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Grabherr, S. (1992). Das Washingtoner Arbeitszeitübereinkommen von 1919. Versuch einer internationalen Regelung der Arbeitszeit in Europa. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47371-7
Grabherr, Stephan. Das Washingtoner Arbeitszeitübereinkommen von 1919: Versuch einer internationalen Regelung der Arbeitszeit in Europa. Duncker & Humblot, 1992. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47371-7
Grabherr, S (1992): Das Washingtoner Arbeitszeitübereinkommen von 1919: Versuch einer internationalen Regelung der Arbeitszeit in Europa, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47371-7

Format

Das Washingtoner Arbeitszeitübereinkommen von 1919

Versuch einer internationalen Regelung der Arbeitszeit in Europa

Grabherr, Stephan

Schriften zur Europäischen Rechts- und Verfassungsgeschichte, Vol. 5

(1992)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Abkürzungsverzeichnis 9
A. Einleitung 11
B. Die Anfänge Internationaler Sozialpolitik 18
I. Die Wurzeln Internationaler Sozialpolitik 18
II. Der Versailler Friedensvertrag Teil XIII 21
1. Die Labour Charter 21
2. Das Statut der International Labour Organisation 23
III. Deutschlands Beitritt zur International Labour Organisation im Jahre 1919 26
C. Das Washingtoner Arbeitszeitübereinkommen von 1919 29
D. Der Versuch einer internationalen Regelung der Arbeitszeit in Europa – Prüfstein für die International Labour Organisation und Gegenstand der auswärtigen Sozialpolitik Deutschlands, Frankreichs und Englands 38
I. Die Jahre 1920 bis 1923 38
1. Die International Labour Organisation und das Washingtoner Arbeitszeitübereinkommen: Standortbestimmung und Bewährungsproben 38
2. Das Washingtoner Arbeitszeitübereinkommen als Gegenstand der auswärtigen Sozialpolitik der Weimarer Republik 68
3. Die allgemeinen Beziehungen zwischen der International Labour Organisation und der Weimarer Republik 89
II. Das Jahr 1924 – Der Dawesplan und die internationale Regelung der Arbeitszeit in Europa 100
1. Das Bureau International du Travail als Anwalt des Washingtoner Arbeitszeitübereinkommens (bis Juni 1924) 100
a) Deutschland 100
b) England 132
2. Die Internationale Arbeitskonferenz vom Juni/Juli 1924 – ein „Scherbengericht über Deutschland“? 148
3. Das Berner Treffen der Arbeitsminister vom September 1924 173
a) Die Vorgeschichte – ein verhindertes Junktim zwischen Arbeitszeit und Reparationen 173
b) Der Verlauf des Arbeitsministertreffens und seine Ergebnisse 205
4. Die Auswirkungen auf die Arbeitszeitpolitik bis Anfang 1925 225
a) Die Ratifikation als Ziel deutscher Arbeitszeitpolitik 225
b) Das Protokoll-Projekt des Reichsarbeitsministers 237
III. Die allgemeinen Beziehungen zwischen der Weimarer Republik und der International Labour Organisation ab 1925 248
IV. Die Londoner Konferenz der Arbeitsminister vom März 1926 – Ein „soziales Locarno“? 273
1. Die Vorgeschichte 273
a) Deutsche Arbeitszeitpolitik im internationalen Kontext 273
b) Internationale Vorverhandlungen – zwischen „kalter Revision“ und Interpretation des Washingtoner Arbeitszeitübereinkommens 289
2. Der Verlauf der Konferenz, ihre Ergebnisse und unmittelbaren Auswirkungen – Artikel 14: Die reparationspolitische Achillesferse des Washingtoner Arbeitszeitübereinkommens 317
V. Von der Londoner Konferenz bis zum englischen Revisionsbegehren im Jahre 1928 352
1. Deutsche Arbeitszeitpolitik nach London 352
2. Auf dem Weg zur Revision in Genf 369
VI. Die Ablehnung der Revision des Washingtoner Arbeitszeitübereinkommens im März 1929/Juni 1930 397
VII. Bis zum Austritt Deutschlands aus der International Labour Organisation im Jahre 1933 418
E. Ein kurzes Resümee 425
F. Anhang 437
I. Biographien 437
II. Text des Washingtoner Arbeitszeitübereinkommens 446
G. Quellen- und Literaturverzeichnis 463