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Ordnungskonforme Wirtschaftspolitik in der Marktwirtschaft

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Behrends, S. (Ed.) (1997). Ordnungskonforme Wirtschaftspolitik in der Marktwirtschaft. Festschrift für Prof. Dr. Hans-Rudolf Peters zum 65. Geburtstag. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48519-2
Behrends, Sylke. Ordnungskonforme Wirtschaftspolitik in der Marktwirtschaft: Festschrift für Prof. Dr. Hans-Rudolf Peters zum 65. Geburtstag. Duncker & Humblot, 1997. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48519-2
Behrends, S (ed.) (1997): Ordnungskonforme Wirtschaftspolitik in der Marktwirtschaft: Festschrift für Prof. Dr. Hans-Rudolf Peters zum 65. Geburtstag, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48519-2

Format

Ordnungskonforme Wirtschaftspolitik in der Marktwirtschaft

Festschrift für Prof. Dr. Hans-Rudolf Peters zum 65. Geburtstag

Editors: Behrends, Sylke

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 474

(1997)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Sylke Behrends, Oldenburg: Ordnungskonforme Wirtschaftspolitik in der Marktwirtschaft Der Beitrag von Hans-Rudolf Peters 13
Erster Teil: Ordnungspolitik und Wirtschaftssystem 25
Hans G. Nutzinger/Kassel/Eckart Müller, Neuendettelsau: Die protestantischen Wurzeln des Konzepts der Sozialen Marktwirtschaft 27
A. Einleitung 27
B. Traditionslinien in der deutschsprachigen Nationalökonomie 28
I. Die sozialphilosophische Ausgangslage bei Adam Smith und ihre Rezeption in den deutschen Staatswissenschaften 28
II. Der Evangelisch-Soziale Kongreß 32
C. Die Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft 34
I. Das protestantische Profil der „Gründerväter“ 34
II. Die Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft 38
1. Vorbemerkung 38
2. Der sozialphilosophische Hintergrund 38
3. Die konzeptionelle Ausgestaltung der Sozialen Marktwirtschaft 42
a) Vorbemerkung 42
b) Die Wettbewerbsordnung 43
c) Der Staat als Hüter der Wettbewerbsordnung 46
d) Der Staat als integrierender Faktor der Gesellschaft 49
e) Der Status der Ordnungskonzeption 51
f) Das „Soziale“ der Sozialen Marktwirtschaft 52
D. Die Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft – ein protestantisches Konzept? 53
Literaturverzeichnis 58
Ronald Clapham, Siegen: Über die zukünftige Bedeutung der nationalen Wirtschaftsordnung Soziale Marktwirtschaft in der Europäischen Gemeinschaft 65
A. Problemstellung 65
B. Zum Einfluß nationaler Ordnungspolitik auf die Wirtschaftsordnung der Europäischen Gemeinschaft 66
C. Rückwirkungen der europäischen Ordnungspolitik auf die nationale Wirtschaftsordnung 69
D. Zukünftige Beiträge der Sozialen Marktwirtschaft zur Wirtschaftsordnung der Europäischen Gemeinschaft 73
Literaturverzeichnis 78
Walter Hamm, Marburg: Sünden staatlicher Wohnungspolitik 81
A. Einleitung: Magere Fortschritte in der Deregulierung 81
B. Wohnungspolitik im Schatten der Verteilungspolitik 82
I. Die westdeutschen Wohnungsmärkte 82
II. Die ostdeutschen Wohnungsmärkte 89
C. Notwendige wohnungspolitische Korrekturen 92
I. Mietenpolitik 92
II. Neuregelung des Kündigungsschutzes 93
III. Beendigung der staatlichen Mengenpolitik 94
IV. Soziale Absicherung der Wohnungspolitik 95
V. Effiziente Förderungsmethoden nutzen 96
VI. Das Baulandangebot vergrößern 96
VII. Das Baurecht vereinfachen 96
VIII. Die Privatisierung in Ostdeutschland vorantreiben 97
