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Rechtsschutz bei gemeinschaftswidrigen Beihilfen vor europäischen und deutschen Gerichten

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Staebe, E. (2001). Rechtsschutz bei gemeinschaftswidrigen Beihilfen vor europäischen und deutschen Gerichten. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50470-1
Staebe, Erik. Rechtsschutz bei gemeinschaftswidrigen Beihilfen vor europäischen und deutschen Gerichten. Duncker & Humblot, 2001. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50470-1
Staebe, E (2001): Rechtsschutz bei gemeinschaftswidrigen Beihilfen vor europäischen und deutschen Gerichten, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-50470-1

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Rechtsschutz bei gemeinschaftswidrigen Beihilfen vor europäischen und deutschen Gerichten

Staebe, Erik

Hamburger Studien zum Europäischen und Internationalen Recht, Vol. 29

(2001)

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Abstract

In der Europäischen Union entscheidet grds. die Kommission über die Rechtmäßigkeit der Vergabe mitgliedstaatlicher Beihilfen. Jede Beihilfenvergabe kann sich u. U. nachteilig für Konkurrenten und sonstige Dritte auswirken. Diese sind daher an einer gerichtlichen Überprüfung des jeweiligen hoheitlichen Handelns interessiert. Der Autor behandelt die Rechtsschutzmöglichkeiten vor dem EuGH und vor deutschen Gerichten.

Gegen das Handeln oder die Untätigkeit der Kommission kann gemeinschaftsrechtlich neben der Untätigkeits- und der Schadenersatzklage vor allem die Nichtigkeitsklage erhoben werden. Hier kommt es insbesondere auf die Frage der individuellen Betroffenheit des Klägers an. Diese ist nach der hier vertretenen Auffassung dann gegeben, wenn der klagende Dritte ein ausreichendes Maß an "Ähnlichkeit" mit dem Adressaten der Entscheidung aufweist.

