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Bewertung von Fluglärm - Regionalplanung - Planfeststellungsverfahren

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Ziekow, J. (Ed.) (2003). Bewertung von Fluglärm - Regionalplanung - Planfeststellungsverfahren. Vorträge auf den Vierten Speyerer Planungsrechtstagen und dem Speyerer Luftverkehrsrechtstag vom 13. bis 15. März 2002 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51164-8
Ziekow, Jan. Bewertung von Fluglärm - Regionalplanung - Planfeststellungsverfahren: Vorträge auf den Vierten Speyerer Planungsrechtstagen und dem Speyerer Luftverkehrsrechtstag vom 13. bis 15. März 2002 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Duncker & Humblot, 2003. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51164-8
Ziekow, J (ed.) (2003): Bewertung von Fluglärm - Regionalplanung - Planfeststellungsverfahren: Vorträge auf den Vierten Speyerer Planungsrechtstagen und dem Speyerer Luftverkehrsrechtstag vom 13. bis 15. März 2002 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-51164-8

Format

Bewertung von Fluglärm - Regionalplanung - Planfeststellungsverfahren

Vorträge auf den Vierten Speyerer Planungsrechtstagen und dem Speyerer Luftverkehrsrechtstag vom 13. bis 15. März 2002 an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer

Editors: Ziekow, Jan

Schriftenreihe der Hochschule Speyer, Vol. 158

(2003)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Fluglärm: Schutzziele aus der Sicht des Umweltbundesamtes. Von Heidemarie Wende und Jens Ortscheid, Berlin 9
I. Einleitung 9
II. Beeinträchtigung und Belästigung durch Fluglärm 9
1. Bestehende Belastungssituationen 10
2. Problematik einer Definition „Erhebliche Belästigung“ 13
3. Änderung der Belastungssituation 15
III. Kommunikationsstörungen 16
IV. Beeinträchtigungen des Nachtschlafes 18
V. Risiken für Herz-Kreislauf-Erkrankungen 21
VI. Risiken für Gehörschädigungen 25
VII. Qualitätsziele 26
Extraaurale Lärmwirkungen und Bewertung von Fluglärm. Von Barbara Griefahn, Dortmund 27
Zusammenfassung 27
I. Einleitung 27
II. Lärmwirkungen 28
1. Aurale Lärmwirkungen 28
2. Extraaurale Lärmwirkungen 28
a) Primäre Lärmwirkungen 28
b) Sekundäre Lärmwirkungen 29
c) Gesundheitsstörungen durch Lärm 30
III. Bewertungsgrenzen für Fluglärm 31
IV. Bewertungsgrenzen für einzelne Schutzziele 33
V. Schutzziel: Besonders schutzbedürftige Bereiche 35
VI. Ausblick 36
Rechtliche Aspekte des Fluglärmschutzes. Von Klaus-Peter Dolde, Stuttgart 37
I. Rechtlicher Rahmen 37
1. Änderung bestehender Flugplätze 37
2. Abwägungserheblichkeit von Fluglärm 38
II. Ermittlung der Lärmwirkungen 38
1. Luftverkehrsprognose 38
2. Schallimmissionsprognose 39
III. Bewertung von Fluglärm 40
1. Rechtlicher Rahmen 40
2. Vorbelastung 43
3. Nachtschutz 45
a) Nachtzeit 45
b) Maximalpegel 46
c) Dauerschallpegel 47
d) Wirkungen unterhalb der Aufweckschwelle 47
4. Tagschutz – innen 48
a) Bisherige Rechtsprechung 48
b) Innenpegel bei geschlossenen Fenstern 48
c) Gesundheitsschutz 49
d) Belästigungsschutz 50
5. Tagschutz – außen 51
a) Gesundheitsschutz 51
b) Belästigungsschutz 52
c) Bezugszeitraum 53
IV. Mittel zur Konfliktbewältigung 53
1. Aktiver und passiver Schallschutz 53
2. Schutzgebiete 55
