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Weinberger, O. (1989). Rechtslogik. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46534-7
Weinberger, Ota. Rechtslogik. Duncker & Humblot, 1989. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46534-7
Weinberger, O (1989): Rechtslogik, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46534-7

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Rechtslogik

Weinberger, Ota

(1989)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort zur zweiten Auflage 5
Vorwort zur ersten Auflage 9
Inhaltsverzeichnis 13
1. Logik und Recht 23
1.1. Die Logik in der Rechtspraxis und Rechtstheorie 23
1.1.1. Beweis, Begründung und logische Analyse in der Rechtspraxis 23
1.1.2. Das juristische Denken 24
1.1.3. Der Meinungsstreit um die Auffassung der Jurisprudenz und des juristischen Denkens 24
1.2. Was ist Logik? 26
1.2.1. Entstehungs- und Entwicklungsbedingungen der logischen Forschung 27
1.2.2. Die Logik und ihre Aufgaben 29
1.3. Die Arbeitsweise der modernen Logik 34
1.4. Bemerkungen zum Terminus ‘Rechtslogik’ 38
Übungen zu Kapitel 1 39
2. Einige Grundbegriffe der Sprachtheorie 40
2.1. Sprache, Denken, Mitteilen 40
2.2. Dimensionen der Sprachanalyse. Typen von Sprachsystemen 42
2.3. Zeichen und Zeichenreihen 43
2.4. Die Bedeutung von Ausdrücken 46
2.5. Konstanten und Variable 47
2.5.1. Spezifische und logische Konstanten 47
2.5.2. Variable 47
2.5.3. Formeln und logische Formeln 49
2.6. Semantische Kategorien. Die erkennungsmäßig differenzierte Semantik 51
2.6.1. Der Begriff der semantischen Kategorie 51
2.6.2. Die erkenntnismäßig differenzierte Semantik 52
2.6.3. Die beschreibenden Sätze: Aussagesätze 53
2.6.4. Praktische Sätze 55
2.6.5. Normsätze 55
2.6.6. Wertsätze 56
2.6.7. Forderungssätze 57
2.6.8. Fragesätze 58
2.7. Unselbständige Ausdrücke 58
2.7.1. Namen und Kennzeichnungen 58
2.7.2. Funktoren 62
2.7.3. Operatoren 63
2.8. Die Sprache der Logik 65
Übungen zu Kapitel 2 65
3. Einige Grundbegriffe der Logik 69
3.1. Sprache und Metasprache 69
3.1.1. Exkurs über semantische Antinomien 71
3.2. Der Wahrheitsbegriff in der Logik 72
3.2.1. Die Wahrheitswerte ‘wahr’ und ‘falsch’ 73
3.2.2. Der semantische Wahrheitsbegriff 74
3.2.3. Faktenwahrheit, logische Wahrheit, analytische Wahrheit 75
3.2.4. Das Problem der Wahrheit von Wertsätzen 77
3.2.5. Die sogenannte subjektive Wahrheit. Lüge, Irrtum, Wahrhaftigkeit, Täuschung, Glaubwürdigkeit 78
3.2.6. Exkurs über philosophische Wahrheitstheorien 80
3.3. Funktion, Operation, Operationsregel 86
3.3.1. Der Begriff der Funktion 86
3.3.2. Der Begriff der Operation 90
3.3.3. Der Begriff der Operationsregel 91
3.4. Logisches Folgern und Deduzieren 91
3.4.1. Das Folgern und die Folgerungsbeziehung 91
3.4.2. Folgerungsschema, logisches Folgerungsschema 94
3.4.3. Bedeutungsbestimmtes Folgern 96
3.4.4. Verkürzte Schlüsse 97
3.4.5. Deduktion und Beweis 97
3.4.6. Das normenlogische Schließen 99
3.4.7. Das logische System 100
Übungen zu Kapitel 3 101
4. Aussagenlogik 105
4.1. Allgemeine Charakteristik der klassischen zweiwertigen Aussagenlogik 105
4.2. Wahrheitsbewertung 106
4.3. Wahrheitsfunktionen und der Begriff des wahrheitsfunktionalen Funktors 108
4.4. Die grundlegenden Funktoren: Negator, Konjunktor 111
4.4.1. Die Negation 111
4.4.2. Die Konjunktion 112
4.5. Die Hauptfunktoren 113
4.5.1. Die Adjunktion 114
4.5.2. Der Konditionalsatz 115
4.5.3. Die Äquivalenz 117
4.5.4. Die Exklusion 118
4.5.5. Kurzdefinitionen der Hauptfunktoren 118
4.6. Regeln der Ausdrucksbildung in der Aussagenlogik 119
4.7. Auswertung der Wahrheitsbewertung. Die Wahrheitmatrix 121
4.8. Ersetzbarkeit von Wahrheitsfunktoren 124
