb) Beim erheblichen Verwässerungseffekt | 159 | ||
g) Der Bezugsrechtsausschluss | 160 | ||
2. Die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln | 162 | ||
D. Die Bedeutung des § 1219 BGB | 164 | ||
I. Beim Unternehmensvertrag | 164 | ||
1. Beim Pfandrecht am Anteil des herrschenden Unternehmens | 164 | ||
2. Beim Pfandrecht am Anteil des außenstehenden Aktionärs | 166 | ||
II. Bei der Eingliederung | 166 | ||
III. Bei der Umwandlung | 167 | ||
§ 5 Der vertragliche Regelungsbedarf im Interesse des Pfandgläubigers | 169 | ||
A. Die Stimmrechtsausübung | 169 | ||
I. Die möglichen Gestaltungsformen | 169 | ||
II. Die Effektivität der zulässigen Gestaltungsformen | 171 | ||
1. Der Stimmbindungsvertrag | 171 | ||
2. Die Vollmacht und die Ermächtigung zur Stimmrechtsausübung | 174 | ||
III. Die Grenzen der Vertragsgestaltung | 175 | ||
1. Satzungsänderungen | 176 | ||
2. Umfassende Stimmbindung | 179 | ||
3. Die Kernbereichslehre | 181 | ||
4. Die Treuepflicht | 184 | ||
5. Das Erfordernis der Zustimmung der Gesellschafter | 189 | ||
a) Das generelle Zustimmungserfordernis | 189 | ||
b) Das Zustimmungserfordernis bei der in vinkulierten Namensaktien verbrieften Mitgliedschaft | 189 | ||
aa) Beim Stimmbindungsvertrag | 189 | ||
bb) Bei der Vollmacht und der Ermächtigung zur Stimmrechtsausübung | 191 | ||
B. Die Einräumung weiterer mitgliedschaftlicher Verwaltungsrechte | 193 | ||
C. Die Verpfändung der Vermögensrechte | 195 | ||
I. Der Dividendenanspruch | 195 | ||
1. Die Voraussetzungen der Verpfändung des Dividendenanspruchs | 195 | ||
a) Der verbriefte Dividendenanspruch | 196 | ||
b) Der unverbriefte Dividendenanspruch | 198 | ||
2. Das Nutzungspfand | 198 | ||
a) Die Bestellung des Nutzungspfands | 198 | ||
b) Der Umfang des Nutzungspfands | 200 | ||
c) Die Rechtsstellung des Nutzungspfandgläubigers bei verdeckten und bei unwirksamen Gewinnausschüttungen | 201 | ||
II. Das Recht zum Bezug neuer Aktien | 203 | ||
III. Der Regelungsbedarf hinsichtlich der §§ 304, 305, 320b AktG | 204 | ||
IV. Der Regelungsbedarf hinsichtlich der §§ 29,207 UmwG | 206 | ||
D. Die Anwendbarkeit der Kapitalersatzregeln auf den Pfandgläubiger | 208 | ||
I. Die Pfandgläubiger-Entscheidung des BGH | 208 | ||
1. Das Urteil BGHZ 119, 191 | 208 | ||
2. Die dogmatische Einordnung | 210 | ||
a) Der Begriff des Dritten i.S.d. § 32a III 1 GmbHG | 210 | ||
aa) Das Erfordernis eines gesellschaftsrechtlich bedingten Einflusses | 210 | ||
(1) Der Begriff, die Aufgabe und die Ausgestaltung von Covenants | 211 | ||
(2) Der Meinungsstand in der Literatur | 212 | ||
(3) Stellungnahme | 213 | ||
bb) Weitere grundsätzliche Kriterien zur Bestimmung des Begriffs des Dritten | 218 | ||
b) Der atypische Pfandgläubiger am GmbH-Anteil | 219 | ||
aa) Die erforderliche Vermögensteilhabe | 219 | ||
bb) Der Einfluss über die mitgliedschaftlichen Verwaltungsrechte | 222 | ||
(1) Das Erfordernis der gesellschaftsrechtlichen Bedingtheit | 222 | ||
(2) Präzisierung der notwendigen Reichweite des Einflusspotentials | 224 | ||
II. Die Anwendbarkeit der Eigenkapitalersatzregeln im Aktienrecht | 226 | ||
III. Der atypische Pfandgläubiger am Anteil an einer Aktiengesellschaft | 230 | ||
1. Die personelle Ausdehnung der Eigenkapitalersatzhaftung im Aktienrecht | 230 | ||
2. Das erforderliche Maß an Einfluss auf die Geschäftsführung | 231 | ||