3. Entschädigung bei Untunlichkeit 55
4. Entschädigung für Außenwohnbereiche 56
V. Fehlerfolgen 56
Beteiligungsrechte kommunaler Gebietskörperschaften in luftrechtlichen Genehmigungs- und Normsetzungsverfahren. Von Norbert Kämper, Düsseldorf 59
I. Einleitung 59
II. Anlagen- und Betriebsgenehmigungen für Flugplätze 60
1. Planfeststellungsverfahren 61
a) Behördenanhörung 61
b) Betroffenenanhörung 62
2. Genehmigung nach § 6 LuftVG 63
a) Rechtsprechung der Verwaltungsgerichte zu formellen Beteiligungsrechten 64
aa) Naturschutzrecht 64
bb) Luftverkehrsrecht 65
b) Inhalt des Beteiligungsrechts 66
c) Subjektivrechtliche Ausgestaltung 67
d) „Absolutheit“ kommunaler Beteiligungsrechte? 69
e) „Berührung“ der kommunalen Planungshoheit 71
3. Zulässige Beschränkung bestehender Anhörungsrechte 72
4. Nachholung 75
5. Unbeachtlichkeit des Verfahrensfehlers, § 46 VwVfG 76
6. Ergänzendes Verfahren 76
7. Plangenehmigung 77
8. Zusammenfassung 77
III. Luftrechtliche Normsetzungsverfahren 78
1. Festlegung von Lärmschutzbereichen nach Fluglärmgesetz 78
2. Festlegung von Flugrouten 79
IV. Beteiligung bei der Festlegung militärischer Tieffluggebiete 81
V. Schlußbemerkung 81
Auswirkungen des Gesetzes zur Umsetzung der UVP-Änderungsrichtlinie, der IVU-Richtlinie und weiterer EG-Richtlinien zum Umweltschutz vom 27.7.2001 auf luftverkehrsrechtliche Zulassungsverfahren. Von Thomas Gerhold, Köln 83
I. Einleitung 83
II. Die luftverkehrsrechtlich relevanten Neuerungen des Artikelgesetzes vom 27.7.2001 84
1. Gemeinscbaftsrecbtlicber Hintergrund des Artikelgesetzes vom 27.7.2001 84
2. Änderungen des UVPG 85
a) Grundzüge der Gesetzesänderung 85
b) Anwendungsfragen im Bereich luftverkehrsrechtlicher Vorhaben 86
aa) Anwendungsbereich des UVPG 86
bb) Kumulierende Vorhaben 88
cc) Änderung und Erweiterung von Vorhaben 89
(1) Bisher nicht UVP-pflichtige Vorhaben 90
(2) Änderungen und Erweiterungen UVP-pflichtiger Vorhaben 91
(a) Anwendungsbereich des § 3 e Abs. 1 UVPG 92
(b) Einbeziehung früherer Änderungen oder Erweiterungen in die Vorprüfung 93
(c) Notwendigkeit einer Einschränkung der Einbeziehung früherer Änderungen oder Erweiterungen in die Vorprüfung 95
(d) Beschränkung der Vorprüfung auf das erst vorgesehene Vorhaben 96
3. Änderungen im LuftVG 98
a) Änderung des § 8 Abs. 2 Satz 1 LuftVG 99
b) Änderung des § 8 Abs. 3 Satz 2 LuftVG 99
c) Änderung des § 8 Abs. 5 Satz 3 LuftVG 100
III. Schlussbemerkung 101
Neuere Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zum Fachplanungsrecht der Flugplätze und Schienenwege. Von Ulrich Storost, Berlin 103
I. Einleitung: Schwerpunkte der Rechtsprechung 103
II. Versuche der Problembewältigung 104
1. Flugplätze 104
a) Verfahrenskonzentration: Rechtsschutzvereinfachung ohne Rechtsschutzlücke 104
b) Zivile Mitbenutzung von Militärflugplätzen: Rechtsprechung zwischen Investitionsförderung und Investitionsblockade 108
c) (Un-)Erheblichkeit von Abwägungsmängeln: Ein allgemeiner Grundsatz des Fachplanungsrechts? 113
2. Schienenwege 115
a) Grenzen des Immissionsschutzes 116
b) Grenzen des Bestandsschutzes 117
III. Schluß: Zusammenfassende Würdigung 119
Die neueste Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zum Straßenfachplanungsrecht (1999 bis 2002). Von Jörg Berkemann, Leipzig 121
