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Kloos, G. (1993). Die Transformation der 4. EG-Richtlinie (Bilanzrichtlinie) in den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft. Eine Analyse der verbliebenen Rechnungslegungsunterschiede aufgrund von nationalen Wahlrechtsausnutzungen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47689-3
Kloos, Gerhard. Die Transformation der 4. EG-Richtlinie (Bilanzrichtlinie) in den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft: Eine Analyse der verbliebenen Rechnungslegungsunterschiede aufgrund von nationalen Wahlrechtsausnutzungen. Duncker & Humblot, 1993. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-47689-3
Kloos, G (1993): Die Transformation der 4. EG-Richtlinie (Bilanzrichtlinie) in den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft: Eine Analyse der verbliebenen Rechnungslegungsunterschiede aufgrund von nationalen Wahlrechtsausnutzungen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-47689-3

Format

Die Transformation der 4. EG-Richtlinie (Bilanzrichtlinie) in den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft

Eine Analyse der verbliebenen Rechnungslegungsunterschiede aufgrund von nationalen Wahlrechtsausnutzungen

Kloos, Gerhard

Abhandlungen aus dem Industrieseminar der Universität Mannheim, Vol. 38

(1993)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhalt 9
Abbildungen 20
Tabellen 21
A. Einleitung 23
I. Problemstellung 23
II Gang der Untersuchung und Problemabgrenzung 25
B. EG-Richtlinien 31
I. Der Rechtscharakter 31
II. Der Erlaß von Richtlinien 31
III. Die Anwendbarkeit der Richtlinien 32
1. Die Regelungsintensität 33
2. Mittelbare oder unmittelbare Geltung 36
IV. Ziele der gesellschaftsrechtlichen Richtlinien 38
1. Allgemein 38
2. Die Ziele der 4. EG-Richtlinie 40
a) Die internationale Vergleichbarkeit der Jahresabschlüsse 41
b) Der Schutz der Betroffenen 45
ba) Der Gesellschafterschutz 45
bb) Der Gläubigerschutz 47
bc) Der Arbeitnehmerschutz 48
c) Die Schaffung gleicher wettbewerbsrechtlicher Bedingungen 50
C. Die Harmonisierung des Rechnungswesens 53
I. Der Harmonisierungsbegriff 53
II. Grundlegende Probleme der Harmonisierung 57
1. Unterschiedliche Rechtssysteme 57
2. Das Verhältnis der Handelsbilanz zur Steuerbilanz 59
a) Connection/Disconnection 59
b) Maßgeblichkeit und umgekehrte Maßgeblichkeit in Deutschland 63
ba) Vorteile der Maßgeblichkeit 65
bb) Nachteile insbesondere der umgekehrten Maßgeblichkeit 66
3. Unterschiedliche Zielgewichtungen 70
4. Unterschiedliche Umweltbedingungen 73
a) Die Kapitalmarktstruktur 74
b) Die Inflationsverhältnisse 76
III. Sonstige internationale Initiativen zur Harmonisierung des Rechnungswesens 78
1. Die Institutionen 78
a) Das IASC 79
b) Die OECD 83
c) Die UNO 84
2. Das Verhältnis zur EG-Harmonisierung 86
D. Die Systematisierung der Freiheitsgrade der 4. EG-Richtlinie 90
I. Explizite-/implizite Wahlrechte 92
II. Nationale Wahlrechte/Unternehmenswahlrechte 95
III. Vorübergehende-/dauernde Wahlrechte 96
IV. Bedeutende-/unbedeutende Wahlrechte 97
V. Inhaltliche-/Aktivierungs- und Bewertungs-/sonstige Wahlrechte 99
E. Die Transformation der 4. EGR in den Mitgliedstaaten der EG 100
I. Umfang der Auswirkungen 100
1. Zahl der betroffenen Unternehmen 100
2. Ausdehnung auf andere Unternehmensformen 101
3. Umfang der Neuerungen in den Mitgliedstaaten 102
II. Die formellen Transaktionsakte in den Mitgliedstaaten 102
1. Bundesrepublik Deutschland 102
2. Frankreich 103
3. Belgien 105
4. Niederlande 107
5. Luxemburg 108
6. Großbritannien 110
7. Irland 113
8. Dänemark 113
