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Lerche, P. (1990). Grundrechtsfragen eines gemeinschaftsrechtlichen Verbots mittelbarer Werbung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46984-0
Lerche, Peter. Grundrechtsfragen eines gemeinschaftsrechtlichen Verbots mittelbarer Werbung. Duncker & Humblot, 1990. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46984-0
Lerche, P (1990): Grundrechtsfragen eines gemeinschaftsrechtlichen Verbots mittelbarer Werbung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46984-0

Format

Grundrechtsfragen eines gemeinschaftsrechtlichen Verbots mittelbarer Werbung

Lerche, Peter

Schriften zum Europäischen Recht, Vol. 4

(1990)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Gliederungsübersicht 7
A. Sachverhalt und Prüfungsgegenstand 11
1. Sachverhalt 11
2. Prüfungsgegenstand 13
a) Eingrenzung der Prüfung 13
b) Bisherige verfassungsrechtliche Bedenken (Bundesrat) 13
B. Motivation und Tragweite des Art. 3 Abs. 2 des Richtlinienvorschlags 16
1. Motivation 16
2. Tragweite 17
a) Wortsinn 17
b) Verhältnis Sinngehalt – Wortsinn 17
3. Konsequenzen 18
C. Beeinträchtigung verfassungsrechtlicher Positionen aus Art. 14 GG? 21
1. Einwirkung in den geschützten Tatbestand? 21
a) Erfordernis subjektivrechtlicher Positionen 21
aa) Allgemeine Grundsätze 21
bb) Im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes 22
cc) Insbesondere Warenzeichenrechte 23
b) Relevanz erst künftig zu erwerbender Rechte? 24
c) Bedeutung der Vorstellung des Schutzes vom „eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb“ 26
aa) Erfordernis subjektivrechtlicher Positionen bleibt grundsätzlich unberührt 26
bb) Zum Schutz des Unternehmens als Ganzes 27
cc) Relevanz mangelnder Schutzwürdigkeit des Vertrauens auf den Fortbestand der Rechtslage? 28
d) Tatbestandliche Erfassung von Rechten außerhalb der Warenzeichenrechte 29
2. Erfordernisse der Sozialbindung des Eigentums erfüllt? 30
a) Legitimation durch Gemeinwohlerfordernisse? 30
aa) Allgemeine Grundsätze 30
bb) Begrenzung der Legitimation auf die gewollte Erfassung von Umgehungssachverhalten 31
cc) Unmöglichkeit strikterer Formulierung? 32
dd) Problematik der Typisierungsweite des Normgebers 33
ee) Zusätzlich: Gesteigertes öffentliches Interesse u. U. notwendig 35
b) Zur Bindung an das Erforderlichkeitsprinzip 36
aa) Allgemeines 36
bb) Anwendungsbereich dieser Bindung 36
cc) Konsequenzen 37
c) Bindung an das Prinzip der Verhältnismäßigkeit i.e.S. 37
aa) Allgemeines Mißverhältnis 38
bb) Zusätzlich: Auch erst zukünftige Gemeinsamkeit mit direkter Werbung erfaßt 39
cc) Zusätzlich: Zum Risiko der Sachverhaltsfeststellung; hinreichende Bestimmtheit? 40
dd) Zusätzlich: Vollständige Untersagung im Verhältnis zur direkten Werbung 41
ee) Zusätzlich: Intensität des Opfers 42
3. Enteignungsschranken durchbrochen? 42
a) Allgemeines 42
b) Entzug der betroffenen Rechte 44
c) Sonderopfer? 44
d) Beschränkung auf schon erworbene Rechte 45
e) Mangelnde Überleitungsregelung 46
f) Relevanz der Intensität des Opfers? 47
4. Ergebnis der Anwendung des Art. 14 GG 49
D. Beeinträchtigung der Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG)? 50
1. Einwirkung in den geschützten Tatbestand? 50
2. Maßgebliche Zulässigkeitskriterien 51
3. Konsequenzen und Einzelfragen 52
a) Zum Anwendungsbereich des Erforderlichkeitsprinzips 52
b) Zur umfassenden Angemessenheitsprüfung 53
c) Spezialfragen 53
aa) Judikatur zu Umgehungssachverhalten 53
bb) Judikatur zu Überwachungs-Erleichterungen 53
4. Ergebnis der Anwendung des Art. 12 Abs. 1 GG 54
E. Beeinträchtigung der Meinungsäußerungsfreiheit (Art. 5 Abs. 1 Satz 1 GG)? 55
1. Einwirkung in den geschützten Tatbestand? 55
a) Streitstand, inwieweit Wirtschaftswerbung Meinungsäußerung ist 55
b) Insbesondere die Judikatur des Bundesverfassungsgerichts 57
c) Sonstige Äußerungen 57
d) Insbesondere zu Art. 10 EMRK; USA 58
e) Konsequenzen für den vorliegenden Sachverhalt 58
2. Maßgebliche Zulässigkeitskriterien 59
3. Ergebnis der Anwendung des Art. 5 GG 60
F. Beeinträchtigung der Handlungsfreiheit (Art. 2 Abs. 1 GG)? 61
1. Verhältnis zu den vorstehenden Grundrechten 61
2. Zur Relevanz des Übermaßverbots 62
3. Bedeutung insbesondere für die Werbewirtschaft 63
4. Ergebnis der Anwendung des Art. 2 Abs. 1 GG 63
G. Ergänzende Bemerkungen zum Europäischen Gemeinschaftsrecht 64
H. Hauptergebnisse 66