I. Fachplanungsrecht – Abgrenzungen 121
1. Neuere Sonderform: Plangenehmigung 121
2. Planungsvorbehalt 122
3. Straßenplanung durch Bebauungsplan 123
II. Verfahren der Planfeststellung 124
1. Einwendung – § 73 Abs. 4, 5 VwVfG 124
2. Verwaltungsverfahrensrechtliche Präklusion – Ausschlußfrist 125
3. Mitwirkung des Naturschutzverbandes 125
4. Erneute Auslegung – § 73 Abs. 8 VwVfG 128
5. Beteiligung der Gemeinde 128
III. Materiell-rechtliche Anforderungen der Planfeststellung 129
1. Strikte (materiell-rechtliche) Rechtsbindungen 129
a) Gesetzliche Bedarfsfestsetzung 129
b) Strikte Rechtsbindungen 130
c) Gebot der Realisierungsfähigkeit 131
2. Allgemeines Abwägungsmodell 131
a) Variantenabwägung (Trassenwahl) 131
b) Zwangspunkt – Rechtsschutz 132
c) Belange und allgemeine Abwägungsgrundsätze 133
aa) Gesundheitsfragen 133
bb) Grundeigentum 135
cc) Gefährdung oder Vernichtung der betrieblichen Existenz 136
dd) Enteignungsnotwendigkeit als Belang 137
d) Belange der Gemeinde (§ 38 BauGB) 137
e) Weitere öffentliche Belange (Auswahl) 139
3. Ermittlung der Belange – Zusammenstellung des Abwägungsmaterials 140
IV. Besondere Anforderungen: Verkehrslärmschutz 140
1. Anwendungsbereich (§ 41 BImSchG–16. BImSchV) 140
2. Berechnung des konkreten Grenzwertes 141
a) Vorbelastung 141
b) Die konkrete Berechnung der 16. BImSchV 142
aa) Verkehrsprognosen 142
bb) Straßenbelag 142
cc) Geschwindigkeitsannahmen 143
3. Maßnahmen bei Überschreiten des Grenzwertes 143
4. Verkehrslärm außerhalb des Anwendungsbereichsder 16. BImSchV 144
V. Besondere Anforderungen: EU-Habitatschutz 145
1. Schutzstatus – Geschützte Gebiete (Objekte des Schutzes) 145
2. Alternativlösung 148
3. Prioritäres Schutzgebiet (Art.6 Abs. 4 UAbs. 2 FFH-RL) 148
VI. Besondere Anforderungen: Naturschutz 149
1. Begriff des Eingriffs (§ 8 Abs. 1 BNatSchG a.F.) 149
2. Ausgleichsmaßnahme 150
3. Naturschutzrechtliche „Abwägung“ (§ 8 Abs. 3 BNatSchG a.F.) 152
VII. Planfeststellungsbeschluß – Rechtswirkung 153
VIII. Rechtsschutz in der Straßenfachplanung 154
1. Erstinstanzliehe Zuständigkeit des BVerwG (§ 5 Abs. 1 VerkPBG) 154
2. Allgemeines Rechtsschutzverfahren – Zulässigkeit 155
a) Klage- und Klagebegründungsfrist 155
b) Klagebefugnis (§ 42 Abs. 2 VwGO) 156
aa) Klagebefugnis des Eigentümers 156
bb) Klagebefugnis der Gemeinde 156
cc) Klagebefugnis des Naturschutzverbandes 157
dd) Rechtsschutzinteresse – Verwirkung 158
3. Allgemeines Rechtsschutzverfahren – Begründetheit 159
a) Eingeschränkte gerichtliche Prüfung 159
b) Planergänzung und ergänzendes Verfahren 159
4. Vorläufiger Rechtsschutz 159
5. Streitwert 160
Privatnützige Planfeststellung und öffentliches Interesse. Von Ulrich Ramsauer, Hamburg 163
I. Problemstellung 163
1. Die Planfeststellung für privatnützige Vorhaben als unbewältigtes Phänomen 163
2. Die Fragestellungen 163
II. Der Begriff der privatnützigen Planfeststellung 164
1. Privatnützigkeit als heuristischer Begriff 164
2. Privatnützigkeit und öffentliches Interesse 165
a) Motive des Vorhabenträgers 165
b) Das Interesse an der Durchführung des Vorhabens 166
c) Das Vorhaben als interessenpluralistisches Gebilde 166
d) Das Problem der Definitionsmacht für öffentliche Interessen 167
e) Entscheidungsteilung zwischen Legislative und Exekutive 168