IX. Die Restitution beschleunigen 97
X. Administrative Investitionshindernisse beseitigen 97
D. Schlußbetrachtung 98
Literaturverzeichnis 99
Lothar Hübl/Frank Dölle, Hannover: Wohneigentum und Wohneigentumspolitik 101
A. Problemstellung 101
B. Gesamtwirtschaftliche Bedeutung des Wohneigentums 102
I. Struktur und Entwicklungen im Wohnungsbau 102
II. Gesamtwirtschaftliche Kennziffern 105
C. Begründungen der Wohneigentumsförderung 107
I. Ordnungspolitische Aspekte und Alterssicherung 107
II. Familienpolitische Aspekte der Wohneigentumsförderung 109
D. Neuregelung der steuerlichen Wohneigentumsförderung 112
I. Steuerliche Wohneigentumsförderung bis Ende 1995 112
II. Förderung nach dem Eigenheimzulagegesetz 113
III. Beurteilung 115
E. Zusammenfassung 118
Literaturverzeichnis 118
Konrad Hagedorn, Berlin: Regelungsdefizit der bäuerlichen Agrarverfassung in der Marktwirtschaft als Begründung für Agrarpolitik? Ein institutionenökonomischer Ansatz 123
A. Einleitung 123
B. Die Theorie der niedrigen Opportunitätskosten landwirtschaftlicher Produktionsfaktoren 125
I. Die „Opportunitätskostentheorie“ und ihre wichtigsten Erklärungskomponenten 125
II. Besondere Varianten der Opportunitätskostentheorie 127
III. Das Erklärungskonzept der gehemmten strukturellen Anpassung als zentrale positive Theorie der agrarökonomischen Politikforschung 129
IV. Markt- und Wettbewerbsversagen: Nirwana- oder Comparative Institution Approach 130
V. Dem Markt und Wettbewerb unterstellte Funktionsideale: Ubiquität von Markt- und Wettbewerbsversagen 131
VI. Die Suche nach einem sektorspezifischen Charakteristikum zur „Rettung“ der Opportunitätskostentheorie 134
VII. Die quantitative Bedeutung niedriger Opportunitätskosten des Faktoreinsatzes im intersektoralen Vergleich 135
VIII. Durch eine Zweiteilung des Erklärungsansatzes zu einer an Institutionen orientierten Fragestellung 137
IX. Niedrige Opportunitätskosten als mögliche, aber weder notwendige noch hinreichende Bedingung für Entlohnungsdisparität 139
C. Ein Institutionenvergleich zur Erklärung verzögerten Strukturwandels und disparitätischer Faktorentlohnung 141
I. Spezifische Regelungseinflüsse der Institution „bäuerlicher Familienbetrieb“ auf die Faktoreinsatzentscheidungen im Strukturwandel 141
II. Konträre Einflüsse der bäuerlichen Agrarverfassung auf die Transaktionskosten strukturneutraler und strukturverändernder Entscheidungen 142
III. Die bäuerliche Agrarverfassung als integratives Regelsystem für wirtschaftliche Beziehungen 145
IV. Unterschiede zwischen integrativem und desintegrativem Entscheidungssystem durch unterschiedliche Bündelung von Handlungsrechten 146
V. Vorteile einer umfassenderen Bündelung von Handlungsrechten 148
VI. Nachteile einer umfassenderen Bündelung von Handlungsrechten 150
VII. Größere Notwendigkeit der Internalisierung von Transaktionskosten 151
VIII. Geringere Möglichkeiten der Externalisierung von Transaktionskosten 154
IX. Unterschiedliche Einflüsse auf die prozessuale Gestalt der strukturellen Anpassung 159
X. Erwerbskombinationen in bäuerlichen Familien als ein institutionell bedingtes Phänomen 160
D. Zusammenfassende Schlußfolgerungen 162
Literaturverzeichnis 164
Bruno Schönfelder, Freiberg: Der Niedergang Serbiens oder der Preis des ordnungspolitischen Rückschritts 171
A. Der Ausgangszustand 172
B. Zur Entwicklung des politischen Systems 174
C. Ad memoriam 175
D. Die Entwicklung der Privatwirtschaft 176
E. Weitere Elemente eines ordnungspolitischen Rückschritts 182
