Menu Expand

Cite BOOK

Style

Krallmann, H. (Ed.) (1996). Herausforderung Umweltmanagement. Zur Harmonisierung des Spannungsfeldes zwischen Ökonomie und Ökologie. Festgabe für Gert von Kortzfleisch zum 75. Geburtstag. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48854-4
Krallmann, Hermann. Herausforderung Umweltmanagement: Zur Harmonisierung des Spannungsfeldes zwischen Ökonomie und Ökologie. Festgabe für Gert von Kortzfleisch zum 75. Geburtstag. Duncker & Humblot, 1996. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48854-4
Krallmann, H (ed.) (1996): Herausforderung Umweltmanagement: Zur Harmonisierung des Spannungsfeldes zwischen Ökonomie und Ökologie. Festgabe für Gert von Kortzfleisch zum 75. Geburtstag, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48854-4

Format

Herausforderung Umweltmanagement

Zur Harmonisierung des Spannungsfeldes zwischen Ökonomie und Ökologie. Festgabe für Gert von Kortzfleisch zum 75. Geburtstag

Editors: Krallmann, Hermann

Abhandlungen aus dem Industrieseminar der Universität Mannheim, Vol. 47

(1996)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Erich Staudt: Operationalisierung des Verursacherprinzips am Beispiel der Novellierung der Gebührenordnung der Duales System Deutschland GmbH 9
A. Die Verpackungsverordnung und ihre Operationalisierung durch die Duales System Deutschland GmbH 9
I. Die Umsetzung der Verpackungsverordnung über das Verursacherprinzip 11
II. Situation von Packmittelherstellern, Abfüllern und Handel 13
ΙII. Situation im Entsorgungs- und Verwertungsbereich 15
IV. Zusammenfassung: Anforderungen des neuen Gebührensystems 16
Β. Ansätze zur Novellierung der Gebührenordnung 19
I. Kostenbestimmungsfaktoren eines Gebührensystems 19
II. Alternative Ansätze der Gebührenordnung 22
1. Alte Gebührenordnung 22
2. Materialspezifische volumenbezogene Gebührenordnung 23
3. Gewichtsbezogene Gebührenordnung mit festem Sockelbetrag 23
4. Bonus - Malus - System 24
5. Material- und gewichtsbezogene Gebühr 25
ΙII. Argumentationsbilanz 26
C. Entsorgungskosten- und Gebührenmodell 28
I. Überblick über die Modellkonzeption 28
1. Struktur der Entsorgungskosten 28
2. Gebührenmodell (Gebührenbedarfsrechnung) 30
3. Gebühr 30
II. Annahmen über Mengen, Preise und Kapazitäten 31
IIΙ. Erläuterung des Entsorgungskostenmodells 31
1. Einzelkosten der Entsorgung und Kostenbestimmungsfaktoren 31
a) Erfassungs- und Transportkosten 31
b) Sortierkosten 32
c) Störstoffe und Sortierreste 33
d) Kosten der Zwischenlagerung 33
e) FuE-Kosten 33
f) Verwertungskosten 33
2. Entsorgungsnebenkosten und Umlageschlüssel 34
a) Kosten für PR und Wertstoffberatung 34
b) Verwaltungskosten 34
c) Kosten der Risikovorsorge 34
d) System-Infrastrukturkosten 35
IV. Operationalisierungsbedingungen 35
D. Entwicklungsperspektiven 37
I. Verbleibende Risiken 37
II. Controlling 37
IIΙ. Fortschreibung 38
Literaturverzeichnis 39
Bernd Kaluza: Umweltorientiertes Technologiemanagement und Sustainable Developement 41
A. Problemstellung 41
B. Grundlegende Betrachtungen 42
I. Begriffliche Grundlagen 42
1. Technologiemanagement 42
2. Sustainable Development 43
II. Grundsätze der Kreislaufwirtschaft - Kreislaufwirtschaftsgesetz 43
C. Kreislaufgerichtete Wertschöpfung 44
I. Funktionen der Natur werden durch die Kreislaufökonomie erhalten 45
1. Ressourcenbereitstellung als Funktion der Natur 45
2. Assimilation als Funktion der Natur 46
3. Ästhetische Nutzenstiftung als Funktion der Natur 46
II. Nachhaltigkeit eines Kreislaufs 46
III. Leistungserstellung im Wertschöpfungskreislauf 48
D. Umweltorientiertes Technologiemanagement zur Förderung abfallarmer Kreislaufwirtschaft 51
I. Formen des Umweltschutzes und Technologiemanagement 52
1. Additiver Umweltschutz 52
2. Produktionsintegrierter Umweltschutz 53
3. Produktintegrierter Umweltschutz 55
