Die Kommanditgesellschaft auf Aktien zwischen Personengesellschaftsrecht und Aktienrecht
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Philbert, S. (2005). Die Kommanditgesellschaft auf Aktien zwischen Personengesellschaftsrecht und Aktienrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51856-2
Philbert, Stephan. Die Kommanditgesellschaft auf Aktien zwischen Personengesellschaftsrecht und Aktienrecht. Duncker & Humblot, 2005. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-51856-2
Philbert, S (2005): Die Kommanditgesellschaft auf Aktien zwischen Personengesellschaftsrecht und Aktienrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-51856-2
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Die Kommanditgesellschaft auf Aktien zwischen Personengesellschaftsrecht und Aktienrecht
Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 330
(2005)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
§ 1 Einleitung | 21 | ||
A. Mögliche Erklärungen für die geringe Verbreitung der KGaA | 22 | ||
I. Die KGaA - Eine überflüssige Rechtsform? | 22 | ||
II. Wurde die KGaA am Markt vorbei geregelt? | 23 | ||
III. Ist die KGaA lediglich für die Besetzung von Marktnischen geeignet? | 25 | ||
IV. Der KGaA fehlen Einfachheit und Rechtssicherheit | 27 | ||
V. Ergebnis | 27 | ||
B. Die thematischen und methodischen Grundlagen | 27 | ||
I. Das besondere Spannungsverhältnis zwischen Personengesellschaftsrecht und Aktienrecht in der KGaA | 28 | ||
II. Die gesetzliche Regelung des besonderen Spannungsverhältnisses in den §§ 278 bis 290 AktG | 28 | ||
III. Die Aufgabenstellung | 30 | ||
1. Wird eine bestimmte Vorschrift des Aktiengesetzes oder des HGB von einer Verweisung des KGaA-Rechts erfasst oder nicht? (Ordnungsaufgabe) | 30 | ||
2. Ist eine von einer Verweisung erfasste Regelung unverändert oder - aufgrund der Elemente des jeweils anderen Regelungsregimes - modifiziert anzuwenden? (Harmonisierungsaufgabe) | 31 | ||
3. Ist eine bestimmte Gesetzeslücke durch Personengesellschaftsrecht oder Aktienrecht zu schließen? (Abgrenzungsaufgabe) | 32 | ||
IV. Methodische Grundlagen | 32 | ||
1. Deduktiver Aufbau | 33 | ||
2. Gesetzessystematische Auslegung | 34 | ||
3. Entwicklung eines Gesamtkonzepts für die KGaA | 36 | ||
§ 2 Allgemeiner Teil | 38 | ||
A. Wesen und Struktur der KGaA | 38 | ||
I. Körperschaft statt Gesamthandsgesellschaft | 39 | ||
II. Registrierungssystem statt vertraglicher Gründung | 40 | ||
III. Selbstorganschaft statt Fremdorganschaft | 41 | ||
IV. Mitgliedschaft | 42 | ||
V. Treuepflichten | 44 | ||
1. Treuepflichten in der Personengesellschaft | 44 | ||
2. Treuepflichten in der Kapitalgesellschaft | 44 | ||
3. Treuepflichten in der KGaA | 46 | ||
VI. Regelungen zur Zuständigkeitsverteilung | 47 | ||
1. Die Zuständigkeiten von Vorstand, Aufsichtsrat und Hauptversammlung in der Aktiengesellschaft | 47 | ||
2. Geschäftsführungsmaßnahmen und Grundlagengeschäfte in der Personengesellschaft | 48 | ||
3. Die Zuständigkeitsverteilung in der KGaA | 50 | ||
VII. Geschäftsführungsbefugnis oder Leitungsmacht | 51 | ||
1. Die aktienrechtliche Leitungsmacht | 51 | ||
2. Die personengesellschaftsrechtliche Geschäftsführungsbefugnis | 53 | ||
3. Die Unternehmensführung in der KGaA | 55 | ||
