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Becker, F. (1998). Die Vernetzung der Landesbanken. Eine Untersuchung über verfassungsrechtliche Bedingungen und Grenzen der Kapitalisierung und partiellen Übernahme von Landesbanken/Girozentralen sowie der Einrichtung länderübergreifender Institute. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49224-4
Becker, Florian. Die Vernetzung der Landesbanken: Eine Untersuchung über verfassungsrechtliche Bedingungen und Grenzen der Kapitalisierung und partiellen Übernahme von Landesbanken/Girozentralen sowie der Einrichtung länderübergreifender Institute. Duncker & Humblot, 1998. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49224-4
Becker, F (1998): Die Vernetzung der Landesbanken: Eine Untersuchung über verfassungsrechtliche Bedingungen und Grenzen der Kapitalisierung und partiellen Übernahme von Landesbanken/Girozentralen sowie der Einrichtung länderübergreifender Institute, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-49224-4

Format

Die Vernetzung der Landesbanken

Eine Untersuchung über verfassungsrechtliche Bedingungen und Grenzen der Kapitalisierung und partiellen Übernahme von Landesbanken/Girozentralen sowie der Einrichtung länderübergreifender Institute

Becker, Florian

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 741

(1998)

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Abstract

Die Vernetzung der Landesbanken/Girozentralen durch einseitigen Erwerb von Anstaltsanteilen an landesfremden Banken ("Beteiligungsfälle") oder durch Errichtung gemeinsamer, länderübergreifender Institute ("Fusionsfälle") wurde bislang allein unter bankwirtschaftlichen Aspekten diskutiert. Der Autor analysiert den immer dynamischer werdenden Konzentrationsprozeß in dem mächtigen Mittelbau der Sparkassenorganisation demgegenüber aus verfassungs- und verwaltungsrechtlichem Blickwinkel. Dieser Wechsel der Sichtweise macht eine eingehende Analyse des organisationsrechtlichen Status von Landesbanken/Girozentralen erforderlich, die ohne Rückbesinnung auf die Frage nach Grund und Grenzen staatlicher Wettbewerbsteilnahme nicht möglich ist. Hierauf folgt eine umfassende Aufbereitung der einzelnen Vernetzungsvorgänge und ihrer normativen Grundlagen, die indes dort, wo keine staatsvertragliche Grundlage der Vernetzung existiert, zum Teil nicht den Anforderungen der bundesverfassungsgerichtlichen "Wesentlichkeitstheorie" genügen. Die in den Beteiligungsfällen bemühte Organisationsfigur der "Kapitalgesellschaft des öffentlichen Rechts" verläßt zudem aufgrund ihrer Differenzierung zwischen Anstalts- und Kapitalträger die Sphäre des Verwaltungsorganisationsrechts und stellt einen landesrechtlichen Übergriff in die gesellschaftsrechtliche Gesetzgebungskompetenz des Bundes dar. Da es sich bei den Vernetzungsvorgängen keineswegs um Transaktionen ähnlich denen im Bereich des privaten Gesellschaftsrechts, sondern vielmehr um eine verwaltungsorganisatorische Neuordnung von aufgabenbezogenen Steuerungskompetenzen handelt, müssen sich die entsprechenden Konstellationen an den Anforderungen der bundesstaatlichen Kompetenzordnung messen lassen. Auch hier entsprechen die Beteiligungsfälle nicht den verfassungsrechtlichen Vorgaben. Insgesamt bewegt sich die Untersuchung mit ihrer Analyse des Organisationsrechts öffentlicher Bankanstalten in einem Bereich, in den das Verfassungsrecht bislang nur mit Mühe vorzudringen vermochte, da betriebswirtschaftliche Überlegungen dessen Geltungsanspruch oftmals verdrängen konnten.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Einleitung 17
Erster Teil: Die Stellung der Landesbanken/Girozentralen im deutschen Kreditgewerbe und ihre länderübergreifenden Vernetzungen 21
A. Rechtsgrundlagen, Stellung und Aufgaben der Landesbanken/Girozentralen im Spannungsbogen zwischen privater Kreditwirtschaft und öffentlicher Verwaltung 21
