Der Submissionsbetrug
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Der Submissionsbetrug
Eine Untersuchung zur Strafbarkeit von Manipulationen bei Ausschreibungsverfahren als Betrug
Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge, Vol. 93
(1994)
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Abstract
Die »Strafrechtlichen Abhandlungen - Neue Folge« wurden 1957 von Eberhard Schmidhäuser in Zusammenarbeit mit den deutschen Strafrechtslehrern in der Nachfolge der von Hans Bennecke begründeten »Strafrechtlichen Abhandlungen« (1896 bis 1942) eröffnet. Ihr Ziel ist es, wie das ihrer Vorgängerin, hervorragenden Arbeiten des strafrechtswissenschaftlichen Nachwuchses eine angemessene Veröffentlichung zu sichern. Aufgenommen werden ausgezeichnete Dissertationen und Habilitationen zum Strafrecht und Strafprozessrecht sowie zur Straftheorie. 1986 wurde Friedrich-Christian Schroeder (Regensburg) zum Herausgeber bestellt, 2007 trat Andreas Hoyer (Kiel) als weiterer Herausgeber an die Stelle des verstorbenen Eberhard Schmidhäuser. Die Aufnahme in die Reihe erfolgt auf Vorschlag eines Strafrechtslehrers.
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 17 | ||
A. Einleitung | 23 | ||
B. Allgemeines zur Ausschreibung | 27 | ||
I. Begriff, Sinn und Zweck einer Ausschreibung | 27 | ||
II. Rechtliche Grundlagen eines Ausschreibungsverfahrens | 30 | ||
1. Rechtliche Einordnung der Vergabe von Aufträgen im Wege der Ausschreibung | 30 | ||
2. Bedeutung der Verdingungsordnungen | 31 | ||
a) Öffentliche Auftragsvergabe | 32 | ||
b) Private Auftragsvergabe | 33 | ||
c) Neue Rechtslage für die Vergabe von Großaufträgen | 34 | ||
III. Ablauf eines Ausschreibungsverfahrens | 34 | ||
C. Betrug durch horizontale Einflußnahme (Submissionskartelle) | 38 | ||
I. Allgemeines zum Submissionskartell und zu den Folgerungen für die Auslegung des § 263 StGB | 38 | ||
1. Begriff des Submissionskartells | 38 | ||
2. Funktions- und Vorgehensweise der Submissionskartelle | 39 | ||
3. Gründe und Folgen der Kartellbildung | 43 | ||
4. Rechtliche Sanktionen außerhalb des StGB | 47 | ||
a) Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen | 47 | ||
b) Wirtschaftsstrafgesetz | 48 | ||
c) Art. 85 EGV i.V.m. Art. 15 Verordnung Nr. 17 (KartellVO) | 49 | ||
d) Bewertung dieser Sanktionsmöglichkeiten | 50 | ||
5. Strafwürdigkeit und Strafbedürftigkeit von Submissionsabsprachen | 51 | ||
a) Strafwürdigkeit von Submissionsabsprachen | 51 | ||
b) Strafbedürftigkeit von Submissionsabsprachen | 55 | ||
c) Folgerung für die Auslegung des § 263 StGB | 56 | ||
II. Eingehungsbetrug zu Lasten des Ausschreibenden | 57 | ||
1. Überblick über die in Betracht kommenden Betrugsrichtungen und -arten | 57 | ||
2. Irrtumserregung durch Täuschung | 57 | ||
a) Täuschungsrelevante Tatsache | 57 | ||
b) Täuschung durch ausdrückliches Tun | 58 | ||
c) Täuschung durch konkludentes Tun | 59 | ||
d) Täuschung durch Unterlassen | 61 | ||
3. Irrtum des Ausschreibenden | 63 | ||
4. Vermögensverfügung | 64 | ||
5. Vermögensschaden | 66 | ||
a) Der Vermögens- und Schadensbegriff | 66 | ||
(1) Juristischer Vermögensbegriff und subjektiver Schadensbegriff | 66 | ||
(2) Wirtschaftlicher Vermögensbegriff und objektiv-individueller Schadensbegriff | 67 | ||
(3) Dynamischer Vermögensbegriff und objektiv-individueller Schadensbegriff | 68 | ||
(4) Juristisch-ökonomischer Vermögensbegriff und objektiv-individueller Schadensbegriff | 68 | ||
(5) Personaler Vermögens- und Schadensbegriff | 69 | ||