9. Spanien 115
10. Portugal 117
11. Italien 119
12. Griechenland 120
F. Währungs- und Sprachanforderungen 122
I. Währungsanforderungen 122
II. Sprachanforderungen 122
G. Das Problem der Generalnorm 124
I. Historische Betrachtung 124
II. Das Verhältnis der Generalnorm zu den Einzelvorschriften 126
III. Die Generalnorm aus der Sicht der Mitgliedstaaten 134
H. Die freiwillige Überschreitung der Richtlinienanforderungen 140
I. Das Verlangen einer Kapitalflußrechnung durch die EG-Mitgliedstaaten 140
1. Die Kapitalflußrechnung aus Sicht der 4. EGR 140
a) Die Nichtberücksichtigung der Kapitalflußrechnung durch die 4. EGR 140
b) Die Kapitalflußrechnung aus Sicht der Generalnorm 141
2. Grundformen der Kapitalflußrechnung 143
a) Kapitalflußrechnung ohne Fondsausgliederung 145
aa) Bestandsdifferenzenbilanz 145
ab) Bewegungsbilanz 145
b) Kapitalflußrechnung mit Fondsausgliederung (Kapitalflußrechnung i.e.S.) 147
ba) Mögliche Fondsbildungen 147
bb) Fondsveränderungsrechnung 149
bc) Ursachenrechnung 150
c) Kritische Würdigung 151
3. Die Kapitalflußrechnung in den EG-Mitgliedstaaten 153
a) Großbritannien/Irland 154
b) Frankreich 156
c) Portugal 160
d) Spanien 161
4. Verbesserungsvorschlag 163
II. Das Verlangen zusätzlicher Informationen 163
III. Hinzufügung neuer Posten oder weitere Untergliederung bei den von der 4. EGR vorgegebenen Gliederungsschemata 165
1. Hinzufügung neuer Posten oder weitere Untergliederung bei den Bilanzgliederungsschemata 165
a) Aktivseite 166
aa) Niederlande 166
ab) Belgien 166
ac) Dänemark 167
ad) Frankreich 168
ae) Italien 169
af) Portugal 169
ag) Griechenland 170
b) Passivseite 172
ba) Deutschland 172
bb) Belgien/Frankreich 174
bc) Dänemark 177
bd) Italien 177
be) Spanien 177
bf) Portugal 178
bg) Griechenland 178
2. Hinzufügung neuer Posten oder weitere Untergliederung bei den Gliederungsschemata der Gewinn- und Verlustrechnung 179
a) Deutschland 180
b) Belgien 180
c) Niederlande 181
d) Großbritannien 182
e) Irland 182
f) Frankreich 183
g) Italien 184
h) Griechenland 185
I. Bilanzgliederungswahlrechte 187
I. Konto-/Staffelform 187
II. Ausweisalternativen 190
1. Darstellung 190
a) Ausstehende Einlagen 190
aa) Brutto-/Nettomethode 190
ab) Vermögensgegenstand/Korrekturposten 192
b) Ausweis der Rechnungsabgrenzungsposten 194
ba) Ausweis der antizipativen Posten 194
bb) Ausweis im Bilanzgliederungsschema 194
bc) Auswirkungen auf den bilanztheoretischen Charakter 195
bd) Deutscher und spanischer Richtlinienverstoß 197
c) Ausweis des Verlustes und des Jahresergebnisses bei Kontoform 198
d) Anpassung der Bilanzgliederung zum Ausweis der Ergebnisverwendung 198
2. Tabellarische Übersicht 200
J. Bilanzansatzwahlrechte 203
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 204
1. Das Problem des Vermögensgegenstandes 205
a) Vermögensgegenstand aus statischer Sicht 207
b) Vermögensgegenstand aus dynamischer Sicht 208
c) Bilanzierungshilfen als Kompromiß zwischen statischer und dynamischer Bilanzierung 209
2. Immaterielle Vermögensgegenstände in der 4. EGR 211
3. Das Kriterium “Entgeltlichkeit” als Tatbestand für den Pflichtansatz immaterieller Vermögensgegenstände 213
4. Die immateriellen Vermögensgegenstände in den EG-Mitgliedstaaten 217
a) Forschungs- und Entwicklungskosten 217
aa) Vor- und Nachteile der Aktivierung 217
ab) Ansatzregelungen in Deutschland 221
ac) Ansatzregelungen in England/Irland 222
ad) Ansatzregelungen in den übrigen EG-Mitgliedstaaten 224
ae) Abschreibungen und Angaben im Anhang in den Mitgliedstaaten 225
b) Geschäfts- oder Firmenwert 227
ba) Begriffsabgrenzung durch 4. EGR und Mitgliedstaaten 227
