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Einschaltung privatrechtlich organisierter Verwaltungseinrichtungen in die Verkehrswegeplanung

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Stehlin, V. (1997). Einschaltung privatrechtlich organisierter Verwaltungseinrichtungen in die Verkehrswegeplanung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49119-3
Stehlin, Volker. Einschaltung privatrechtlich organisierter Verwaltungseinrichtungen in die Verkehrswegeplanung. Duncker & Humblot, 1997. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49119-3
Stehlin, V (1997): Einschaltung privatrechtlich organisierter Verwaltungseinrichtungen in die Verkehrswegeplanung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-49119-3

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Einschaltung privatrechtlich organisierter Verwaltungseinrichtungen in die Verkehrswegeplanung

Stehlin, Volker

Schriften zum Öffentlichen Recht, Vol. 729

(1997)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 8
Inhaltsverzeichnis 10
Einleitung 16
§ 1 Rahmenbedingungen 18
I. Anforderungen an die Verkehrsinfrastruktur 18
II. Reformen und Reformbestrebungen 19
1. Allgemeine Reformüberlegungen 19
2. Reformen und Reformüberlegungen im Bereich der Planung und des Baus von Verkehrswegen 22
a) Änderungen im Recht der Verkehrswegeplanung 22
b) Privatfinanzierung von Verkehrsprojekten 26
§ 2 Planungsgesellschaften - DEGES 28
I. Planungsgesellschaften 28
II. DEGES 29
1. Konzeption 29
2. Vertragswerk 30
3. Finanzierung 32
4. Abgrenzung der Tätigkeitsfelder: Behörden - DEGES 32
5. Abgrenzungstabelle 33
§ 3 Organisationsprivatisierung 36
I. Formen der Privatisierung 37
II. Organisationsprivatisierung - DEGES 39
1. Gründung und Beauftragung der DEGES 39
2. Privatrechtlich organisierte öffentliche Verwaltung 39
§ 4 Einschaltung Privater in Planungsvorgänge 43
I. Städtebaurecht - Bauleitplanung 43
1. Bauleitplanung 44
2. Städtebaulicher Vertrag gem. § 6 BauGBMaßnG 48
3. Vorhaben- und Erschließungsplan gem. § 7 BauGBMaßnG 50
4. Städtebauliche Sanierungsmaßnahmen 52
II. Standortsuche bei Abfallentsorgungsanlagen 55
III. Würdigung 60
§ 5 Organisationsprivatisierung und Beleihung 62
I. Fragestellung 62
II. Beleihung 63
1. Gegenstand der Beleihung 63
2. Adressaten der Beleihung 64
a) Auffassung Steiners 64
b) Stellungnahmen in der Literatur 65
c) Eigene Würdigung 67
3. Ergebnis 68
§ 6 Der Begriff des schlicht-hoheitlichen Handelns 70
I. Begriffsverwendung in der Literatur 70
1. Begriffsprägung durch Walter Jellinek 71
2. Der Begriff in der Literatur 72
a) Dogmatische Behandlung 72
b) Keine einheitliche Begriffsverwendung 73
c) Notwendigkeit einer begrifflichen Klärung 74
3. Eigene Terminologie 78
4. Das Meinungsbild in der Literatur 79
a) Identifikation des schlicht-hoheitlichen Handelns mit der Betreuungs- oder Leistungsverwaltung bzw. Aufgabenwahrnehmung 81
aa) Identifikation mit der Betreuungsverwaltung 81
bb) Identifikation mit der LeistungsVerwaltung 82
cc) Relation zur Wahrnehmung einzelner Aufgaben 82