Lücken im gemeinschaftsrechtlichen Rechtsschutz werden durch den Rechtsschutz vor deutschen Gerichten abgerundet. Mögliche Klagen, vor allem die Anfechtungsklage, richten sich allein gegen den Mitgliedstaat. Wichtigste Zulässigkeitsvoraussetzung ist dabei die Verletzung einer "Schutznorm", etwa aus Art. 88 Abs. 3 Satz 3 EG oder aus dem Gemeinschaftsgrundrecht auf Berufsfreiheit. Gegebenenfalls hängt die Zulässigkeit von der Durchführung eines Vorabentscheidungsverfahrens ab. Nationale Vorschriften, die der effektiven Verwirklichung des Gemeinschaftsrechts entgegenstehen, unterliegen dabei einem "europäischen Einfluß". Klagen gegen den Beihilfenempfänger selbst scheitern daran, daß Annahme und Verwendung einer gemeinschaftswidrigen staatlichen Beihilfe nicht rechtswidrig sind.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsübersicht 9
Inhaltsverzeichnis 10
Abkürzungsverzeichnis 17
§ 1 Einleitung 19
Α. Beihilfenkontrolle als Aufgabe der Gerichte? 19
I. Wirtschaftstheoretische Beurteilung von Beihilfen 19
II. Gemeinschaftsrechtliche Beurteilung von Beihilfen 21
III. Beihilfenkontrolle 21
B. Problemabgrenzung 22
I. „Staatliche Beihilfen" und Gemeinschaftsmaßnahmen 23
II. Art. 87 (ex-Art. 92) EG ff. und andere Beihilfenkontrollsysteme 25
III. Interessenkonflikte im Beihilfenrecht 27
C. Gang der Untersuchung 29
§ 2 System der Kontrolle staatlicher Beihilfen 31
A. Begriff und Erscheinungsformen staatlicher Beihilfen 31
I. Begriff der Beihilfe 31
II. Erscheinungsformen von Beihilfen in Deutschland 34
1. Wirtschaftliche Erscheinungsformen 34
2. Rechtliche Erscheinungsformen 35
a) Einzelbeihilfe durch Verwaltungsakt 36
b) Einzelbeihilfe durch öffentlich-rechtlichen Vertrag 36
c) Einzelbeihilfe durch privatrechtlichen Vertrag? 38
d) Beihilfenregelungen 40
B. Materielle Regelungen in Art. 87 (ex-Art. 92) ff. EG 40
I. „Unvereinbarkeitsgrundsatz" 41
1. Tatbestandsmerkmale des Art. 87 (ex-Art. 92) Abs. 1 EG 41
2. „Verbotscharakter" des Art. 87 (ex-Art. 92) Abs. 1 EG 42
3. Anwendung des „Unvereinbarkeitsgrundsatzes" in besonderen Wirtschaftssektoren 43
II. Ausnahmeregelungen 44
1. Art. 87 (ex-Art. 92) Abs. 2 EG 44
2. Art. 87 (ex-Art. 92) Abs. 3 EG 45
a) Ermessen und Ermessensbindung 45
b) Ausnahmetatbestände im einzelnen 46
c) Gruppenfreistellung 47
C. Beihilfenaufsichtsverfahren 48
I. Aufsichtsverfahren vor der Kommission 48
1. Grundlagen der Verfahrensverordnung 49
2. Einzelne Aufsichtsverfahren 50
a) Verfahren bei angemeldeten Beihilfen (Art. 2 bis 9 VerfO) 50
aa) Grundstruktur 50
bb) Vorläufige Prüfung 52
cc) Förmliche Prüfung 53
b) Verfahren bei rechtswidrigen Beihilfen (Art. 10 bis 15 VerfO) 54
aa) Grundstruktur 54
bb) Verfahrensablauf 54
c) Verfahren bei mißbräuchlicher Anwendung (Art. 16 VerfO) 55
aa) Verfahrensablauf 56
bb) Verhältnis zu Art. 88 (ex-Art. 93) Abs. 2 Unterabs. 2 EG 57
d) Verfahren bei bestehenden Beihilfenregelungen (Art. 17 bis 19 VerfO) 57
aa) Grundstruktur 58
bb) Verfahrensablauf 58
3. Verfahrensbeteiligte 59
a) Kreis der Verfahrensbeteiligten 60
b) Rechte der Verfahrensbeteiligten 60
aa) Vorläufige Prüfung 61
bb) Förmliche Prüfung 62
II. Ratsverfahren 62
D. Zusammenfassung 63
§ 3 „Grundrechtsrelevanz" des Beihilfenrechts 65
A. Grundlagen 65
B. Grundrechtsträger und Grundrechtsadressaten 67
I. Grundrechtsträger 67
II. Grundrechtsadressaten 68
1. Gemeinschaftsorgane als Grundrechtsadressaten 68
2. Mitgliedstaaten als Grundrechtsadressaten 69
a) Rechtsprechung des EuGH 69
b) Auffassungen der Generalanwälte und der Literatur 71
aa) Keine mitgliedstaatliche Grundrechtsbindung? 71
bb) Fallbezogene Grundrechtsbindung 72
(1) Beihilfenaufsicht als mittelbarer Vollzug 73
(2) Begründungsansätze 75
(3) Homogenitätsgebot 76
C. Grundrechtsverletzung durch Beihilfenvergabe? 78
I. Wettbewerbsfreiheit 78
1. Anerkennung der Wettbewerbsfreiheit als Grundrecht? 78
a) Rechtsprechung des EuGH 78
b) Auffassungen in der Literatur 80
c) Kein Grundrecht auf Wettbewerbsfreiheit 81
2. Ergebnis 82
II. Eigentumsfreiheit 82
1. Anerkennung der Eigentumsfreiheit als Grundrecht 82