3. Planfeststellungsbedürftigkeit und fachplanerische Zielsetzungen 168
4. Fachplanungsspezifische Ziele 170
III. Die Bestimmung der Planfeststellungsbedürftigkeit 172
IV. Planrechtfertigung von privatnützigen Vorhaben 174
1. Das Institut der Planrechtfertigung 174
2. Planrechtfertigung bei der privatnützigen Planfeststellung 176
V. Privatnützige Planfeststellungen und enteignungsrechtliche Vorwirkung 179
1. Begriff und Bedeutung der enteignungsrechtlichen Vorwirkung 179
2. Privatnützigkeit und Wohl der Allgemeinheit i.S. des Art. 14 Abs. 3 GG 179
VI. Überwindbarkeit sonstiger entgegenstehender Rechte 180
1. Die Regelung des § 74 Abs. 2 VwVfG 180
2. Geltung des § 74 Abs. 2 Satz 3 VwVfG für privatnützige Vorhaben? 181
VII. Privatnützige Vorhaben in der Abwägung 187
1. Die umfassende Interessenberücksicbtigung in der Abwägung 187
2. Probleme der Alternativenprüfung in der Abwägung 188
VIII. Fazit 188
Konkurrenz von Planfeststellungsbehörden?. Von Bertram Walter, Halle 191
I. Das Zusammentreffen von Planungen 192
1. Planungen im Verkehrssektor 192
a) Verkehrswegeplanung 193
b) Sonstige Fachplanungen 194
2. Standardkonstellationen 194
a) Näherung und Verdrängung 195
b) Kreuzung 196
c) Parallelität 196
3. Beispiele 197
1. Beispiel: Schaffung einer neuen Kreuzung 197
2. Beispiel: Beseitigung eines Bahnüberganges 198
3. Beispiel: Parallelfiihrung von Eisenbahn und Bundesautobahn 199
II. Das Planfeststellungsverfahren 199
1. Folgemaßnahmen nach § 75 VwVfG 199
2. Gemeinsame Planfeststellung nach § 78 VwVfG 201
III. Die Nach-Beschluss-Phase 202
1. Ausführungsplanung 202
2. Vollzugskontrolle 203
3. Nachträgliche Änderung nach § 76 VwVfG 204
Zusammentreffen mehrerer Vorhaben – juristische Aspekte unter Beachtung des § 78 VwVfG. Von Alexandra Fridrich, Freiburg i.Br. 207
I. Historische Entwicklung 207
II. Regelungszweck 208
III. Anwendungsbereich 209
1. Mehrere selbständige Vorhaben 209
2. Notwendigkeit einer einheitlichen Entscheidung 211
3. Mindestens ein bundesrechtIiches Planfeststellungsverfahren 214
IV. Rechtsfolgen, Zuständigkeit und Verfahren 214
V.Bewertung 215
VI. Darstellung am Verfahren VGH Baden-Württemberg 8 S 2852 / 99 216
Zusammentreffen mehrerer Vorhaben – planerische Aspekte. Von Hans-Peter Kleemann, Stuttgart 219
I. Ausgangslage 219
II. Der Planungsauftrag 220
III. Verfahren 221
1. Erstes Verfahren 221
2. Zweites Verfahren 222
IV. Aktueller Stand 223
V. Fazit 223
Raumordnung und Fachplanung im Widerstreit. Von Bernhard Stüer und Dietmar Honig, Münster / Osnabrück, Berlin 225
I. Überblick 226
II. Gesetzliche Grundlagen 226
III. Raumordnung als überfachlicher Ausgleich konkurrierender Raumnutzungen 228
IV. Fachplanung als gestufte Planungsentscheidung 229
V. Abgrenzung der Raumordnung und Fachplanung 230
VI. Konsens statt Vorrang 232
VII. Genauigkeit der Vorgaben durch die Raumordnung 233
VIII. Raumordnung oder Fachplanung – wer regiert wen? 234
Sicherung der Rohstoffgewinnung in der Regionalplanung am Beispiel Nordrhein-Westfalens. Von Klaus Jankowski und Dieter R. Anders, Krefeld 237
I. Einleitung 237
II. Der normative Rahmen für die Rohstoffsicherung 238
III. Behördliche Rohstoffsicherungspraxis im GEP Düsseldorf 240