II. Bewertung verschiedener Umweltschutzmaßnahmen zur Erreichung nachhaltiger Wertschöpfungskreisläufe 58
III. Ökologische Prozeßtechnik 60
1. Technologische Neuorientierung und ökologische Prozeßtechnik 60
2. Gebrauch erneuerbarer Ressourcen 61
3. Abbaubarkeit der Produkte 62
4. Diversifizierte, dezentrale Technologien 64
IV. Lokale Schließung von Stoffkreisläufen 67
E. Zusammenfassung und Ausblick 68
Literaturverzeichnis 70
Hans Josef Haepp und Peter P. Merten: Wirtschaften in Kreisläufen - Eine Herausforderung für die Industrie - 75
A. Zur Notwendigkeit der Erneuerung bestehender Wirtschaftsprinzipien unter dem Leitbild der Kreislaufwirtschaft 75
B. Ganzheitliche Lösungsansätze zur Realisierung eines Wirtschaftens in Kreisläufen 78
I. Die neue Perspektive: Design for Environment 79
II. Die neuen Instrumente: Ökologiebezogene Prozeß- und Produktanalysen 80
C. Partielle Lösungsansätze zur umweltbezogenen Verbesserung wesentlicher Wertschöpfungsprozesse im Produktlebenszyklus 85
I. Rapid Prototyping als Basis für eine schnelle und ressourcenschonende Prototypentwicklung 85
II. Neuartige Fertigungsverfahren zur Umwelt- und Ressourcenschonung 86
IIΙ. Nutzungsinduzierte Maßnahmen zur Umwelt- und Ressourcenschonung 89
IV. Integrierte Recycling- und Entsorgungsansätze 89
D. Unternehmerische Anforderungen an eine das "Wirtschaften in Kreisläufen" fördernde Umweltpolitik 98
Hermann Krallmann und Hanno Boekhoff: Ist die umweltfreundliche Unternehmung eine lernende Organisation? Zur Organisation des betrieblichen Umweltschutzes 101
A. Anforderungen, Restriktionen, Gestaltungsspielräume: Zum Status quo des betrieblichen Umweltschutzes 101
I. Einflüsse auf den betrieblichen Umweltschutz 101
1. Ökologische Anforderungen 102
2. Externe Anforderungen und Einflüsse 103
3. Interne Anforderungen und Einflüsse 105
II. Empirische Betrachtungen 106
B. Anforderungen an zukunftsorientierte Umweltmanagementsysteme 109
I. Bedeutung der normativen Steuerungsebenen 112
1. Unternehmenskultur 112
2. Leitbilder 113
II. Dezentrale Strukturen 115
ΙII. Systemische Information 116
IV. Kommunikation und Dialog 117
1. Externe Kommunikation 117
2. Interne Kommunikation 118
C. Neue Management-Philosophien zur Unterstützung innovativer Umweltmanagementsysteme 118
I. Business Process Reengineering 119
II. Total Quality Management (TQM) 121
ΙII. Lernende Organisation 122
D. Die lernende Umweltorganisation 123
Literaturverzeichnis 126
Klaus Bellmann: Ökologieorientierte Gestaltung industrieller Potentiale und Prozesse 129
A. Umweltpolitik und Umweltschutzpolitik 129
I. Spannungsfeld Umwelt und Ökonomie 129
II. Staatliche Umweltpolitik 131
ΙII. Betriebliche Umweltschutzpolitik 132
B. Betriebliche Gestaltungspotentiale 135
I. Strategien und Ansatzpunkte im betrieblichen Umweltschutz 135
II. Partieller Umweltschutz 137
IIΙ. Integrierter Umweltschutz 140
C. Betriebliches Management 143
I. Objektorientierte Entscheidung 144
II. Systemintegrierte Entscheidung 146
ΙII. Risikoorientierte Entscheidung 148
Literaturverzeichnis 151
Erich Zahn: Integriertes Umweltmanagement 153
A. Chancen für ein integriertes Umweltmanagement 153
I. Ein neues Verständnis von Wirtschaft und Umwelt 153
II. Anreize für umweltbewußtes Unternehmensverhalten 156
Β. Implementierung eines integrierten Umweltmanagements 159
I. Umweltbezogene Spitzenleistung als Wettbewerbsfaktor 159
II. Umweltintegrierte Geschäftsstrategien 161
III. Umweltintegrierte Funktionsstrategien und Wertschöpfungsaktivitäten 165
C. Unterstützungssysteme für ein integriertes Umweltmanagement 170
I. Lebenszyklusanalyse 170
II. Modell- und computergestützte Szenarioanalysen 172
D. Ausblick 175
Literaturverzeichnis 176
Peter Milling: Integrierter Umweltschutz in der Industrie: Das Beispiel der deutschen Automobilwirtschaft 179
Α. Das Konzept der Kreislaufwirtschaft 179