F. ... und die ordnungspolitische Bilanz 185
G. Aspekte des Niedergangs 187
H. Die Perspektiven 189
I. Zwei Seitenblicke 192
J. Eine ordnungstheoretische Interpretation 193
Literaturverzeichnis 194
Zweiter Teil: Theorie der Wirtschaftspolitik 197
Werner Wilhelm Engelhardt, Köln: J. H. von Thünen und K. Rodbertus-Jagetzow. Zur ideengeschichtlichen Positionsbestimmung zweier großer deutscher Theoretiker und Praktiker des 19. Jahrhunderts 199
A. Der späte nationalökonomische Klassiker und der frühe wissenschaftliche Sozialist 199
B. Regionale und zeitgeschichtliche Einordnung beider Persönlichkeiten 200
C. Übereinstimmendes und Trennendes in genetischer Perspektive 203
D. Grundpositionen und ihr systembedingter Gegensatz 209
E. Zusammenfassende Interpretationen 216
Literaturverzeichnis 219
Helmut Wagner, Hagen: Rechtsunsicherheit und Wirtschaftswachstum 227
A. Einleitung 227
B. Begriff und Grundpfeiler einer Kostenabschätzung von Rechtsunsicherheit 230
I. Zum Begriff der „Rechtsunsicherheit“ 230
1. Subjektive Rechtsunsicherheit 230
2. Objektive Rechtsunsicherheit 231
II. Einige Grundpfeiler der Kostenabschätzung 231
C. Theoretische Ableitung von Kosten der Rechtsunsicherheit 232
I. Arten der durch Rechtsunsicherheit erzeugten Kosten 233
II. Statische oder Niveaueffekte der Rechtsunsicherheit 234
III. Dynamische oder Wachstumseffekte 236
D. Empirische Aspekte 241
E. Wirtschaftspolitische Schlußfolgerungen am Beispiel der Europäischen Union 245
F. Schluß 250
Literaturverzeichnis 251
Gerhard Aschinger, Fribourg: Die Rolle der Spekulation bei der Entstehung ökonomischer Krisen 255
A. Die Funktion der Spekulation 255
B. Ein einfaches Spekulationsmodell 256
C. Eigenschaften der Spekulation 260
D. Derivative Instrumente 261
E. Finanzkrisen und destabilisierende Spekulation 264
F. Die Beurteilung aktueller Finanzkrisen 267
I. Die Barings-Krise 267
II. Die Daiwa-Krise 269
III. Die Sumitomo-Krise 269
IV. Die Krise der Metallgesellschaft 271
V. Die mexikanische Pesokrise 273
VI. Der Börsenkrach 1987 275
VII. Lassen sich Finanzkrisen vermeiden? 277
Literaturverzeichnis 279
François Bilger, Straßburg: Die Stabilitätspolitik in der Europäischen Währungsunion 281
A. Einleitung 281
B. Die Neuordnung der Wirtschafts- und Währungspolitik 282
C. Die Sicherung der Preisniveaustabilität 287
I. Auf gemeinschaftlicher Ebene 287
II. Auf nationaler Ebene 290
D. Die Konjunktur- und Beschäftigungsstabilisierung 293
I. Auf nationaler Ebene 294
II. Auf gemeinschaftlicher Ebene 299
E. Schluß 306
Literaturverzeichnis 307
Jürgen Backhaus, Maastricht: Wirtschaften im Umbruch: Ordnung, Unternehmer und Stil 311
A. Einleitung 311
B. Von der Anteils- zur Kontrollwirtschaft 311
C. Die Ordnung in der politisch-ökonomischen Theorie 320
I. Nozick 323
II. Lachmann 325
III. Nozicks Beispiele 329
IV. Ein Ergebnis 331
D. Der Unternehmer in der ökonomischen Theorie 332
E. Kombination und Informationsübertragung: eine verfahrenstheoretische Interpretation 339
Exkurs: Umsetzung von Wirtschaftstheorie in Wirtschaftspolitik 341
F. Gleichgewicht und Wohlfahrt 343
G. Politische Unternehmer 346
H. Der Wirtschaftsstil 350
I. Der neue Osten 354
J. Ordnung, Unternehmer und Stil 355
K. Nutzen und Anwendungsmöglichkeiten einer ökonomischen Theorie der Ordnung, der politischen Unternehmer und der Wirtschaftsstile im Hinblick auf die Probleme der Transformationsökonomie 366
L. Schluß 367
Literaturverzeichnis 367
Dritter Teil: Mesoökonomie und Strukturpolitik 375
