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Charalambakis, A. (1985). Der Unterschlagungstatbestand de lege lata und de lege ferenda. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45720-5
Charalambakis, Aristotelis. Der Unterschlagungstatbestand de lege lata und de lege ferenda. Duncker & Humblot, 1985. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45720-5
Charalambakis, A (1985): Der Unterschlagungstatbestand de lege lata und de lege ferenda, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45720-5

Format

Der Unterschlagungstatbestand de lege lata und de lege ferenda

Charalambakis, Aristotelis

Schriften zum Strafrecht, Vol. 59

(1985)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 10
Erster Abschnitt: Einführung 13
§ 1. Das Umfeld der Problematik 13
a) Einleitung 13
b) Strafrechtliche Bedeutung 13
c) Der zivilrechtliche Zusammenhang 15
§ 2. Ablauf der Problemerörterung 15
Zweiter Abschnitt: Geschichte 18
§ 1. Das römische und das ältere deutsche Recht 18
§ 2. Die deutschen Partikulargesetze 22
§ 3. Die Entwicklung des Unterschlagungstatbestandes durch die Entwürfe 25
Dritter Abschnitt: Das geltende Recht 27
§ 1. Die gegenwärtige Fassung des Unterschlagungstatbestandes 27
§ 2. Die „strenge“ Auslegung des § 246 28
§ 3. Die aus einer „strengen“ Auslegung des § 246 entstehenden Strafbarkeitslücken 30
a) Fundunterschlagung 30
b) Übereignung an einen gutgläubigen Dritten 31
c) Mittäter ohne Gewahrsam 32
d) Unterschlagungsversuch 33
§ 4. Die bisher vorgeschlagenen Alternativlösungen 34
a) Kleine berichtigende Auslegung 34
b) Große berichtigende Auslegung 35
§ 5. Einwände gegen die berichtigende Auslegung 37
§ 6. Die Stellung der Rechtsprechung zum Problem 38
Vierter Abschnitt: Eigene These 41
§ 1. Die Klärung methodologischer Vorfragen als möglicher Wegweiser zur Problemlösung 41
§ 2. Über die Auslegung der Strafgesetze im allgemeinen 43
a) Die Auslegungsmethoden 43
b) Subjektive oder objektive Auslegung? 47
c) Die „teleologische“ Theorie 50
d) Das Gesetzlichkeitsprinzip und seine Bedeutung für die Auslegung der Strafgesetze 52
e) Das strafrechtliche Analogieverbot 62
f) Argumente gegen das Analogieverbot 64
aa) Sax 64
bb) Arth. Kaufmann 65
cc) Stellungnahme zu den Thesen von Sax und Arth. Kaufmann 66
g) Ergebnis 80
Fünfter Abschnitt: Folgen für die Auslegung des § 246 84
§ 1. Einführung 84
§ 2. Fundunterschlagung 88
a) Der „typische“ Fundunterschlagungsfall – Manifestation der Zueignung 88
b) Der Beitrag der kleinen berichtigenden Auslegung 92
c) Seltenere Fundunterschlagungsfälle 94
d) Das Verhältnis des Gewahrsamsbegriffs zum Besitzbegriff 95
e) Die bisherige Entwicklung des Gewahrsamsbegriffs 97
f) Der „extensive“ Gewahrsamsbegriff 103
g) Die Auswirkung eines extensiven Gewahrsamsbegriffs auf den Anwendungsbereich des § 246 107
h) Ergebnis 109
§ 3. Übereignung an einen gutgläubigen Dritten 110
a) Die Betrugslösung 111
b) Neuere Ansichten 116
c) Der Einfluß des Zivilrechts auf das Strafrecht 117
d) Wie verhält sich der mittelbare Besitz zum unmittelbaren Besitz? 119
e) Der mittelbare Besitz als „Besitz“ im Sinne des § 246 StGB 119
§ 4. Mittäter ohne Gewahrsam 122
a) Der „Papierrollenfall“ 122
b) Die Täterschaftstheorien 124
c) Gehört die Unterschlagung zu den delicta propria? 129
d) Die Lösung der Täterschaftsfrage beim Unterschlagungstatbestand 133
e) Ergebnis 141
§ 5. Der Unterschlagungsversuch 142
Sechster Abschnitt: Sonderfragen beim Unterschlagungstatbestand 146
§ 1. Zueignung durch den Mitgewahrsamsinhaber 146
§ 2. Unterschlagung durch Unterlassen 151
Siebenter Abschnitt: Der Unterschlagungstatbestand de lege ferenda 156
§ 1. Überblick 156
§ 2. Stellt der Unterschlagungstatbestand das allgemeine Aneignungsdelikt dar? 157
§ 3. Kann beim § 246 auf die Merkmale „Besitz“ und „Gewahrsam“ verzichtet werden? 159
§ 4. Positive Tatbestandsmerkmale oder negative Abgrenzungsformel? 163
§ 5. Der Unterschlagungstatbestand in viktimodogmatischer Hinsicht 165
§ 6. Zusammenfassung 169
Achter Abschnitt: Abschluß 171
Literaturverzeichnis 175
Rechtsprechungsverzeichnis 195