Menu Expand

Cite BOOK

Style

Schmitz, F. (1994). Die deliktische Haftung für Arbeitnehmer. Ein Beitrag zur deliktischen Verhaltenszurechnung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48093-7
Schmitz, Frank Walter. Die deliktische Haftung für Arbeitnehmer: Ein Beitrag zur deliktischen Verhaltenszurechnung. Duncker & Humblot, 1994. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48093-7
Schmitz, F (1994): Die deliktische Haftung für Arbeitnehmer: Ein Beitrag zur deliktischen Verhaltenszurechnung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48093-7

Format

Die deliktische Haftung für Arbeitnehmer

Ein Beitrag zur deliktischen Verhaltenszurechnung

Schmitz, Frank Walter

Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 169

(1994)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Vorbemerkung 9
Erster Teil: Die Aufsichts- und Organisationspflicht des Geschäftsherrn gemäß § 831 Abs. 1 BGB 11
I. Entwicklung der Aufsichtspflicht aus der Auswahlpflicht des § 831 Abs. 1 Satz 2 BGB 12
II. Das Verhältnis von Eignungsprüfung und Eignungsaufsicht 20
III. Die Pflicht zum sorgfältigen Beschaffen von Vorrichtungen und Gerätschaften gemäß § 831 Abs. 1 Satz 2 BGB, 2. Alt. BGB 22
IV. Die Leitungspflicht gemäß § 831 Abs. 1 Satz 2, 3. Alt. BGB 23
V. Die Organisationspflicht gemäß § 831 Abs. 1 Satz 2 BGB 26
VI. Verhältnis der Verkehrspflichten des Geschäftsherrn gemäß § 831 Abs. 1 Satz 2 BGB zueinander 27
VII. Der dezentralisierte Entlastungsbeweis 28
Zweiter Teil: Die Aufsichts- und Organisationspflichten des Geschäftsherrn gemäß § 823 Abs. 1 BGB 31
I. Die allgemeine Aufsichtspflicht des Geschäftsherrn gemäß § 823 Abs. 1 BGB 37
II. Die betriebliche Organisationspflicht des Geschäftsherrn gemäß § 823 Abs. 1 BGB 42
1. Die betriebliche Organisationspflicht als Verkehrspflicht im Rahmen des § 823 Abs. 1 BGB 44
2. Der Inhalt der betrieblichen Organisationspflicht 47
3. Die Grenzen der betrieblichen Organisationspflicht 50
Dritter Teil: Die Lehre vom sogenannten körperschaftlichen Organisationsmangel 56
I. Die Haftung der juristischen Person gemäß §§ 30, 31 BGB 59
II. Einbeziehung leitender Angestellter in den direkten Anwendungsbereich der §§ 30, 31 BGB 60
III. Die analoge Anwendung der §§ 30, 31 BGB 62
1. Abgrenzung zum Verrichtungsgehilfen 63
2. Das Nichtvorliegen einer Gesetzeslücke 67
3. Die §§ 30, 31 BGB als nicht analogiefähige Ausnahmevorschriften 68
a) Die Vertretertheorie 69
b) Die sogenannte Organtheorie 70
c) Repräsentationshaftung 73
d) Funktionale Haftungsbegrenzung durch § 31 BGB 74
e) Analyse der für die Einbeziehung verfassungsmäßig berufener Vertreter maßgeblichen Interessenlage 75
4. Die funktionelle Entbehrlichkeit der Lehre vom körperschaftlichen Organisationsmangel 77
5. Zusammenfassung 78
IV. Die Gesamtanalogie 79
V. Die körperschaftliche Bestellpflicht als Verkehrspflicht des § 823 Abs. 1 BGB 81
1. Die verbandsrechtliche Systemwidrigkeit der körperschaftlichen Bestellpflicht 82
2. Die körperschaftliche Bestellpflicht als deliktische Verkehrspflicht 85
3. Die körperschaftliche Bestellpflicht als Verkehrspflicht zum Schutze fremden Vermögens 86
VI. Zusammenfassung 89
Vierter Teil: Revitalisierung des § 831 Abs. 1 BGB 91
I. Vergleich des § 831 BGB mit § 278 und § 823 Abs. 1 BGB 92
II. Der dezentralisierte Entlastungsbeweis als Hemmnis zur sachgerechten Anwendung des § 831 Abs. 1 BGB 97
III. Die allgemeine Aufsichts- und Organisationspflicht im Rahmen des § 831 Abs. 1 BGB 100
Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 103
Literaturverzeichnis 106