Egon Görgens/Peter Thuy, Bayreuth: Beschäftigungswirkungen industriepolitischer Maßnahmen in der Bundesrepublik Deutschland 377
A. Problemstellung 377
B. Industriepolitik – Begriff und Instrumente 378
C. Theoretische Rechtfertigung staatlicher Eingriffe 379
I. Marktversagensargumente 380
II. Strategische Handelspolitik 382
D. Elemente einer industriepolitischen Konzeption in der Bundesrepublik Deutschland 384
I. „Strukturerhaltung“ 385
II. „Strukturanpassung“ 385
III. Förderung zukunftsträchtiger Branchen und Unternehmen 387
IV. Strategische Handelspolitik 388
E. Empirischer Befund 388
F. Fazit 393
Literaturverzeichnis 394
Hartmut Berg, Dortmund/Frank Schmidt, Bad Honnef: Industriepolitik in Deutschland und Frankreich: Ziele – Konzepte – Erfahrungen 397
A. Einleitung: Industriepolitik im Widerstreit der Meinungen 397
B. Frankreich: Umfassendes industriepolitisches Engagement 399
I. Nachkriegsjahre: Industrialisierungsrückstand, „planification“, Verstaatlichung 399
II. Förderung der Unternehmenskonzentration, Zahlungsbilanzprobleme, Protektion 401
III. Industriepolitik im Konflikt von Strukturkonservierung und Modernisierung 402
C. Deutschland: Dominanz verzögernder Strukturpolitik 404
I. Ausgangslage: Zerstörung, Besetzung, Teilung 404
II. Währungsreform und „Soziale Marktwirtschaft“ 405
III. Ursachen des „deutschen Wirtschaftswunders“ 406
IV. Gelöste und ungelöste Anpassungsprobleme 409
V. Wachstumsgunst und Wachstumsschwäche 410
VI. Industriepolitische Passivität und erste Engagements 412
VII. Deutsche Vereinigung: Neue Probleme – Ungenutzte Chancen 413
D. Deutsche und französische Industriepolitik im Vergleich: „Magnet-Schnellbahn Transrapid“ und „TGV“ 414
I. Projekt „Transrapid“ 414
II. Projekt „TGV“ 416
III. Kritische Würdigung 418
E. Vier Jahrzehnte Industriepolitik in Europa Lehren für die Zukunft? 418
Literaturverzeichnis 422
Norbert Eickhof, Potsdam: Die Industriepolitik der Europäischen Union. Zweckmäßige Weiterentwicklung oder revisionsbedürftige Fehlentwicklung der europäischen Wirtschaftspolitik? 425
A. Vorbemerkungen 425
B. Die industriepolitischen Neuregelungen 426
I. Die Regelungen des Art. 130 Abs. 1 426
II. Die Regelungen des Art. 130 Abs. 2 und 3 427
III. Abschließende Beurteilung 429
C. Frühere rechtliche Grundlagen der europäischen Industriepolitik 430
D. Der Begriff der Industriepolitik 431
E. Die Maßnahmen der europäischen Industriepolitik 433
I. Ein erster Überblick 433
II. Finanzielle Maßnahmen 434
1. Finanzhilfen und Beihilfenaufsicht 434
2. Sonstige finanzielle Maßnahmen 436
III. Wettbewerbsbeschränkende Maßnahmen 436
1. Private Wettbewerbsbeschränkungen 436
2. Staatliche Wettbewerbsbeschränkungen 437
IV. Die industriepolitischen Strategien der EU 439
F. Volkswirtschaftliche Würdigung 440
I. Strukturerhaltungspolitik 440
II. FuT-Politik allgemein 441
1. Begründungen 441
2. Kritische Überprüfung 442
III. FuT-Politik als Strukturgestaltungspolitik 443
1. Das Hauptargument 443
2. Der zentrale Einwand 443
3. Marktwirtschaftliche Konsequenzen 444
4. Wirtschaftspolitische Konsequenzen 445
IV. FuT-Politik als Bestandteil der strategischen Handels- bzw. Industriepolitik 445
1. Der Ansatz 445
2. Ein Kritikpunkt 446
V. FuT-Politik als spezifisch europäische Herausforderung 447
1. Vermeidung der Doppelforschung in der EU 447
2. Anwendung des Subsidiaritätsprinzips 447
3. Das Prinzip der fiskalischen Äquivalenz 449
G. Fazit 450
Literaturverzeichnis 452