bb) Vermögensgegenstand/Bilanzierungshilfe 229
bc) Regelungen in den Mitgliedstaaten 231
bd) Kritische Würdigung 232
c) Kosten für die Errichtung und Erweiterung des Geschäftsbetriebes 235
ca) Begriffsinhalt und Richtlinienregelung 235
cb) Regelungen in den Mitgliedstaaten 238
cc) Kritische Würdigung 243
d) Konzessionen, Patente, Warenzeichen und ähnliche Rechte und Weile 244
II. Ausweis, Bewertung und Offenlegung von Beteiligungen 249
1. Anteilsbesitz, Beteiligungen und verbundene Unternehmen 250
2. Verbundene Unternehmen und assoziierte Unternehmen des Konzernrechts 253
3. Die Equity-Bewertung nach Art. 59 der 4. EGR als Alternative zur Anschaffungswertmethode bei der Bewertung von Beteiligungen im Einzelabschluß 255
a) Art. 59 der 4. EGR 255
b) Charakteristische Merkmale der Equity-Bewertung 255
c) Vor- und Nachteile der Equity-Bewertung 259
4. Die Regelungen in den Mitgliedstaaten 263
a) Abrenzung der Beziehungen zu anderen Unternehmen 263
b) Zulässigkeit der Equity-Bewertung für Beteiligungen 266
ba) Dänemark 267
bb) Niederlande 268
bc) Italien 269
bd) Kritische Würdigung 269
5. Offenlegung der Beteiligungen 270
III. Die Behandlung von Leasingverhältnissen 271
IV. Bildung einer gesetzlichen Rücklage 275
V. Ausweis einer Rücklage für eigene Anteile 276
VI. Rückstellungen 280
1. Schuldrückstellungen 280
a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen 282
b) Rückstellungen für erwartete Steuerverpflichtungen 284
c) Sonstige Rückstellungen 285
2. Rückstellungen für latente Steuern 285
a) Richtlinienregelung 285
b) Begriff 286
c) Umfang der abzugrenzenden Steuern 287
d) Methoden der Ermittlung 288
da) “Deferred method” 289
db) “Liability method” 289
e) Methoden der Fortschreibung 290
3. Aufwandsrückstellungen 291
4. Die Regelungen in den Mitgliedstaaten 294
a) Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten 294
b) Pensionsrückstellungen 295
c) Rückstellungen für latente Steuern 297
d) Aufwandsrückstellungen 302
K. Erleichterungswahlrechte bei der Bilanzaufstellung 308
I. Richtlinienregelung 308
1. Klassifizierung der Größenklassen 308
2. Erleichterungen für “kleine” Kapitalgesellschaften 312
II. Transformationsregelungen in den Mitgliedstaaten 313
1. Transformation der Schwellenwerte 313
2. Weitergabe der Erleichterungen 316
L. Bewertungswahlrechte auf der Grundlage des Anschaffungswertprinzips 319
I. Bewertungen nach dem Grundsatz der Einzelbewertung 323
1. Bewertung des Anlagevermögens 324
a) Regelungen der 4. EGR 324
b) Transformationsregelungen in den Mitgliedstaaten 327
ba) Anschaffungskosten 328
bb) Herstellungskosten 330
bc) Wertberichtigungen 334
2. Bewertung des Umlaufvermögens 340
a) Regelungen der 4. EGR 340
b) Transformationsregelungen in den Mitgliedstaaten 342
3. Umrechnung von Fremdwährungspositionen 346
a) Frankreich 347
b) Griechenland 348
c) Portugal 348
d) Großbritannien/Irland 349
e) Deutschland/Spanien/Italien 352
f) Übrige EG-Staaten 352
g) Kritische Würdigung 353
II. Abweichungen vom Grundsatz der Einzelbewertung 353
1. Regelungen der 4. EGR 353
2. Transformationsregelungen in den Mitgliedstaaten 356
III. Kritische Würdigung des Anschaffungswertprinzips 361
1. Objektivität und Wirtschaftlichkeit 361
2. Versagen bei inflationären Tendenzen 362
M. Bewertung auf der Grundlage inflationsberücksichtigender Methoden 365
I. Inflationsberücksichtigende bilanztheoretische Erhaltungskonzeptionen 365
1. Die reale Kapitalerhaltung 365
2. Die Substanzerhaltungskonzeptionen 366
a) Theoretische Ansätze 366
b) Kritische Würdigung 368
II. Von der 4. EGR zugelassene Methoden 370