I. Veränderte Begriffsinterpretationen des Produktlebenszyklus 179
II. Ansatzpunkte für Umweltschutzmaßnahmen 183
Β. Die Entsorgungssituation im Pkw-Bereich 188
I. Rücknahmepflichten und Verwertungsquoten 188
II. Die Verwertung von Altautos im Shredderbetrieb 190
III. Die Behandlung von Kunststoffen 193
C. Die Berücksichtigung der Recyclinggedanken im Fahrzeugbau 196
I. Ergebniswirkungen von Entsorgungsverpflichtungen und Recyclingstrategien 196
II. Die Klassifikation von Baugruppen und Recyclingstrategien 198
IIΙ. Vorkehrungen für einfache Demontageprozesse 202
Literaturverzeichnis 203
Egon Jehle: Ökologieorientierte Wertanalyse 207
A. Problemstellung 207
B. Anwendung der ökologieorientierten Wertanalyse in der Praxis 207
C. Strategie-Check und Wertanalyseeinsatz 211
D. Einsatzfelder der ökologischen Wertanalyse und wertanalytische Fragestellungen 216
E. Ökologieorientierte Funktionenanalyse 217
F. Festlegung der Lösung 223
Literaturverzeichnis 227
Cornelia Lind: Aufbau betrieblicher Informationssysteme zur Unterstützung des Umwelt-Auditing 229
A. Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung 229
I. Umweltmanagement als Bestandteil der Unternehmenssteuerung 229
1. Nutzen und Ziele des betrieblichen Umweltmanagements 229
2. Instrumente des Umweltmanagements 231
a) Öko-Bilanzen 233
b) Betriebliches Umwelt-Controlling 236
II. Umwelt-Audits nach der Verordnung der EWG 241
1. Inhalte eines Umwelt-Audits nach der EWG-Verordnung 241
2. Ablauf einer Umweltbetriebsprüfung 242
Β. Betriebliche Informationssysteme für das Umweltmanagement und das Öko-Audit 244
I. Aufbau von Informationssystemen für das Umweltmanagement 244
1. Ziele, Charakteristika und Bewertungskriterien 244
2. Realisierungsmöglichkeiten 246
II. Nutzung eingesetzter Standardsoftware 247
1. Erweiterung traditioneller Module zur Unterstützung des Umweltmanagements 247
2. Informationssysteme zur Unterstützung der Umwelt-Audit-Tätigkeit 250
3. Konsequenzen der Einrichtung umweltbezogener Informationssysteme 250
Udo Mildenberger: Ökologieorientiertes Management vor dem Hintergrund eines ganzheitlich-umweltbewußten Konsumentenverhaltens - Ein Management-Planspiel - 253
A. Aussagegehalt ökologieorientierter betriebswirtschaftlicher Ansätze 253
B. Theoretischer Bezugsrahmen und theoretische Basis des Planspiels 255
I. System- und Managementansatz 255
II. Ganzheitlich-umweltbewußtes Konsumentenverhalten 257
ΙII. Umweltbewußte Angebotsleistungen 260
C. Struktur und Parameterbasis des Management-Planspiels 262
I. Grobstruktur und Entscheidungsparamter 262
II. Module des Planspiel-Modells 265
ΙII. Implikationen exemplarischer Planspiel-Ergebnisse 273
D. Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung des Management-Planspiels 276
Literaturverzeichnis 278
Klaus Berthold: Die Verantwortung der Designer für die Umwelt 281
A. Die Verantwortung für die Dinge um uns 281
I. Design zwischen Ästhetik und Ethik 282
II. Die gemeinsame Verantwortung der Designer, Unternehmer und Verbraucher für die Umwelt 286
III. Der ICSID Code of Conduct for Industrial Designers 289
B. Die Verantwortung des Rates für Formgebung und der Designzentren in der Bundesrepublik Deutschland 291
I. Die Gewerbemuseen15 als Vorläufer der Designzentren 292
II. Der Rat für Formgebung 293
III. Die deutschen Designzentren 294
C. Die Designförderung im Bundesland Bremen 297
I. Designgeschichte Bremens und Bremerhavens 297
II. Von der "Bürgerinitiative" zur Institution 299
III. Die verstärkte Nutzung von Synergieeffekten 300
Literaturverzeichnis 303
Verzeichnis der Veröffentlichungen von Gert von Kortzfleisch 307
I. Selbständige Schriften 307
II. Aufsätze in Zeitschriften und Sammelwerken 307
III. Artikel in Handwörterbüchern und Nachschlagewerken 312
IV. Herausgeber und Mitherausgeber 313
V. Sonstige Schriften 314
Verzeichnis der Mitarbeiter 315