Wolfgang Pfaffenberger, Oldenburg: Zukunftsfähige Energiepolitik 457
A. Einleitung 457
B. Energieproblem und Zukunft 457
I. Das Ressourcenproblem 458
II. Emissions- und Risikoprobleme 460
Zur Kernenergie 461
C. Zur Begründung wirtschaftspolitischer Intervention 463
I. Substitutions- und Transaktionskosten 464
Substitutionshemmnisse im Energiesektor 465
II. Wettbewerbsförderung 466
III. Infrastrukturbereitstellung 468
IV. Regulierung der Umweltnutzung 469
V. Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung 470
VI. Förderung der Integration 470
D. Bestandsaufnahme der Energiepolitik 470
I. Altlasten 470
1. Das ordnungspolitische Korsett 471
2. Kohlevorrang 472
II. Neue Bereiche der Energiepolitik 473
1. Europäischer Binnenmarkt 473
2. Osteuropa 476
3. Einspeisegesetz 477
4. Energiesteuer 478
5. Energieagenturen 480
E. Zusammenfassende Bewertung 481
Literaturverzeichnis 482
Wolfgang Ströbele, Münster: Klimaschutzpolitik als umwelt- und ressourcenpolitisches Problem am Beispiel des Kohlendioxids 485
A. Das CO2-Problem aus umweltökonomischer Sicht 485
I. Der Schadstoff CO2 485
II. Realistische Ziele der Umweltpolitik für CO2 488
III. Umweltpolitische Probleme einer CO2-Reduktionsstrategie 490
IV. Anpassung anstelle von CO2 – Minderung 492
V. Zum Stand der Diskussion 493
B. Das CO2-Problem aus ressourcenökonomischer Sicht 494
I. Preisbildung ohne CO2-Restriktion 494
II. Preisbildung mit CO2-Restriktion 496
III. Gegenreaktion der Ressourcenanbieter? 498
C. Zusammenfassung 500
I. Analyse der Wirkungen verschiedener Instrumente 500
II. Klimaschutzpolitik in den kommenden 10 Jahren 500
Literaturverzeichnis 501
Fritz Rahmeyer, Augsburg: Privatisierung und Deregulierung der Deutschen Bundesbahn 503
A. Die Eisenbahnen als Teil der Verkehrswirtschaft 503
B. Natürliches Monopol und Marktregulierung 506
C. Regulierung und Deregulierung der Eisenbahnen in den USA 512
D. Staatliche Regulierung und Defizitproblem der Deutschen Bundesbahn 518
E. Elemente der Bahnstrukturreform 522
1) Privatisierung der Eisenbahn bei Trennung von Fahrweg und Betrieb 523
2) Entschuldung der Deutschen Bahn 524
3) Regionalisierung des Schienenpersonennahverkehrs 524
F. Beurteilung und erste Ergebnisse der Bahnreform 527
Literaturverzeichnis 528
Dirk Wolfertz, Bad Homburg: Strukturpolitik – Mit welchem Ziel? Beobachtungen und Überlegungen aus der Praxis 533
A. Soziale und tarifliche Strukturpolitik 534
B. Kapitalmarkt 536
C. Währungsparitäten 537
D. Strukturpolitik und Subventionen 538
E. Kartellrecht 540
F. Bildungswesen 541
G. Bürokratische Hemmnisse 541
H. Managementkultur 542
I. Technologischer Fortschritt 543
J. Konsequenzen für die Strukturpolitik 544
Vierter Teil: Neue Politische Ökonomie 549
Manfred Groser, Bamberg: Herkunft und Zukunft der Neuen Politischen Ökonomie 551
A. Einleitung 551
B. Koordinatensystem 552
C. Tradition 554
D. Festigung 558
E. Ideendynamik 561
F. Auflösung 563
Literaturverzeichnis 565
Friedrich Schneider, Linz/Jürgen Volkert, Tübingen: Die Realisierung ökologisch-orientierter Wirtschaftspolitik – eine Unmöglichkeit? Überlegungen aus Sicht der Neuen Politischen Ökonomie 567
A. Einleitung 567
B. Die Frage der Durchsetzbarkeit einer ökologisch-orientierten Wirtschaftspolitik bei den Wählern 568
C. Ökologische Wirtschaftspolitik aus dem Blickwinkel wiederwahlorientierter Politiker 571
D. Der Einfluß von Interessengruppen auf eine ökologisch-orientierte Wirtschaftspolitik 573