I. Die Landesbanken/Girozentralen als Baustein der Sparkassenorganisation und Säule der deutschen Kreditwirtschaft 22
1. Der Gruppenwettbewerb im deutschen Kreditgewerbe 22
2. Die Geschichte der Sparkassenidee und ihrer Organisation 27
a) Die historische Entwicklung der Sparkassenidee und der Sparkassenorganisation 28
b) Die historische Entwicklung der Girozentralen 36
3. Die heutigen Aufgaben- und Geschäftsfelder der Landesbanken/Girozentralen 42
a) Girozentrale und Sparkassenzentralbank 43
b) Staats- und Kommunalbank 47
c) Geschäftsbank mit Universalbankcharakter 52
II. Die Landesbanken und die öffentliche Hand 53
1. Die Landesbanken als „öffentliche" Unternehmen 54
2. Die Schichten des Landesbankenrechts 57
3. Die Landesbanken als juristische Personen in der Form einer Anstalt des öffentlichen Rechts 66
a) Die Anstalt des öffentlichen Rechts: Rechtssubjekt zur Wahrnehmung ausgegliederter Verwaltungsaufgaben 66
b) Die Anstaltslast als Ausfluß von Vorrang und Vorbehalt des Gesetzes 73
4. Der öffentliche Auftrag der Landesbanken/Girozentralen 79
a) Das Wesen des öffentlichen Auftrags als Hintergrund staatlicher Wettbewerbsteilnahme 79
b) Die „gemeinwohlorientierte, kreditwirtschaftliche Versorgung des Landes, seiner Kommunen und seiner sonstigen öffentlichen Vorhabenträger sowie der im Landesgebiet tätigen Privat- und Geschäftskunden" als öffentlicher Auftrag der Landesbanken/Girozentralen 82
5. Die Tätigkeit von Landesbanken/Girozentralen als Verwaltung im materiellen Sinne: Der öffentliche Auftrag als Zuordnungskriterium 87
a) Tafel der Verwaltungsagenden 88
b) Die Geschäftstätigkeit der Landesbanken/Girozentralen als Verwaltungstätigkeit im materiellen Sinne? 91
aa) Die geschäftliche Annäherung an private Wettbewerber als befreiendes Moment? 91
bb) Fördertätigkeit der Landesbanken/Girozentralen als Leistungsverwaltung 92
cc) Die Geschäftstätigkeit der Sparkassen als Grundlage für die Geschäftstätigkeit der Landesbanken/Girozentralen: Daseinsvorsorge als Verwaltung im materiellen Sinne? 93
(1) Daseinsvorsorge nur bei Fehlen privatwirtschaftlicher Konkurrenz? 94
(2) Die Problematik einer Gleichsetzung von Daseinsvorsorge und Verwaltungstätigkeit im materiellen Sinne 98
(3) Staatliche Wettbewerbsteilnahme als Komplementärbegriff zur Verwaltungstätigkeit im materiellen Sinne? 99
(4) Staatliche Wettbewerbsteilnahme als Verwaltungstätigkeit im materiellen Sinne 104
dd) Ergebnis: Die Geschäftstätigkeit der Landesbanken/Girozentralen als Verwaltungstätigkeit im materiellen Sinne 109
c) Die mittelbare Beteiligung der kommunalen Gewährträger an den Landesbanken/Girozentralen als Ausfluß der kommunalen Selbstverwaltungsgarantie? 110
6. Die doppelte Aufsicht über Landesbanken/Girozentralen 114
ΙII. Die Organverfassung der Landesbanken/Girozentralen 116
1. Der Vorstand 120
2. Der Verwaltungsrat (Aufsichtsrat) 121
3. Die Gewährträgerversammlung 128
B. Die Vernetzung von Landesbanken/Girozentralen durch einseitige Beteiligungen und gemeinsame, länderübergreifende Anstalten 134
I. Politische und ökonomische Hintergründe der Vernetzung 134
1. Die Veränderung der kreditwirtschaftlichen Rahmenbedingungen 135
2. Das McKinsey-Gutachten 137
3. Die Finanznot der Anstaltsträger: Bankanstalten als „Tafelsilber" 143
II. Das Dotationskapital als die Basis für die Geschäftstätigkeit der Landesbanken/Girozentralen 146
1. Die Funktionen des Eigenkapitals von Kreditinstituten aus der Sicht des Bankenaufsichtsrechts 146
2. Das Dotationskapital der Landesbanken/Girozentralen und Maßnahmen zur Verbreiterung der Kapitalbasis 150
a) Das Dotationskapital der Landesbanken/Girozentralen 150
b) Die Rücklagenbildung aus Geschäftsgewinnen 154
c) Die Aufnahme „stiller Gesellschafter" 154
d) Die Einräumung von Genußrechten und Annahme nachrangigen Haftkapitals 155
e) Die Übertragung von Förderprogrammen auf die Landesbanken (Fusionslösung) 157
f) Die Kapitalisierung der Anstalt: Kapitalerhöhung durch Abgabe von neugeschaffenen „Anteilen" an der Landesbank 161