2. Grundrechtsverletzung durch Beihilfenvergabe? 85
3. Ergebnis 86
III. Berufsfreiheit 87
1. Anerkennung der Berufsfreiheit als Grundrecht 87
2. Grundrechtsverletzung durch Beihilfenvergabe 88
3. Ergebnis 89
IV. Allgemeiner Gleichheitssatz 90
1. Anerkennung als Grundrecht? 90
a) Rechtsprechung des EuGH 90
b) Auffassungen in der Literatur 91
c) Kein Gleichheits-Grundrecht 92
2. Anspruch auf Subventionierung? 92
3. Ergebnis 93
D. Zusammenfassung 94
§ 4 Gemeinschaftsrechtlicher Rechtsschutz 95
A. Grundlagen 95
B. Rechtsschutz gegen Handlungen der Gemeinschaftsorgane 95
I. Nichtigkeitsklage 95
1. Zulässigkeitsvoraussetzungen 96
a) Überblick 96
b) Klagegegenstände 97
aa) Tatbestandsmerkmal „andere Person" 98
bb) Tatbestandsmerkmal „Entscheidungen" 98
(1) Entscheidungen in der vorläufigen und förmlichen Prüfung 98
(2) Genehmigungsfiktion bei angemeldeten Beihilfen 101
(3) Mitteilung über die Nicht-Einleitung der vorläufigen Prüfung 102
(4) Einstellung der fortlaufenden Prüfung? 102
(5) Ratsentscheidung nach Art. 88 (ex-Art. 93) Abs. 3 Satz 3 EG 103
(6) „Parallelentscheidungen"? 103
c) Klageberechtigung 104
aa) Unmittelbare Betroffenheit 104
bb) Individuelle Betroffenheit 105
(1) Rechtsprechung der Gemeinschaftsgerichte 105
(a) Cofaz: Formalisierte Klagebefugnis 106
(b) CIRFS, Cook, Matra: Erweiterungen 107
(c) Neuere Rechtsprechung des EuG 109
(aa) Rs.T-447 bis 449/93 -AITECu. a. 109
(bb) Rs. T-435/93 - ASPEC u. a. 110
(cc) Rs. T-398/94 - Kahn Scheepvaart u. a. 111
(2) Auffassungen in der Literatur 112
(a) Individuelle Betroffenheit durch Verfahrensbeteiligung 113
(aa) Verfahrensbeteiligte als feststehender Personenkreis 113
(bb) Verfahrensbeteiligte Grundrechtsbetroffene 116
(cc) Verfahrensbeteiligte „Erstbeschwerte" 116
(dd) Verfahrensbeteiligte als „Anwalt des Gemeinschaftsinteresses" 117
(b) Individuelle Betroffenheit durch materielle Beeinträchtigung 117
(aa) Individuelle Betroffenheit durch Wettbewerbsstörung 117
(bb) Individuelle Betroffenheit durch möglichen Grundrechtseingriff 118
(3) „Teleologische Theorie" der individuellen Betroffenheit 119
(a) Wortlautinterpretation des Art. 230 (ex-Art. 173) Abs. 4 EG 120
(b) Systematische Stellung des Art. 230 (ex-Art. 173) Abs. 4 EG 121
(c) Teleologische Auslegung des Art. 230 (ex-Art. 173) Abs. 4 EG 121
(aa) Sinn und Zweck nach Ρlaumann 121
(bb) Individuelle Betroffenheit durch „Adressatenähnlichkeit" 122
(d) Übereinstimmung mit der Rechtsprechung 125
d) Klagefrist 125
aa) „Anforderungsfrist"? 125
bb) Klagefrist 126
2. Begründetheitsprüfung 127
II. Amtshaftungsklage 127
1. Zulässigkeitsvoraussetzungen 128
a) Überblick 128
b) Rechtsschutzbedürfnis 129
aa) Keine Subsidiarität zur Nichtigkeitsklage 129
bb) Subsidiarität gegenüber nationalem Rechtsschutz 130
2. Begriindetheitsprüfung 130
III. Zusammenfassung 133
C. Rechtsschutz bei Untätigkeit der Gemeinschaft 134
I. Untätigkeitsklage 134
1. Zulässigkeitsvoraussetzungen 134
a) Überblick 134
b) Klagegegenstände 134
aa) Tatbestandsmerkmal „an sie zu richten" 135
(1) Rechtsprechung des EuG 135
(2) Auffassungen in der Literatur 136
(3) Parallelität der Klagearten 138
bb) Pflichtwidrige Untätigkeit 138
(1) Keine Entscheidung nach der vorläufigen Prüfung 139
(2) Keine Entscheidung nach der förmlichen Prüfung 139
(3) Keine Einleitung der vorläufigen Prüfung? 140
(4) Keine Entscheidung bei fortlaufender Prüfung? 141
(5) Keine Einleitung eines Vertragsverletzungsverfahrens? 141
(6) Keine Entscheidung im Ratsverfahren? 143
c) Klageberechtigung 143
d) Sonstige Zulässigkeitsvoraussetzungen 144
2. Begriindetheitsprüfung 145
II. Amtshaftungsklage 145
III. Zusammenfassung 145
D. Erstes Zwischenergebnis 146
§ 5 Mitgliedstaatliche Gerichte als „europäische Gerichte" in der Beihilfenkontrolle 148
A. Effektiver Rechtsschutz durch nationale Gerichte 148
I. Grundrecht auf effektiven Rechtsschutz 148
II. „Rechtsschutzauftrag" für nationale Gerichte im Beihilfenrecht 150
1. Rechtsprechung des EuGH 150
2. „Kooperationsbekanntmachung" der Kommission 151