(6) Zusammenfassung | 70 | ||
b) Problematik der Begründung eines Eingehungsschadens des Ausschreibenden auf Grundlage des herrschenden objektiv-individuellen Schadensbegriffs | 71 | ||
(1) Vollendung des Betrugs durch Eingehung eines wirtschaftlich unausgeglichenen Vertrages | 71 | ||
(2) Bestimmung des Wertes der zu vergebenden Leistung | 74 | ||
c) Die Schadensfeststellung nach dem personalen Vermögens- und Schadensbegriff | 76 | ||
(1) Schadensfeststellung beim Ausschreibenden anhand der personalen Schadenslehre | 76 | ||
(2) Verfehlung wirtschaftlicher Zwecke als Schaden | 77 | ||
(3) Verfehlung wirtschaftlicher Zwecke als Schaden bei den Ausschreibungsfällen | 78 | ||
d) Schadensermittlung anhand des Vergleichsmaßstabs „angemessener Preis“ | 81 | ||
(1) Das Konzept des „angemessenen Preises“ | 82 | ||
(2) Angemessener Preis und objektiver Schadensbegriff | 83 | ||
(3) Die Preisbildung bei Submissionen und der angemessene Preis | 85 | ||
(4) Gesetzliche Festlegung des angemessenen Preises | 87 | ||
e) Schadensbegründung durch Normativierung des Schadens | 89 | ||
(1) Der Vorschlag Tiedemanns | 89 | ||
(2) Normativierung als Ausfluß des Zweckverfehlungsgesichtspunkts | 90 | ||
(3) Zweckverfehlung und Schaden bei ganz oder teilweise unentgeltlichen Geschäften | 92 | ||
(a) Meinungsstand | 92 | ||
(b) Funktion der Verfehlung von Zwecken | 93 | ||
(4) Die Zweckverfehlung bei wirtschaftlich ausgeglichenen Geschäften | 94 | ||
f) Persönlicher Schadenseinschlag und Beschränkung der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit | 96 | ||
(1) Persönlicher Schadenseinschlag | 96 | ||
(2) Schwerwiegende Beeinträchtigung der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit | 98 | ||
(3) Umfassender Schutz der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit | 99 | ||
g) Verlust einer vermögenswerten Exspektanz des Ausschreibenden | 101 | ||
(1) Ansätze in der Literatur | 102 | ||
(2) Tatsächliche Exspektanz als Bestandteil des Vermögens | 104 | ||
(a) Ansicht von Gallas | 104 | ||
(b) Vermögenswert der Exspektanz auf Grundlage der wirtschaftlichen Vermögenslehren | 105 | ||
(3) Beurteilung der Aussicht des Ausschreibenden | 111 | ||
(a) Beschreibung der Position des Ausschreibenden | 111 | ||
(b) Vermögenswert der Aussicht | 113 | ||
h) Schadensgleiche Gefährdung des Vermögens des Ausschreibenden | 116 | ||
(1) Ansätze in der Rechtsprechung | 116 | ||
(2) Stellungnahmen im Schrifttum | 117 | ||
(3) Allgemeines zur „schadensgleichen Vermögensgefährdung“ | 118 | ||
(4) Vermögensgefährdung beim Ausschreibenden durch Submissionsabsprachen | 123 | ||
i) Indizlösung | 125 | ||
(1) Der hypothetische Wettbewerbspreis als Vergleichsmaßstab für die Schadensberechnung | 125 | ||
(2) Die neuere Rechtsprechung | 126 | ||
(a) Beschluß des OLG Frankfurt a.M., NJW 1990, 1057 | 126 | ||
(b) Urteil des BGH, NJW 1992, 921 | 128 | ||
(3) Indizienbeweis und allgemeine strafprozessuale Beweisgrundsätze | 130 | ||
(a) Definition des Indizienbeweises | 130 | ||
(b) Anforderungen an die richterliche Überzeugung i.S.d. § 261 StPO | 131 | ||
(c) Anforderungen an die Überzeugungskraft von Indizien | 132 | ||
(4) Das Beweisthema und die Tauglichkeit des Indizienbeweises | 133 | ||
(a) Beweisbarkeit des hypothetischen Wettbewerbspreises | 133 | ||
(b) Beweisbarkeit der Überhöhung des Nullpreises gegenüber dem hypothetischen Wettbewerbspreis | 134 | ||
(c) Geeignetheit des Beweisthemas „Überhöhung des Nullpreises gegenüber dem hypothetischen Wettbewerbspreis“ | 135 | ||