1. Die Wiederbeschaffungswertbewertung 376
2. “Andere Methoden”, die der Inflation Rechnung tragen 379
3. Die Neubewertung 381
III. Transformationsregelungen in den Mitgliedstaaten 383
1. Luxemburg 384
2. Italien 385
3. Spanien 388
4. Portugal 389
5. Griechenland 390
6. Frankreich 391
7. Großbritannien/Irland 394
a) Exposure Draft 8/PSSAP 7 394
b) Sandilands Report 396
c) Exposure Draft 18 397
d) Hyde Guidelines 398
e) Exposure Draft 24/SSAP 16 399
f) Regelungen des Companies Act 405
8. Dänemark 408
9. Belgien 411
10. Niederlande 415
11. Abschließende Würdigung der Zulässigkeit alternativer Bewertungsmethoden in den EG-Mitgliedstaaten 421
N. Umsetzungen bei der Gewinn- und Verlustrechnung 424
I. Konto- oder Staffelform 424
1. Vor- und Nachteile 424
2. Transformationsregelungen in den Mitgliedstaaten 425
II. Gesamt- oder Umsatzkostenverfahren 426
1. Das Gesamtkostenverfahren 427
2. Das Umsatzkostenverfahren 429
3. Das Abgrenzungsproblem des außerordentlichen Erfolges 430
4. Kritische Würdigung des Gesamt- und des Umsatzkostenverfahrens 431
5. Kritische Würdigung des zulässigen Nebeneinanders von Gesamt- und Umsatzkostenverfahren 435
6. Transformationsregelungen in den Mitgliedstaaten 436
a) Allgemein 436
b) Besonderheiten in Deutschland 437
ba) Einfügung des Postens “Sonstige betriebliche Aufwendungen” in das Gliederungsschema der GuV-Rechnung nach dem Umsatzkostenverfahren 437
bb) Verpflichtung zur Angabe des “Materialaufwandes” im Anhang bei Anwendung des Umsatzkostenverfahrens 440
III. Erleichterungswahlrechte bei der Aufstellung der GuV-Rechnung 441
1. Richtlinienregelung 441
a) Klassifizierung der Größenklassen 441
b) Erleichterungen für “mittelgroße” Kapitalgesellschaften 441
2. Transformationsregelungen in den Mitgliedstaaten 444
a) Transformation der Schwellenwerte 444
b) Weitergabe der Erleichterungen 445
IV. Ausweis der Ertragsteuern 446
1. Richtlinienregelung 446
2. Transformationsregelungen in den Mitgliedstaaten 446
3. Kritische Würdigung 447
O. Richtlinienanforderungen und Transfomatiosregelungen in den Mitgliedstaaten den Anhang betreffend 449
I. Richtlinienanforderungen allgemein 449
II. Erleichterungswahlrechte für “kleine” und “mittelgroße” Kapitalgesellschaften 452
III. Transformationsregelungen in den Mitgliedstaaten 453
1. Deutschland 453
2. Belgien 455
3. Dänemark 456
4. Frankreich 457
5. Großbritannien/Irland 458
6. Niederlande 460
7. Italien 461
8. Spanien 461
9. Portugal 462
P. Richtlinienanforderungen und Transformationsregelungen in den Mitgliedstaaten den Lagebericht betreffend 463
I. Richtlinienanforderungen 463
II. Transformationsregelungen in den Mitgliedstaaten 463
1. Frankreich 464
2. Italien 464
3. Griechenland 465
4. Großbritannien/Irland 465
5. Niederlande 466
Q. Richtlinienanforderungen und Transformationsregelungen in den Mitgliedstaaten die Publizitäts- und Prüfungsvorschriften betreffend 467
I. Richtlinienanforderungen 467
1. Allgemeine Anforderungen 467
2. Erleichterungswahlrechte 467
a) Allgemeine Erleichterungen 468
b) Erleichterungen für “kleine” Kapitalgesellschaften 468
c) Erleichterungen für “mittelgroße” Kapitalgesellschaften 468
II. Transformationsregelungen in den Mitgliedstaaten 471
1. Allgemeine Befreiung von der Publizität des Lageberichts 471
2. Erleichterungen für “kleine” Kapitalgesellschaften 471
3. Erleichterungen für “mittelgroße” Kapitalgesellschaften 472
R. Zusammenfassende Würdigung der Harmonisierungsversuche innerhalb der EG bezüglich der Aufstellung des Jahresabschlusses 473
S. Ausblick 477
Literatur 480
Nationale Gesetze und Verordnungen sowie EG-Verlautbarungen 511