VIII. Sorgfaltspflichten und Verantwortlichkeit des Geschäftsleitungsorgans | 56 | ||
1. Aktienrechtliche Sorgfaltspflichten und Gesamtverantwortung des Vorstands | 57 | ||
2. Sorgfaltspflichten und Verantwortlichkeit in der Personengesellschaft | 58 | ||
3. Sorgfaltspflichten und Verantwortlichkeit in der KGaA | 59 | ||
IX. Die Berufung der Mitglieder der Geschäftsleitung | 59 | ||
1. Die mittelbare Personalkompetenz der Hauptversammlung | 60 | ||
2. Die Begründung der Geschäftsführungsbefügnis in der Personengesellschaft | 61 | ||
3. Die Begründung der Geschäftsführungsbefügnis in der KGaA | 62 | ||
X. Die Abberufung der Mitglieder der Geschäftsleitung | 63 | ||
1. Die Abberufung in der Aktiengesellschaft | 63 | ||
2. Die Entziehungs- und Ausschließungsklagen in der Personengesellschaft | 64 | ||
3. Die Entziehungs- und Ausschließungsklagen in der KGaA | 66 | ||
XI. Mitbestimmungsrecht | 66 | ||
1. Mitbestimmungsrecht in der Aktiengesellschaft | 66 | ||
2. Mitbestimmungsrecht in der Personengesellschaft | 67 | ||
3. Mitbestimmungsrecht in der KGaA | 67 | ||
XII. Satzungsautonomie und Satzungsstrenge | 68 | ||
1. Die aktienrechtliche Satzungsstrenge | 68 | ||
2. Die personengesellschaftsrechtliche Gestaltungsfreiheit | 68 | ||
3. Die Satzungsautonomie in der KGaA | 70 | ||
XIII. Grundkapital und Vermögenseinlagen | 71 | ||
1. Das Grundkapital der Kapitalgesellschaften | 71 | ||
2. Die Vermögenseinlagen in der Personengesellschaft | 72 | ||
3. Grundkapital und Vermögenseinlagen in der KGaA | 73 | ||
XIV. Buchführungspflicht | 78 | ||
XV. Aufstellung und Feststellung des Jahresabschlusses, Gewinnverwendungsbeschluss | 79 | ||
XVI. Besonderheiten der Bilanzierung in der KGaA | 81 | ||
XVII. Einstimmigkeits- und Mehrheitsprinzip | 82 | ||
B. Die Generalverweisungen des § 278 Abs. 2, 3 AktG auf Personengesellschaftsrecht und Aktienrecht - Eine gesetzessystematische Auslegung | 83 | ||
I. Der Bedeutungszusammenhang des § 278 Abs. 2, 3 AktG | 84 | ||
II. Die gesetzessystematische Auslegung des § 278 Abs. 2, 3 AktG | 86 | ||
1. Erstes Problem | 86 | ||
2. Zweites Problem | 88 | ||
3. Drittes Problem | 88 | ||
4. Viertes Problem | 90 | ||
III. Das personengesellschaftsrechtliche Rechtsverhältnis zwischen den Gesellschaftergruppen | 92 | ||
1. Die Rechtsfähigkeit der Gesamtheit der Kommanditaktionäre | 93 | ||
2. Die Parteifähigkeit der Gesamtheit der Kommanditaktionäre | 96 | ||
3. Die Vertretung der Gesamtheit der Kommanditaktionäre durch den Aufsichtsrat | 99 | ||
4. Die Prozesskonstellationen mit Beteiligung der Gesamtheit der Kommanditaktionäre | 101 | ||
5. Zusammenfassung | 102 | ||
IV. Die Entscheidungsgegenstände in der KGaA zwischen Personengesellschaftsrecht und Aktienrecht | 102 | ||
1. Naheliegende, aber unzutreffende Argumentationsmuster | 102 | ||
2. Die Entscheidungsgegenstände der Gesellschaftergruppen | 104 | ||
3. Die Entscheidungsgegenstände, die keiner Gesellschaftergruppe zugeordnet werden können | 104 | ||
V. Die Ergebnisse der gesetzessystematischen Auslegung | 106 | ||
VI. Die Struktur der KGaA - Ein Doppelkreuz | 107 | ||
C. Das systematische Prüfungsschema für die KGaA | 107 | ||
I. Die Prüfungsreihenfolge für die §§ 278 bis 290 AktG | 108 | ||
1. Deduktiver Aufbau | 109 | ||