3. Die Finanzierungsfolgenverantwortung des Pfandgläubigers am AG-Anteil | 232 | ||
§ 6 Die Teilabtretung der besicherten Forderung | 235 | ||
A. Überblick über den Ablauf des Syndizierungsverfahrens | 235 | ||
B. Die Kreditsyndizierung als Problem der Teilabtretung | 238 | ||
C. Problemstellungen für die Vertragspraxis bei der Syndizierung akzessorisch besicherter Kredite | 241 | ||
D. Die Folge der Teilabtretung der besicherten Forderung für das Pfandrecht | 242 | ||
I. Bei der Syndizierung nach Valutierung des Darlehens | 242 | ||
II. Bei der Syndizierung vor Valutierung des Darlehens | 244 | ||
E. Die Pfandrechtsbestellung zugunsten eines Konsorten mit Hilfe eines Vertreters ohne Vertretungsmacht | 246 | ||
F. Die Pfandrechtsbestellung zugunsten eines Sicherheitentreuhänders (Parallel Debt) | 249 | ||
I. Die rechtliche Einordnung der Parallel Debt | 250 | ||
II. Die Vereinbarkeit mit dem Grundsatz der Typenfixierung | 252 | ||
1. Bei der Syndizierung durch Teilabtretung und Vertragsübernahme | 252 | ||
2. Bei der Syndizierung durch Novation | 257 | ||
III. Die Vereinbarkeit mit § 138 I BGB | 261 | ||
IV. Die Insolvenz des Sicherheitentreuhänders | 263 | ||
G. Der Sicherheitentreuhänder als Gesamtgläubiger | 265 | ||
§ 7 Die Erstreckung des Pfandrechts auf Mitgliedschaftssubstitute | 270 | ||
A. Die analoge Anwendung des § 1287 BGB | 270 | ||
B. Das Einziehungsentgelt | 271 | ||
C. Der Liquidationserlös | 275 | ||
D. Weitere Mitgliedschaftssubstitute | 276 | ||
E. Die Konkurrenz zur Abtretung und Verpfändung der Einzelansprüche | 278 | ||
I. Der Meinungsstand | 278 | ||
II. Stellungnahme | 281 | ||
§ 8 Die Verwertung des Pfandrechts | 286 | ||
A. Die möglichen Verwertungsformen | 286 | ||
B. Die Besonderheiten bei der Girosammelverwahrung | 287 | ||
I. Bei Verbriefung der Mitgliedschaft in Einzelurkunden | 287 | ||
II. Bei Verbriefung der Mitgliedschaft in einer Globalurkunde | 290 | ||
III. Die Verlustverteilung bei der Verpfändung durch den Nichtberechtigten | 291 | ||
1. Bei einer belastenden Gegenbuchung | 291 | ||
2. Bei Fehlen einer belastenden Gegenbuchung | 292 | ||
C. Die Verwertung nach § 1277, 1 BGB | 294 | ||
I. Außerhalb der Girosammelverwahrung | 295 | ||
1. Bei Verbriefung der Mitgliedschaft in Aktien | 295 | ||
2. Bei der unverbrieften Mitgliedschaft | 295 | ||
II. Bei der Girosammelverwahrung | 297 | ||
1. Bei Verbriefung der Mitgliedschaft in Einzelurkunden | 297 | ||
2. Bei Verbriefung der Mitgliedschaft in einer Globalurkunde | 300 | ||
D. Die Verwertung der in vinkulierten Namensaktien verbrieften Mitgliedschaft | 301 | ||
I. Die BGB-rechtliche Verwertung nach § 1277, 2 BGB | 301 | ||
II. Die Verwertung im Wege der Zwangsvollstreckung | 302 | ||
E. Die Verwertung durch einen zweitrangigen Sicherungsnehmer | 304 | ||
I. Das Widerspruchsrecht des vorrangigen Pfandgläubigers nach § 1232, 2 BGB | 304 | ||
1. Zur Auslegung des § 1232, 2 BGB | 304 | ||
2. Das Widerspruchsrecht bei einzelverbrieften, girosammelverwahrten Aktien | 306 | ||
3. Das Widerspruchsrecht bei der unverbrieften und der globalverbrieften Mitgliedschaft | 308 | ||
II. Die Rechtsfolgen der Verwertung | 310 | ||
§ 9 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse | 312 | ||
Literaturverzeichnis | 320 | ||
Stichwortverzeichnis | 347 |