3. Beihilfenrecht vor nationalen Gerichten 152
B. Unmittelbare Anwendbarkeit des Beihilfenrechts 153
I. Unmittelbare Anwendbarkeit des Gemeinschaftsrechts 154
1. Rechtsnatur und Geltung des Gemeinschaftsrechts 154
2. Anwendungsvorrang bei direkten und indirekten Kollisionen 155
3. Kriterien der unmittelbaren Anwendbarkeit 157
II. Unmittelbare Anwendbarkeit der Art. 87 (ex-Art. 92) ff. EG 158
1. Art. 87 (ex-Art. 92) Abs. 1 EG? 158
2. „Konkretisierungen" 159
a) „Durchführungsverbot" 159
b) Abschließende Entscheidungen 160
c) Vertragliche Ausnahmevorschriften? 161
d) Sekundärrechtliche Ausnahmevorschriften 161
III. Unmittelbare Anwendbarkeit der Gemeinschaftsgrundrechte 163
C. „Verfahrensautonomie" und Vorabentscheidungsverfahren 163
I. Verfahrensrechtliche Vorgaben des Gemeinschaftsrechts 163
II. Bedeutung des Vorabentscheidungsverfahrens 166
1. Grundstruktur des Vorabentscheidungsverfahrens 166
2. Gültigkeitsüberprüfung ohne Nichtigkeitsklage? 168
a) Rechtsprechung des EuGH 168
b) „Keine Vorlage ohne Anfechtung" 169
c) Konsequenzen für den Rechtsschutz im Beihilfenrecht 170
D. Zusammenfassung 170
§ 6 Rechtsschutz vor deutschen Gerichten 171
A. Grundlagen 171
I. Öffentlich-rechtliche Konkurrentenklage 171
II. Zivilrechtlicher Konkurrentenschutz 172
B. Rechtsschutz gegen den Mitgliedstaat 172
I. Anfechtungsklage 173
1. Zulässigkeitsvoraussetzungen 173
a) Statthaftigkeit der Anfechtungsklage 173
aa) Bewilligungsbescheid mit beihilfenaufsichtsrechtlicher Genehmigung 174
bb) Bewilligungsbescheid ohne beihilfenaufsichtsrechtliche Genehmigung? 174
(1) Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen das Durchführungsverbot 175
(a) Uneinheitliche Rechtsprechung 175
(aa) Ältere Rechtsprechung des EuGH 176
(bb) Neuere Rechtsprechung des EuGH 176
(cc) Rechtsprechung deutscher Gerichte 177
(b) Durchführungsverbot als „relatives Verbot"? 179
(c) Durchführungsverbot als „absolutes Verbot" 180
(2) Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen eine Verbotsentscheidung 182
(3) Anfechtungsklage gegen nichtige Verwaltungsakte? 183
b) „Europäisierte" Klagebefugnis 184
aa) Grundlagen: „Schutznormtheorie" 185
(1) Ältere „Schutznormtheorie" 185
(2) Andere Ansätze in der Literatur 185
(3) Neuere „Schutznormtheorie" 186
bb) „Europäisierung" der Schutznormtheorie 189
(1) „Materiell-rechtliche Lösung" 190
(2) Autonome Auslegung 191
(3) Schutznormkriterien 193
(a) Schutznorm durch Normstruktur 193
(b) Schutznorm durch Norminhalt 194
cc) Beihilfenrechtliche Schutznormen 196
(1) Unvereinbarkeitsgrundsatz 196
(2) „Konkretisierungen" des Unvereinbarkeitsgrundsatzes 196
(3) Gemeinschaftsgrundrecht auf Berufsfreiheit als „Schutznorm" 198
dd) Möglichkeit der „Schutznormverletzung"r 199
c) Zwischenergebnis 200
2. Begründetheitsprüfungr 200
II. Unterlassungsklage 201
1. Zulässigkeitsvoraussetzungen 202
a) Statthaftigkeit der Unterlassungsklage 202
aa) Tatsächliche Gewährung einer Beihilfe 203
bb) Bevorstehender Erlaß von Rechtshandlungen 203
b) Klagebefugnis 204
2. Begründetheitsprüfungr 205
III. Feststellungsklage 206
1. Zulässigkeitsvoraussetzungen 206
a) Statthaftigkeit der Feststellungsklage 207
b) Klagebefugnis und Feststellungsinteresse 209
2. Begründetheitsprüfungr 210
IV. Normenkontrolle 210
V. Amtshaftungsklage 212
1. Haftungsvoraussetzungen 212
2. Haftungsausschluß? 214
VI. Zivilrechtliche Schadenersatz-und Unterlassungsklage? 215
VII. Zusammenfassung 216
C. Rechtsschutz gegen den Begünstigten 217
I. Allgemeine Schadenersatz- und Unterlassungsansprüche 217
II. Wettbewerbliche Schadenersatz- und Unterlassungsansprüche? 220
1. Voraussetzungen des § 1 UWG 220
2. Beihilfenannahme als „Konkurrenzvereitelung"? 221
3. Beihilfenverwendung als „Preisunterbietung"? 222
4. Beihilfenverwendung als eigene Fallgruppe? 223
5. Indizwirkung der Gemeinschafts Widrigkeit 223
D. Zweites Zwischenergebnis 225
§ 7 Ausblick und Zusammenfassung 226
A. „Verzahnung" trotz Systemdivergenzen 226
B. Wechselseitige Einwirkungen 227
C. Zusammenfassung in Thesen 228
Literaturverzeichnis 233