b) Funktion als Oberbegriff und Identifikation des schlicht-hoheitlichen Handelns mit dem schlichten Verwaltungshandeln 83
aa) Funktion als Oberbegriff 83
bb) Identifikation mit dem schlichten Verwaltungshandeln 84
c) Identifikation des schlicht-hoheitlichen Handelns mit der Nichteingriffsverwaltung bzw. schlicht-verwaltender Tätigkeit 86
aa) NichteingriffsVerwaltung 86
bb) Schlicht-verwaltende Tätigkeit 88
cc) Schlichte Hoheitsverwaltung 89
II. Zusammenfassung 91
§ 7 Rechtsvergleichender Ausblick 93
I. Schweizerische Verwaltungsrechtsliteratur 93
II. Österreichische Verwaltungsrechtsliteratur 96
III. Kritik 100
§ 8 Schlicht-hoheitliches Handeln in der Rechtsprechung 101
I. Bundesverwaltungsgericht 101
II. Bundesgerichtshof 102
1. Terminologie 102
2. Bereiche der schlichten Hoheitsverwaltung 103
III. Einzelne Aspekte der Rechtsprechung 104
1. Bewertung einheitlicher Vorgänge 104
2. Bewertung von Vorbereitungs- und Mit Wirkungshandlungen 105
IV. Kritik 107
§ 9 Versuch einer Begriffsbestimmung 109
I. Abgrenzung des Begriffes 109
1. Keine Gleichsetzung mit der Betreuungs- oder Leistungsverwaltung bzw. Aufgabenkomplexen 110
2. Keine Gleichsetzung mit der Nichteingriffsverwaltung 111
3. Keine unterschiedslose Gleichsetzung mit dem schlichten Verwaltungshandeln bzw. Realakten 113
4. Kritische Würdigung einer Gleichsetzung mit der schlicht-verwaltenden Tätigkeit 114
II. Schlicht-hoheitliches Handeln und öffentliche Aufgabe 117
1. Öffentliche bzw. staatliche Aufgaben 117
2. Ergebnis 119
III. Schlicht-hoheitliches Handeln 120
1. Aufgezeigte Merkmale 120
2. Begriffsbestimmung 123
§ 10 Schlicht-hoheitliches Handeln im Fernstraßenplanungsrecht 131
I. Bereichsspezifischer Lösungsansatz 131
1. Problemstellung und Eigenart der Thematik 131
2. Erfordernis eines bereichsspezifischen Ansatzes 133
II. Fernstraßenplanungsrecht 134
1. Rechtsgrundlagen 134
2. Verfahrensablauf 135
3. Planung und Verfahren 143
a) Finalprogramm und Komplexität 143
b) Faktische BindungsWirkungen und Organisation 145
c) Bedeutung der Verfahrensgestaltung 150
III. Begriffsbestimmung 153
1. Begriff 153
2. Einzelne Handlungen 154
a) Linienbestimmung 154
b) Umweltverträglichkeitsprüfung 156
c) Erörterungstermin 158
d) Abwägung 160
e) Abstimmung mit den Trägern öffentlicher Belange 162
§ 11 Aufgabenbetrauung und Gesetzes vorbehält 165
I. Rechtliche Modalitäten der Organisationsprivatisierung 165
1. Institutioneller Gesetzesvorbehalt 165
2. Differenzierung an Hand des Wesentlichkeitskriteriums 170
II. Rechtliche Modalitäten der Aufgabenbetrauung 171
III. Systemkonformität einer einheitlichen Aufgabenwahrnehmung 174
1. Systemkonformität getrennter Zuständigkeiten 174
2. Die DEGES als Verwaltungshelfer 176
§ 12 Bewertung 180
I. Grundkonzeption bei der Einschaltung eines Verwaltungshelfers 180
II. Bewertung der Tätigkeit der DEGES 183
1. Einzelne Tätigkeiten der DEGES 184
a) Linienbestimmung 185
b) Umweltverträglichkeitsprüfung 186
c) Abstimmung mit Trägern öffentlicher Belange 187
d) Erörterungstermin 188
e) Abwägung 189
2. Gesamtbewertung 189
III. Ausblick 193
Literaturverzeichnis 196
Sachwortverzeichnis 225