III. Die länderübergreifenden Vernetzungen der Landesbanken/Girozentralen durch einseitige Beteiligungen und gemeinsame Anstalten: Bestandsaufnahme 163
1. Die Geschichte der einzelnen Landesbanken/Girozentralen vor Beginn der länderübergreifenden Vernetzungen 164
a) Baden-Württemberg 164
b) Bayern 167
c) Berlin 168
d) Bremen 169
e) Hamburg 172
f) Hessen 173
g) Niedersachsen 175
h) Nordrhein-Westfalen 176
i) Rheinland-Pfalz 178
j) Saarland 178
k) Schleswig-Holstein 180
l) Das Gebiet der ehemaligen DDR 183
2. Terminologische Vorbemerkung 184
3. Die Fusionsfälle (Errichtung gemeinsamer, länderübergreifender Institute) 185
a) Die Erweiterung der Landesbank Hessen zur „Landesbank Hessen-Thüringen-Girozentrale" 185
b) Die Ausweitung der Nord/LB von Niedersachsen nach Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern 189
4. Die Beteiligungsfälle 193
a) Die Beteiligung der Nord/LB an der Bremer LB Kreditanstalt Oldenburg – Girozentrale 193
b) Die Beteiligung der SüdwestLB an der SachsenLB 196
c) Die Beteiligung der Bayerischen LB an der SaarlLB 198
d) Die Beteiligung der WestLB und der SüdwestLB an der LB Rheinland-Pfalz 200
e) Die Beteiligung der WestLB und der SüdwestLB an der LB Schleswig-Holstein 202
f) Die Beteiligung der LB Berlin und der WestLB an der Investitionsbank Brandenburg 204
g) Sonderfall: Die LB Berlin als Tochter der Berliner Bankgesellschafl AG mit Beteiligung der Nord/LB 206
IV. Die Vernetzung der Landesbanken/Girozentralen als Verwirklichung „strategischer Allianzen" im betriebswirtschaftlichen Sinne 209
1. Die strategische Allianz im betriebswirtschaftlichen Sinne 210
2. Die Beteiligungsfälle und die Errichtung gemeinsamer, länderübergreifender Anstalten als Verwirklichung strategischer Allianzen im betriebswirtschaftlichen Sinne? 214
V. Die Rechtsgrundlagen für die Kapitalisierung der Landesbanken/Girozentralen 216
1. Die Rechtsgrundlagen auf der „Nehmerseite" (Beteiligungsklauseln) 217
a) Baden-Württemberg 218
b) Bayern 219
c) Berlin 219
d) Niedersachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen- Anhalt 220
e) Nordrhein-Westfalen 221
2. Die Rechtsgrundlagen auf der „Geberseite" (Öffnungsklauseln) 222
a) Berlin 222
b) Rheinland-Pfalz 223
c) Saarland 225
d) Sachsen 226
e) Schleswig-Holstein 227
3. Die Rechtsgrundlagen für die Kapitalisierung der Landesbanken/Girozentralen im Lichte der Wesentlichkeitstheorie 228
VI. Zusammenfassung des ersten Teils und Ausblick 239
Zweiter Teil: Die verfassungs- und verwaltungsrechtlichen Implikationen der Vernetzung von Landesbanken/Girozentralen 240
A. Inkurs: Die Terminologie als Indiz für das Selbstverständnis der Beteiligten 240
B. Die Vernetzung der Landesbanken und ihre organisationsrechtlichen Rahmenbedingungen 244
I. Die Grenzen aus dem „Wesen" der Anstalt 244
1. Der Anstaltsbegriff 244
a) Die organisationsrechtlichen Vorgaben durch das Grundgesetz 245
b) Die Entwicklung und Definition des Anstaltsbegriffs in Wissenschaft und Praxis 246
2. Die Distinktion zwischen Anstaltsträger, Errichtungskörperschaft und Kapitalträger 248
3. Die Gesetzgebungskompetenz der Bundesländer zur Ausbildung einer „Kapitalgesellschaft des öffentlichen Rechts" 254
a) Die „Kapitalgesellschaft des öffentlichen Rechts" zwischen landesrechtlicher Organisationshoheit und bundesrechtlichem privaten Gesellschaftsrecht 254
b) Die Abgrenzung der Kompetenzmaterien 260
c) Abschied von der Figur des Kapitalträgers in der öffentlichen Anstalt des Landesrechts 269
II. Ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts veräußerbar? 271
1. Die Landesbanken im Koordinatensystem des Staatsvermögensrechts 273
a) Die Landesbanken und der Dualismus des Staatsvermögensrechts 273
b) Die grundsätzlich zivilistische Ausrichtung des gesamten Staatsvermögensrechts 276
aa) Die Zuordnungsfunktion der Widmung als einende Klammer von staatlichem Vermögens- und öffentlichem Sachenrecht 276