2. Systematische Prüfungsreihenfolge | 109 | ||
II. Dreistufige Gliederung - dreistufiges Prüfungsschema | 110 | ||
1. Erster Prüfungsschritt (entspricht der 1. Stufe) | 110 | ||
2. Zweiter Prüfungsschritt (entspricht der 2. Stufe) | 111 | ||
3. Dritter Prüfungsschritt (entspricht der 3. Stufe) | 111 | ||
III. Das systematische Prüfungsschema - Ein Baukastensystem | 112 | ||
IV. Die Funktionsweise des Baukastensystems dargestellt an einem Beispiel | 113 | ||
1. Erster Prüfungsschritt | 113 | ||
2. Zweiter Prüfungsschritt | 113 | ||
3. Dritter Prüfungsschritt | 114 | ||
D. Einheitliche Lösungskriterien für die Harmonisierungs- und Abgrenzungsaufgaben des besonderen Teils | 114 | ||
I. Definition, Standortbestimmung und Lösungskriterien für Problemtypen des besonderen Teils | 115 | ||
1. Gestaltungsfreiheit der §§ 278 Abs. 2, 285 Abs. 2 S. 1 AktG contra Satzungsstrenge der KGaA-rechtlichen Spezialvorschriften | 115 | ||
a) Standort in der schematischen Darstellung auf S. 108 | 115 | ||
b) Gesetzessystematische Auslegung | 115 | ||
c) Lösungskriterium | 116 | ||
2. Ergänzung und Überlagerung der personengesellschaftsrechtlichen Zuständigkeitsverteilung durch aktienrechtliche Vorschriften | 116 | ||
a) Standort in der schematischen Darstellung auf S. 108 | 116 | ||
b) Gesetzessystematische Auslegung | 117 | ||
c) Lösungskriterium | 117 | ||
3. Abgrenzung zwischen personengesellschaftsrechtlicher und aktienrechtlicher Zuständigkeitsverteilung | 117 | ||
a) Standort in der schematischen Darstellung auf S. 108 | 117 | ||
b) Gesetzessystematische Auslegung | 118 | ||
c) Lösungskriterium | 118 | ||
4. Modifikation aktienrechtlicher Strukturen durch personengesellschaftsrechtliche Prinzipien | 118 | ||
a) Standort in der schematischen Darstellung auf S. 108 | 119 | ||
b) Gesetzessystematische Auslegung | 119 | ||
c) Lösungskriterium | 119 | ||
5. Satzungsstrenge für Hauptversammlungsbeschlüsse | 120 | ||
a) Standort in der schematischen Darstellung auf S. 108 | 120 | ||
b) Gesetzessystematische Auslegung | 120 | ||
c) Lösungskriterium | 121 | ||
6. Die Beurteilung bestimmter Entscheidungsgegenstände | 121 | ||
a) Standort in der schematischen Darstellung auf S. 108 | 121 | ||
b) Gesetzessystematische Auslegung | 121 | ||
§ 3 Besonderer Teil | 125 | ||
A. Die dreistufige Gliederung der mitgliedschaftlichen Rechte und Entscheidungszuständigkeiten durch §§ 278,285 Abs. 2 S. 1 AktG | 125 | ||
I. Die Rechte der Komplementäre (1. Stufe) | 126 | ||
II. Die Rechte der Kommanditaktionäre (1. Stufe) | 128 | ||
III. Die Rechte der Komplementäre (2. Stufe) | 130 | ||
IV. Die Rechte der Gesamtheit der Kommanditaktionäre (2. Stufe) | 131 | ||
V. Die Kompetenzen des Aufsichtsrats (2. Stufe) | 136 | ||
VI. Die Vorstandsaufgaben der Komplementäre (3. Stufe) | 137 | ||
VII. Die aktienrechtlichen Zuständigkeiten der Hauptversammlung (3. Stufe) | 140 | ||
VIII. Die Kompetenzen des Aufsichtsrats (3. Stufe) | 141 | ||
B. Die Harmonisierung von personengesellschaftsrechtlicher und aktienrechtlicher ZuständigkeitsVerteilung | 142 | ||
I. Persönliche Voraussetzungen für geschäftsführende Komplementäre | 143 | ||
II. Die Ausführung aktienrechtlicher Leitungsaufgaben durch Komplementäre | 143 | ||