1. Keine Befugnisgrundlage für Abgrabungskonzentrationszonen 241
2. Fehlender verfahrensrechtlicher (Grundrechts-) Schutz 243
3. Fehlende Beschränkung auf raumbedeutsame Maßnahmen 246
4. Verstoß gegen höherstufige Planung (LEP NW) 247
a) Versorgungssicherheit 248
b) Reservegebietskarte 249
IV. Kein Planungskonzept, sondern Verhinderungsplanung 250
V. Abwägungsfehler 252
VI. Verhältnis von Raumordnungs- und Bau(planungs)recht 254
VII. Zusammenfassung der Ergebnisse / Ausblick 260
Aufhebung von Planfeststellungsbeschlüssen. Von Reimar Buchner, Berlin 261
I. Einleitung 261
II. Vorüberlegungen zu den bei der Autbebung von Planfeststellungsbeschlüssen relevanten Gesichtspunkten 262
III. Abgrenzung der Planaufhebung von Planänderungen und -ergänzungen sowie vom gesetzlichen Entfallen der Wirksamkeit des Plans 262
1. Abgrenzung zur Planänderung 262
2. Abgrenzung zur Planergänzung gem. § 75 Abs. 2 Satz 2 VwVfG 263
3. Abgrenzung zum gesetzlichen Wegfall der Wirksamkeit des Planfeststellungsbeschlusses 263
a) Außerkrafttreten wegen nicht fristgerechten Beginns mit der Durchführung 263
b) Erledigung „auf andere Weise“ i.S.d. § 43 Abs. 2 VwVfG 264
aa) Funktionslosigkeit 265
bb) Verzicht? 265
IV. Rechtsgrundlagen der Planauthebung durch die Verwaltung und Abgrenzung ihres Anwendungsbereiches 267
1. Spezialregelungen in den Fachplanungsgesetzen 267
2. Aufhebung im Planfeststellungsverfahren 268
3. § 77 VwVfG 270
4. §§ 48, 49 VwVfG 271
V. Anwendbarkeit der §§ 48, 49 VwVfG auf Planfeststellungsbeschlüsse 272
1. Überblick über den Streitstand 272
a) Ausschluss der Anwendbarkeit der §§ 48,49 VwVfG? 272
b) Uneingeschränkte Anwendbarkeit der §§ 48,49 VwVfG 273
c) Differenzierte Anwendung 274
d) Stellungnahme 275
aa) Anwendbarkeit der §§ 48, 49 VwVfG 275
bb) Anspruch Betroffener auf ermessensfehlerfreie Entscheidung über die Aufhebung 277
VI. Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Autbebung von Planfeststellungsbeschlüssen nach den §§ 48, 49 VwVfG 279
1. Der Planfeststellungsbeschluss als Verwaltungsakt mit Misch- und Doppelwirkung 279
a) Begünstigende und belastende „Mischwirkung“ des Planfeststellungsbeschlusses 279
b) „Doppelwirkung“ des Planfeststellungsbeschlusses 280
2. Abgrenzung von Rücknahme und Widerruf 281
3. Aufhebung auf Antrag des Vorbabenträgers gemäß § 49 Abs. 1 VwVfG 283
4. Aufhebung auf Antrag Dritter 283
5. Rechtsfolgen des Widerrufs gemäß § 49 VwVfG 283
VII. Zusammenfassung 284
Web based planning: Der Einfluss der Informations- und Kommunikationstechnologie auf Planungsverfahren der öffentlichen Verwaltung. Von Dirk Heckmann, Passau 287
I. Einleitung: E-Government. Neue Medien – Neue Verwaltung?! 287
II. Transparenz und Web based planning 290
1. Öffentliche Verwaltung als offene Verwaltung 290
2. Die Planungsplattform im Internet 292
3. Chancen und Risiken von Transparenz durch Internetpräsenz 293
III. Partizipation und web based planning 295
1. Öffentliche Verwaltung als Verwalter der Bürgerinteressen 295
2. Partizipation und web based planing 296
3. Chancen und Risiken von Partizipation durch Internetkommunikation 298
a) Chancen 298
b) Risiken 299
IV. Ausblick: Effiziente Planung trotz oder gerade wegen Internetunterstützung? 301
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