(5) Die Aussagekraft einzelner Indizien | 138 | ||
(a) Vorbemerkung | 138 | ||
(b) Erhöhung des bereits kalkulierten Angebots eines Kartellmitglieds nach der Absprache | 138 | ||
(c) Ausgleichszahlungen an Kartellmitglieder und Außenseiter | 140 | ||
(d) Ausgleichsleistungen an Kartellmitglieder im Rahmen von Punkte-, Gutschein- oder Kontokorrentsystemen | 142 | ||
(e) Interne Vorausschreibung | 143 | ||
(f) Zusammenschluß zu einem Submissionskartell | 144 | ||
(g) Aufhebung der Intransparenz des Marktes auf Anbieterseite | 149 | ||
(h) Von den Kartellmitgliedern als unbefriedigend empfundene Preissituation | 150 | ||
(i) Geschätzter Gesamtschaden | 150 | ||
(j) Kostenermittlung | 151 | ||
(k) Vergleichsmarktkonzept | 152 | ||
(l) Ausschaltung des Vergleichsmaßstabs durch die Kartellmitglieder | 153 | ||
(6) Zusammenfassung | 155 | ||
(7) Exkurs: Die Strafzumessung | 156 | ||
6. Subjektiver Tatbestand und Versuchslösung | 161 | ||
a) Versuchslösung | 161 | ||
b) Stellungnahme | 162 | ||
c) Anforderungen des subjektiven Tatbestands bei vollendetem Betrug | 164 | ||
(1) Schädigungsvorsatz | 164 | ||
(2) Rechtswidriger, stoffgleicher Vermögensvorteil | 164 | ||
(3) Absicht der Bereicherung | 165 | ||
7. Zusammenfassung | 167 | ||
III. Erfüllungsbetrug zu Lasten des Ausschreibenden | 168 | ||
1. Baupreisrechtliche Konstruktion | 168 | ||
a) Bedeutung der VO PR 1/72 und ihre Regelung in bezug auf Submissionsabsprachen | 169 | ||
(1) Anwendungsbereich des Baupreisrechts | 169 | ||
(2) Anwendbarkeit des Baupreisrechts auf abgesprochene Preise | 170 | ||
(3) Vertragsrechtliche Folgen | 170 | ||
b) Objektiver Tatbestand | 171 | ||
(1) Vermögensschaden | 171 | ||
(2) Vermögensverfügung aufgrund Irrtums | 172 | ||
(3) Ursächliche Täuschung | 172 | ||
(a) In der Erfüllungsphase fortwirkende Täuschung vor Vertragsschluß | 172 | ||
(b) Täuschung nach Vertragsschluß durch Einfordern des vollen Zuschlagspreises | 175 | ||
(c) Bloße Entgegennahme der Zahlung des vollen Zuschlagspreises | 176 | ||
c) Subjektiver Tatbestand | 177 | ||
2. Betrug durch Verheimlichung von Ersatzansprüchen, insbesondere solcher aus c.i.c. | 178 | ||
a) Lösungsvorschlag Cramers: Betrug durch Verheimlichung eines Anfechtungsrechts nach § 123 BGB | 179 | ||
b) Betrugsschaden durch schadensgleiche Gefährdung etwaiger zivilrechtlicher Schadensersatzansprüche | 179 | ||
c) Zivilrechtliche Schadensersatzansprüche des Ausschreibenden aus c.i.c. als von § 263 StGB geschützter Vermögensposten | 181 | ||
(1) Anspruchsvoraussetzungen der c.i.c | 181 | ||
(2) Schadensnachweis nach der Zivilrechtsprechung | 182 | ||
(a) Rechtsfolgen der c.i.c | 183 | ||
(b) Bedeutung der c.i.c.-Rechtsprechung für die Submissionsfälle | 185 | ||
(3) Übertragbarkeit der Rechtsprechung zur „Vertragsanpassung“ auf die Submissionsfälle | 186 | ||
(4) Vereinbarkeit dieses Lösungsansatzes mit § 262 I StPO | 189 | ||
d) Objektiver Tatbestand | 192 | ||
(1) Täuschung über Tatsachen | 193 | ||
(a) Täuschung vor Vertragsschluß | 193 | ||
(b) Täuschung nach Vertragsschluß durch Einfordern des vollen Zuschlagspreises | 194 | ||
(c) Täuschung nach Vertragsschluß durch Unterlassen | 194 | ||
(2) Irrtum | 195 | ||
(a) Irrtum bei Angebotsabgabe | 195 | ||
(b) Irrtum durch unterlassene Aufklärung | 195 | ||
(3) Vermögensverfügung | 196 | ||
(a) Unbewußtes Unterlassen als Vermögensverfügung | 196 | ||
(b) Unmittelbare Vermögensminderung durch konkrete Vermögensgefährdung des c.i.c.-Anspruchs | 197 | ||
(c) Kausalität zwischen Irrtum und Vermögensverfügung | 200 | ||