III. Die Anfechtungsbefugnis der geschäftsführungsbefugten Komplementäre | 144 | ||
IV. Die Anfechtungsbefugnis der nicht-geschäftsführungsbefugten Komplementäre | 145 | ||
V. Die Vorstandsaufgaben der nicht-geschäftsführungsbefügten Komplementäre | 147 | ||
VI. Die Sorgfaltspflichten der Komplementäre | 147 | ||
VII. Der gesetzliche Ausschluss der aktienrechtlichen Gesamtverantwortung für mehrere geschäftsführungsbefugte Komplementäre | 149 | ||
VIII. Die Einschränkungen bei den Befugnissen des Aufsichtsrats | 150 | ||
C. Die rechtsgeschäftliche und die gerichtliche Vertretung der KGaA gegenüber einzelnen Komplementären | 151 | ||
I. Erster Prüfungsschritt | 152 | ||
II. Zweiter Prüfungsschritt | 153 | ||
III. Dritter Prüfungsschritt | 153 | ||
1. Meinung: Die parallele Geltung von § 278 Abs. 2 AktG und § 278 Abs. 3 AktG | 154 | ||
2. Meinung: Die uneingeschränkte Verweisung des § 278 Abs. 3 AktG auf speziellere Vorschriften | 155 | ||
3. Meinung: Die Anwendung des § 112 AktG als Ausnahme zur subsidiären Geltung des Aktienrechts gem. § 278 Abs. 3 AktG | 157 | ||
4. Meinung: Die Vertretung der Gesellschaft gegenüber den Komplementären gehört zur Regelungsmaterie „Aufsichtsrat" | 159 | ||
5. Die Lösung: Die §§ 278 bis 290 AktG als Baukastensystem | 160 | ||
6. Ergebnis | 161 | ||
IV. Gerichtliche Vertretung der KGaA gegenüber einzelnen Komplementären | 161 | ||
D. Satzungsstrenge für alle Hauptversammlungszuständigkeiten | 161 | ||
E. Die Aufnahme eines neuen Komplementärs | 164 | ||
I. Der Streitfall | 165 | ||
1. Erster Prüfungsschritt | 167 | ||
2. Zweiter Prüfungsschritt | 167 | ||
a) Das Verfahren für die Änderung des Gesellschaftsvertrages in der Personengesellschaft | 168 | ||
b) Die beiden Verfahren für Satzungsänderungen in der Aktiengesellschaft | 169 | ||
c) Die Verfahren für Satzungsänderungen in der KGaA | 170 | ||
d) Die im Streitfall anzuwendenden Verfahrensvorschriften | 170 | ||
3. Dritter Prüfungsschritt | 172 | ||
4. Die Lösung des Streitfalls | 172 | ||
II. Zulässige Satzungsregelungen für die Aufnahme eines Komplementärs | 172 | ||
F. Die Satzungsänderungen in der KGaA | 173 | ||
I. Erste Auslegungsmöglichkeit: Die uneingeschränkte Anwendung der §§ 179 ff. AktG | 174 | ||
II. Zweite Auslegungsmöglichkeit: Die Differenzierung nach dem gesetzlichen Mindestinhalt der KGaA-Satzung | 175 | ||
III. Dritte Auslegungsmöglichkeit: Die Differenzierung nach Entscheidungsgegenständen | 176 | ||
IV. Die Lösung: Die Anwendung der §§ 179 ff. AktG nach Maßgabe des § 278 Abs. 2 AktG | 177 | ||
1. Keine Differenzierung nach Satzungsbestandteilen | 177 | ||
2. Änderungen auf der Grundlage eines in der Satzung geregelten Verfahrens | 179 | ||
V. Die Mehrheitsanforderungen bei Satzungsänderungen | 180 | ||
VI. Ergebnis | 181 | ||
G. Die Übertragung des gesamten Gesellschaftsvermögens | 182 | ||
H. Die strukturverändernden Maßnahmen: Die Holzmüller-Doktrin | 183 | ||
I. Die strukturverändernden Maßnahmen - Die Entwicklung eines Begriffs | 184 | ||
1. Die strukturverändernden Maßnahmen in der Aktiengesellschaft | 184 | ||
2. Die strukturverändernden Maßnahmen in der Personengesellschaft | 187 | ||
II. Die strukturverändernden Maßnahmen in der KGaA | 191 | ||
1. Erster Prüfungsschritt | 192 | ||
2. Zweiter Prüfungsschritt | 193 | ||