E. Möglichkeiten und Grenzen der Realisierung ökologischer Wirtschafts-(Steuer-)politik durch Verwaltungen 579
F. Abschließende Bemerkungen 584
Literaturverzeichnis 587
Hans Peter Widmaier, Regensburg: Democratic Social Policy in Economies of Middle-East Europe 591
A. Social needs: general considerations 592
B. Social needs and economic development 594
C. Collective action 595
D. Democratic action 595
E. The logic of bureaucracy 596
F. Unemployment as a central problem of transformation 597
I. Persistence and hysteresis of unemployment 598
II. Political hysteresis as a problem of transformation 598
III. Democratic policy and unemployment 600
IV. Public versus private firms 600
V. Allocation of work – a socio-economic problem 601
G. Summary 601
References 602
Horst Gischer, Magdeburg/Ulrich Teichmann, Dortmund: Die Kontroverse um Lohnnebenkosten aus der Sicht der Politischen Ökonomie 605
A. Zur Einführung 605
B. Lohnkosten und Lohnnebenkosten: Begriffliche und inhaltliche Konkretisierung 606
C. Steuerbelastung und Staatsquote: Die Rolle der öffentlichen Haushalte 611
D. Der Standort Deutschland und die internationale Wettbewerbsfähigkeit 615
E. Polit-ökonomische Motive 619
F. Schlußfolgerungen 624
Literaturverzeichnis 625
Karl-Heinz Waldow, Preetz: Wirtschaftspolitische Institutionenbildung im Widerstreit der Interessen 627
A. Einleitung 627
B. Der Handlungsrahmen 630
C. Die Europäische Zentralbank 632
D. Wettbewerb der Institutionen? 635
E. Schlußbemerkungen 636
Literaturverzeichnis 637
Sylke Behrends, Oldenburg: Mesoökonomie als gruppenstruktureller Ansatz innerhalb der Neuen Politischen Ökonomie 639
A. Gründe für die Bildung der neuen Disziplin Mesoökonomie 639
I. Klassifikatorisches Defizit innerhalb der Volkswirtschaftslehre 639
II. Gruppenstrukturelle Theoriedefizite innerhalb der Volkswirtschaftslehre 642
III. Notwendigkeit eines spezifischen Instrumentariums zur Erforschung struktureller Gruppenphänomene 645
B. Mesoökonomische Elemente 646
I. Der interdisziplinäre Ansatz 646
II. Soziologische und sozialpsychologische Determinanten 647
III. Organisationssoziologische und -psychologische Determinanten 649
IV. Neue Politische Ökonomie 650
V. Ausbau zu einer Mesoökonomischen Interaktionstheorie der Wirtschaftspolitik 654
C. Mesoökonomisches Grundmodell: Markt für Strukturhilfen 655
I. Das Marktgut Strukturhilfe 655
II. Marktstruktur von Angebot und Nachfrage 656
III. Verhaltensweisen der Anbieter 657
1. Ministerialbürokratie 657
2. Regierung 663
3. Politische Parteien 665
4. Parlament 665
IV. Verhaltensweisen der Nachfrager 666
V. Marktmechanismus: Interdependenzmodell 667
D. Ordostrukturpolitische Konzeption der optimalen Strukturflexibilität 676
I. Der Grundgedanke 676
II. Transparenz strukturpolitischer Maßnahmen und Verhaltensweisen 677
III. Rahmengesetz zur Strukturpolitik 678
IV. Bildung eines Strukturfonds 679
V. Errichtung eines Wissenschaftlichen Strukturrates 680
VI. Änderung der Organisationsstruktur wirtschaftspolitischer Ministerien 682
VII. Erfolgschancen 682
Literaturverzeichnis 683
Schriftenverzeichnis von Prof. Dr. Hans-Rudolf Peters 687
A. Monographien 687
B. Mitverfaßte Werke 688
C. Beiträge zu Festschriften 688
D. Beiträge in Schriften des Vereins für Socialpolitik 689
E. Beiträge in Jahrbüchern 689
F. Beiträge zu Sammelwerken und Lexika 690
G. Beiträge in Fachzeitschriften 690
H. Gedruckte Diskussionsbeiträge 693
I. Rezensionen 693
J. Veröffentlichungen in Wochen- und Tageszeitungen 694
Autorenverzeichnis 695