bb) Die zivilrechtliche Zuordnung aller Sachen und sonstigen Vermögensgegenstände als dogmatische Basis der Widmung 283
2. Die mangelnde Verkehrsfähigkeit der Anstalt des öffentlichen Rechts im privaten Rechtsverkehr 284
a) Der Streit um das öffentliche Eigentum als Exempel für die grundsätzlich zivilistische Ausrichtung der gesamten Staatsvermögensordnung 284
b) Die Lehre vom „öffentlichen Eigentum" als Schlüssel zu einer modernen Ordnung des Staatsvermögensrechts 286
c) Die Fiskustheorie: Hinfälliger staatstheoretischer Hintergrund der zivilistisch konstruierten Staatsvermögensordnung 298
d) Konsequenzen für die privatrechtliche Verkehrsfähigkeit von Anstaltsanteilen und Notwendigkeit einer öffentlich-rechtlich orientierten Umdeutung der Beteiligungsfälle 302
3. Der Unterschied zwischen der Stellung eines (privaten) Eigentümers einer Gesellschaft und der eines Verwaltungsträgers bei der Veräußerung eines Unternehmens 305
C. Die Vernetzung der Landesbanken und die bundesstaatliche Kompetenzordnung 309
I. Die Landesbankenvernetzung als Neuordnung von auf Verwaltungsaufgaben bezogenen Steuerungskompetenzen 310
1. Der Gegenstand der Übertragung 310
2. Der Umfang der Übertragung 312
3. Die Intensität der Übertragung 313
4. Die Facetten der Zuordnungsproblematik 315
II. Die Rahmenbedingungen der bundesstaatlichen Kompetenzordnung des Grundgesetzes 326
1. Der erste Grundsatz: Bund und Länder als Staaten im Sinne des Grundgesetzes 328
2. Der zweite Grundsatz: Aufgabenkompetenz immer auch Aufgabenlast (Grundsatz der eigenständigen Aufgabenwahrnehmung) 329
a) Die allgemeine Ausprägung des Grundsatzes der eigenständigen Aufgabenwahrnehmung 330
b) Die Geltung des Grundsatzes der eigenständigen Aufgabenwahrnehmung auch im Verhältnis der Länder untereinander 332
aa) Die Erhaltung der Verantwortungsräume im Verhältnis zwischen den beiden bundesstaatlichen als alleiniger Schwerpunkt der wissenschaftlichen Diskussion 332
bb) Die Verwirklichung des Grundsatzes der eigenständigen Aufgabenwahrnehmung auch im Verhältnis der Länder untereinander als bundesstaatlich-kompetenzrechtliches Anliegen 334
c) Die Geltung des Grundsatzes der eigenständigen Aufgabenwahrnehmung für das Verhältnis aller bundesstaatlichen Gebietskörperschaften untereinander 340
3. Der dritte Grundsatz: Aufgaben, die die Leistungskraft eines Landes übersteigen, wachsen nicht praeter constitutionem dem Bund zu (faktischer und mittelbarer Zwang zur Kooperation) 341
ΙII. Die dogmatische Analyse der Kooperationsformen in dem Bereich der Landesbanken/Girozentralen und die bundesstaatlich-kompetenzrechtlichen Grenzen der institutionalisierten Kooperation 343
1. Die Beteiligungsfälle in dem Bereich der Landesbanken/Girozentralen und die bekannten Konstellationen der Beteiligungsverwaltung 346
2. Die Fusionsfälle in dem Bereich der Landesbanken/Girozentralen und die bekannten Konstellationen der gemeinsamen Aufgabenerfitflung durch Errichtung einer gemeinsamen, länderübergreifenden Anstalt 349
3. Beteiligungsfälle und gemeinsame, länderübergreifende Anstalten aus dem Blickwinkel der bundesstaatlichen Kompetenzordnung im allgemeinen und der Verbandskompetenz (ultra-vires-Lehre) im besonderen 358
IV. Ergebnis 373
D. Die Vernetzung der Landesbanken und das Erfordernis demokratischer Legitimation 375
I. Der Gegenstand und die Formen demokratischer Legitimation 375
II. Die These: Verminderte Anforderungen an das Postulat demokratischer Legitimation bei wirtschaftlich relevanter Tätigkeit der Verwaltung 377
1. Die Begründung der These 379
2. Das Erfordernis demokratischer Legitimation der Geschäftstätigkeit von Landesbanken/Girozentralen 381
IIΙ. Die demokratische Legitimation der beiden Vernetzungskonstellationen 384
1. Die gemeinsamen, länderübergreifenden Anstalten 384
2. Die Beteiligungsfälle 386
IV. Ergebnis 392
Resümee 393
Literaturverzeichnis 398
Sachwortverzeichnis 412