a) Die Treuepflicht | 194 | ||
b) Der Rechtsgedanke des § 179a AktG | 196 | ||
c) Die Holzmüller-Entscheidung als Teil einer allgemeinen Konzernbildungskontrolle | 197 | ||
d) Die mitgliedschaftlichen Vermögensinteressen der einzelnen Kommanditaktionäre | 199 | ||
3. Ergebnis | 200 | ||
I. Satzungsstrenge für Hauptversammlungsbeschlüsse, die einen aktienrechtlichen Entscheidungsgegenstand betreffen | 200 | ||
J. Die Rechnungslegung in der KGaA | 202 | ||
I. Monistische versus dualistische Rechnungslegungsmethode in der KGaA | 204 | ||
1. Die Bemessungsgrundlage für den Erfolgsanteil der Komplementäre | 204 | ||
2. Die Aufstellung des Jahresabschlusses | 208 | ||
a) Erster Prüfungsschritt | 208 | ||
aa) Die Ermittlung des Jahresüberschusses | 208 | ||
bb) Der Erfolgsanteil der Komplementäre | 210 | ||
cc) Die Ermittlung des Bilanzgewinns | 211 | ||
b) Zweiter Prüfungsschritt | 211 | ||
aa) Die Ermittlung des Jahresüberschusses | 211 | ||
bb) Der Erfolgsanteil der Komplementäre | 215 | ||
cc) Die Ermittlung des Bilanzgewinns | 216 | ||
c) Dritter Prüfungsschritt | 217 | ||
II. Die Feststellung des Jahresabschlusses | 217 | ||
III. Der Gewinnverwendungsbeschluss | 218 | ||
K. Das Ausscheiden der KGaA-Gesellschafter | 221 | ||
I. Das Ausscheiden eines von mehreren Komplementären | 221 | ||
1. Erster Prüfungsschritt | 222 | ||
2. Zweiter Prüfungsschritt | 222 | ||
3. Dritter Prüfungsschritt | 225 | ||
II. Das Ausscheiden des letzten Komplementärs | 225 | ||
1. Erster Prüfungsschritt | 225 | ||
2. Zweiter Priifungsschritt | 226 | ||
a) Das Ausscheiden des letzten Komplementärs in der Kommanditgesellschaft | 227 | ||
b) Das Ausscheiden des letzten Aktionärs in der AG | 229 | ||
c) Das Ausscheiden des letzten Komplementärs in der KGaA | 230 | ||
aa) Gesetzessystematische Argumente für eine automatische Umwandlung | 231 | ||
bb) Teleologische Argumente für eine automatische Umwandlung | 232 | ||
3. Dritter Prüfungsschritt | 233 | ||
4. Ergebnis | 234 | ||
III. Das Ausscheiden der Gesamtheit der Kommanditaktionäre | 234 | ||
L. Die Entsprechenserklärung gem. § 161 AktG | 236 | ||
I. Die Entsprechenserklärung in der AG | 237 | ||
II. Die Entsprechenserklärung in der KGaA | 239 | ||
1. Die Anwendbarkeit des § 161 AktG auf die KGaA | 239 | ||
2. Die inhaltlichen Anforderungen an die Entsprechenserklärung in der KGaA | 240 | ||
M. Die Anwendung des WpÜG auf die KGaA | 242 | ||
I. Der Kontrollbegriff des WpÜG | 243 | ||
II. Die Befreiungsmöglichkeit gem. § 37 WpÜG | 245 | ||
III. Das Vereitelungs- und Verhinderungsverbot gem. § 33 WpÜG | 247 | ||
1. Das Vereitelungs- und Verhinderungsverbot in der AG | 248 | ||
2. Das Vereitelungs- und Verhinderungsverbot in der KGaA | 249 | ||
§ 4 Ergebnis | 251 | ||
A. Einleitung | 251 | ||
B. Allgemeiner Teil | 251 | ||
C. Besonderer Teil | 253 | ||
D. Bewertung | 256 | ||
Anhang: Die Kommanditgesellschaften aA in Deutschland | 258 | ||
A. Privatbanken | 258 | ||
B. Fußballclubs | 258 | ||
C. Produzierendes Gewerbe | 259 | ||
D. Handel und Dienstleistungen | 260 | ||
E. Finanzwirtschaft, einschließlich Private Equity, Venture Capital und Immobilienfonds | 261 | ||
F. Bildung, Forschung und Entwicklung | 263 | ||
Literaturverzeichnis | 264 | ||
Sachregister | 273 |