(4) Schaden | 200 | ||
e) Subjektiver Tatbestand (Irrtumsproblematik) | 200 | ||
3. Betrugskonstruktion durch entsprechende Vertragsgestaltung | 201 | ||
a) „Strafvereinbarungen“ als Ansatzpunkt für die Schadenskonstruktion | 202 | ||
b) Ausgestaltung und zivilrechtliche Zulässigkeit von „Strafabreden“ | 202 | ||
(1) Anforderungen an die „Strafklausel“ | 203 | ||
(2) Vertragliche Ausgestaltung | 203 | ||
(3) Zivilrechtliche Zulässigkeit | 204 | ||
(4) Angemessene Alternativklausel | 207 | ||
c) Betrug durch Verheimlichung der verwirkten Vertragsstrafe | 212 | ||
IV. Betrug zu Lasten der Mitbieter | 213 | ||
1. Irrtumserregung durch Täuschung | 214 | ||
2. Vermögensverfügung | 214 | ||
D. Betrug durch vertikale Einflußnahme | 217 | ||
I. Allgemeines zur vertikalen Einflußnahme | 217 | ||
1. Begriff | 217 | ||
2. Fallgestaltungen | 218 | ||
a) Manipulationen im Vorfeld der Ausschreibung | 218 | ||
(1) „Luftnummern“ im Leistungsverzeichnis | 218 | ||
(2) Auswahl der Konkurrenten bei beschränkter Ausschreibung | 219 | ||
b) Manipulationen nach Eröffnung der Angebote | 220 | ||
3. Strafbarkeit vertikaler Manipulationen | 220 | ||
II. Manipulationen nach Eröffnung der Angebote | 221 | ||
1. Nachträgliche Erhöhung der Konkurrenzangebote | 221 | ||
a) Eingehungsbetrug zu Lasten des Ausschreibenden | 222 | ||
(1) Irrtumserregung durch Täuschung | 222 | ||
(2) Vermögensverfügung | 223 | ||
(3) Vermögensschaden | 223 | ||
(4) Subjektiver Tatbestand | 224 | ||
b) Betrug zu Lasten des aussichtsreichsten Bieters | 224 | ||
(1) Täuschungshandlung und Irrtumserregung | 225 | ||
(2) Vermögensverfügung | 225 | ||
(a) Vermögenswerte Exspektanz eines Bieters auf Zuschlagserteilung | 225 | ||
(b) Transportfunktion der Verfügung | 229 | ||
(c) Dreiecksbetrugskonstellation | 231 | ||
(3) Vermögensschaden | 233 | ||
(4) Subjektiver Tatbestand | 234 | ||
(a) Stoffgleicher Vermögensvorteil | 234 | ||
(b) Rechtswidrigkeit des Vorteils | 240 | ||
(c) Nachweisbarkeit | 240 | ||
2. Nachträgliche Herabsetzung des eigenen Angebots | 240 | ||
a) Betrug zu Lasten des Ausschreibenden | 241 | ||
b) Betrug zu Lasten des aussichtsreichsten Bieters | 241 | ||
c) Bewertung | 241 | ||
III. Einflußnahme auf das Verfahren im Vorfeld der Ausschreibung | 241 | ||
1. Einflußnahme auf die Auswahl der Bieter bei beschränkten Ausschreibungen | 241 | ||
a) Vertikale Einflußnahme als Ergänzung einer Submissionsabsprache | 242 | ||
(1) Eingehungsbetrug zu Lasten des Ausschreibenden | 242 | ||
(a) Irrtumserregung durch Täuschung | 242 | ||
(b) Vermögensverfügung und -schaden | 243 | ||
(2) Erfüllungsbetrug zu Lasten des Ausschreibenden | 244 | ||
(3) Betrug zu Lasten eines Konkurrenten | 244 | ||
b) Vertikale Einflußnahme durch ausschließliche Angebotsaufforderung von „Wunschkonkurrenten“ | 245 | ||
(1) Eingehungsbetrug zu Lasten des Ausschreibenden | 245 | ||
(a) Irrtumserregung durch Täuschung | 245 | ||
(b) Vermögensverfügung und -schaden | 246 | ||
(2) Erfüllungsbetrug zu Lasten des Ausschreibenden | 246 | ||
(3) Betrug zu Lasten eines Konkurrenten | 247 | ||
2. Einflußnahme auf die Erstellung des Leistungsverzeichnisses | 247 | ||
a) Eingehungsbetrug zu Lasten des Ausschreibenden | 248 | ||
(1) Irrtumserregung durch Täuschung | 248 | ||
(2) Vermögensverfügung und -schaden | 248 | ||
b) Erfüllungsbetrug zu Lasten des Ausschreibenden | 249 | ||
c) Betrug zu Lasten von Mitbietern | 249 | ||
E. Zusammenfassung und Schlußbetrachtungen | 250 | ||
Literaturverzeichnis | 253 |