Menu Expand

Das Zisterzienserkloster Mariental bei Helmstedt von der Gründung 1138 bis 1337

Cite BOOK

Style

Raabe, C. (1995). Das Zisterzienserkloster Mariental bei Helmstedt von der Gründung 1138 bis 1337. Die Besitz- und Wirtschaftsgeschichte unter Einbeziehung der politischen und ordensgeschichtlichen Stellung. (Ordensstudien IX). Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48630-4
Raabe, Christiane. Das Zisterzienserkloster Mariental bei Helmstedt von der Gründung 1138 bis 1337: Die Besitz- und Wirtschaftsgeschichte unter Einbeziehung der politischen und ordensgeschichtlichen Stellung. (Ordensstudien IX). Duncker & Humblot, 1995. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48630-4
Raabe, C (1995): Das Zisterzienserkloster Mariental bei Helmstedt von der Gründung 1138 bis 1337: Die Besitz- und Wirtschaftsgeschichte unter Einbeziehung der politischen und ordensgeschichtlichen Stellung. (Ordensstudien IX), Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48630-4

Format

Das Zisterzienserkloster Mariental bei Helmstedt von der Gründung 1138 bis 1337

Die Besitz- und Wirtschaftsgeschichte unter Einbeziehung der politischen und ordensgeschichtlichen Stellung. (Ordensstudien IX)

Raabe, Christiane

Berliner Historische Studien, Vol. 20

(1995)

Additional Information

Book Details

Pricing

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis VII
A. Einleitung 1
I. Forschungsstand 1
II. Quellen 7
III. Forschungsansatz 13
1. Inhaltliche und zeitliche Eingrenzung 13
2. Leitlinien der Untersuchung 14
B. Gründung, Beziehungen zu weltlichen und geistlichen Gewalten und die Stellung innerhalb des Ordens 17
I. Die Gründung 17
1. Der Klosterstandort 17
2. Fundatio und Institutio 18
3. Der Stifter und die Stiftermotive 22
4. Die Kommendation von 1146 26
5. Zusammenfassung 28
II. Schutz- und Vogteiverhältnisse 29
1. Die Gründervogtei 31
2. Die Schutzverhältnisse im Kräftespiel der politischen Mächte (1180–1225) 33
3. Die welfische defensio bis 1337 39
4. Die Aufgabe des Defensors 43
III. Die privilegienrechtliche Stellung 45
IV. Die Beziehungen zwischen Mariental und den Halberstädter Bischöfen 51
V. Die Stellung innerhalb des Ordens 63
1. Mariental und Altenberg 65
2. Klostergründung Hude 68
3. Aufsichtsrechte in Zisterzienser- und Zisterzienserinnenabteien 70
4. Mariental und das Generalkapitel 74
5. Befreundete Ordenshäuser 77
C. Besitz- und Wirtschaftsgeschichte 84
I. Die Besitzungen des Klosters 84
1. Das Wirtschaftszentrum im Lappwald 84
a) Mariental 86
b) Der Besitz in Klosternähe: Avendorf – Barmke – Kohnsdorf – Tammenrode – Emmerstedt – Rottorf – Metzdorf 97
c) Klosterbesitz im nördlichen Lappwald: Lisdorf – Steindorf – Brönsdorf – Querenhorst – Grasleben – Dudenrode – Weferlingen – Bernstorf – Rätzlingen 120
d) Lappwald 140
2. Das Besitzzentrum Brandsleben 151
a) Brandsleben 152
b) Die Brandslebener Umgebung 160
3. Die Besitzungen im Norden der Magdeburger Börde 166
a) Kowelle 167
b) Mammendorf 171
c) Hakenstedt 178
d) Siegersleben 191
e) Der übrige Besitz 196
4. Die Besitzungen im Harz am Ramberg 206
5. Das Besitzzentrum am Südostrand der Helmstedter Mulde 216
a) Neinstedt 217
b) Hamersleben 229
c) Warsleben 241
d) Besitzverdichtung: Ottleben, Wegersleben und Streugüter 254
6. Der übrige Besitz im Süden der Helmstedter Mulde 262
7. Die Güter außerhalb der klösterlichen Besitzzentren 272
a) Die Besitzungen in der Altmark 272
b) Die Umgebung von Königslutter 274
c) Die Besitzungen im Harzvorland: Berklingen 275
d) Der nordöstliche Harzrand 277
e) Die Besitzungen am Südostrand der Magdeburger Börde 278
f) Heinrichsdorf im Lande Jüterbog 279
8. Die Stadthöfe 281
a) Helmstedt 281
b) Magdeburg 287
c) Schöningen 291
d) Braunschweig 293
II. Zusammenfassende wirtschaftsgeschichtliche Aspekte 296
1. Die Grangien Marientals 296
a) Grangia, curia, curtis, allodium 297
b) Die Entstehung der Marientaler Grangien 300
c) Grangienentstehung und ostsächsische Grundherrschaft 311
d) Die Grangien als ländliche Wirtschaftshöfe 316
e) Die personelle Besetzung und Arbeitsorganisation auf den Marientaler Grangien 329
f) Grenzen der Grangienbildung und Eigenwirtschaft 341
2. Schenkungen, kommerzielle Erwerbsweisen und die Marientaler Güterpolitik 344
a) Schenkungen 344
Die Donatoren 352
b) Tauschgeschäfte 356
c) Kaufgeschäfte und die Marientaler Güterpolitik 359
3. Die Zehnten 366
a) Der frühe Zehntbesitz bis 1215 369
b) Der Zehntbesitz zwischen 1215 und 1316 373
4. Patronate, Kirchen und Kapellen 377
a) Die Erwerbungen 380
b) Die Nutzung 387
c) Die Marientaler Kirchen und die Halberstädter Diözesanverwaltung 391
5. Die Wirtschaftstätigkeit Marientals 395
a) Die agrarische Produktion 395
b) Die außeragrarische Produktion 403
D. Zusammenfassung 407
E. Anhang 411
I. Die Äbte von Mariental bis 1340 411
II. Abkürzungsverzeichnis 412
III. Quellen- und Literaturverzeichnis 413
1. Quellen 413
a) Ungedruckte Quellen 413
b) Gedruckte Quellen 415
2. Literatur 422
Personenregister 453
Ortsregister 464
F. Anlagen 471
Karte 1: Die Besitzungen im Lappwald 471
Karte 2: Die Besitzungen in der Magdeburger Börde 472
Karte 3: Die Besitzungen im Harz 474
Karte 4: Die Grangie Eschenrode 474
Karte 5: Die Besitzungen in der Helmstedter Mulde 475
Karte 6: Die Grangien Marientals 476
Karte 7: Die Böden in Ostsachsen 477