4.9. Die Gesamtheit der Wahrheitsfunktionen 125
4.10. Regeln des aussagenlogischen Schließens 128
4.11. Konditionalsatz und Folgerung 130
4.12. Die aussagenlogischen Gesetze und ihre Anwendung 132
Übungen zu Kapitel 4 137
5. Der innere Aufbau von Aussagesätzen 141
5.1. Die Logik der analysierten Aussagesätze 141
5.2. Elemente des inneren Aufbaus von Aussagesätzen 142
5.2.1. Gegenstände und Namen 142
5.2.2. Eigenschaften und Prädikate 143
5.2.3. Quantoren 145
5.2.4. Anmerkung über die begrenzte Quantifikation 148
5.3. Logische Systeme analysierter Aussagesätze 149
Übungen zu Kapitel 5 150
6. Klassenlogik 152
6.1. Charakteristik der Klassenlogik 152
6.2. Der Begriff der Klasse 153
6.2.1. Die Bestimmung der Klasse 153
6.2.2. Klassenmitgliedschaft (die Element-Klasse-Beziehung) 153
6.2.3. Gleichheit und Verschiedenheit von Klassen 154
6.2.4. Universalklasse und Nullklasse 154
6.3. Klassenlogische Operationen 155
6.3.1. Der Begriff der klassenlogischen Operation 155
6.3.2. Graphische Darstellung klassenlogischer Operationen und Beziehungen 156
6.3.3. Die Bildung der Komplementärklasse 157
6.3.4. Die Bildung der Vereinigungsklasse 158
6.3.5. Die Bildung der Durchschnittsklasse 158
6.4. Beziehungen zwischen Klassen 159
6.4.1. Die Gleichheit von Klassen 159
6.4.2. Die Inklusion von Klassen 160
6.4.3. Disjunkte Klassen 161
6.4.4. Definition der Universalklasse und der Nullklasse 161
6.4.5. Klassenlogische Aussagesätze (Formeln) 162
6.5. Gesetze der Klassenlogik 162
6.5.1. Der Begriff des klassenlogischen Gesetzes 162
6.5.2. Der Beweis klassenlogischer Gesetze 164
6.5.3. Anmerkungen zu einigen klassenlogischen Gesetzen 164
6.6. Die Lehre von den Subjekt-Prädikat-Sätzen 167
6.6.1. Die Beziehungen zwischen A-, E-, I-, O-Sätzen 169
6.7. Der kategorische Syllogismus 171
6.7.1. Die algebraische Entscheidungsmethode 171
6.7.2. Die graphische Entscheidungsmethode 172
6.8. Nichtsyllogistische Schlüsse der Klassenlogik 173
6.9. Extensionale Beziehungen zwischen Begriffen 174
6.9.1. Beziehungen zwischen nicht-leeren Begriffsumfängen 174
6.9.2. Die Beziehung zwischen Begriffsinhalt und Begriffsumfang 174
6.9.3. Gattung und Arten 175
6.9.4. Negative Begriffe 176
Übungen zu Kapitel 6 176
7. Relationenlogik 182
7.1. Der Charakter der Relationenlogik und ihre Beziehungen zur Klassenlogik 182
7.2. Grundbegriffe der Relationenlogik 182
7.3. Die Beziehungen zwischen Relationen 184
7.4. Relationenbildende Operationen (Relationsoperationen) 185
7.4.1. Die Komplementärrelation 185
7.4.2. Die Vereinigungsrelation 185
7.4.3. Die Durchschnittsrelation 186
7.4.4. Die Konversion von Relationen 186
7.4.5. Die Verkettung von Relationen (das Komposit) 187
7.5. Die formalen Eigenschaften von Relationen 187
7.5.1. Symmetrische Relationen 188
7.5.2. Transitive Relationen 188
7.5.3. Reflexive und totalreflexive Relationen 189
7.5.4. Konnexe Relationen 189
7.5.5. Eindeutige oder funktionale Relationen 189
7.6. Pfeildiagramme von Relationen 190
7.7. Bemerkungen zu einigen wichtigen Relationsarten 192
7.7.1. Äquivalenzrelationen 192
7.7.2. Ordnungsrelationen 193
7.7.3. Halbordnungsrelationen 193
7.8. Die formalen Eigenschaften von Beziehungen und das Schließen 193
Übungen zu Kapitel 7 195
8. Prädikatenlogik 198
8.1. Logische Formeln der Prädikatenlogik 198
8.2. Prädikatenlogische Aussagesätze 199
8.3. Prädikatenlogische Gesetze 199
8.4. Wie prüft man in der Prädikatenlogik die Gültigkeit von Folgerungen? 202
Übungen zu Kapitel 8 204
9. Grundzüge der Modallogik 205
9.1. Allgemeine Bemerkungen über alethische Modalitäten 205
9.2. Die Modaloperationen: möglich, notwendig, kontingent 207
9.3. Einige Folgerungsregeln 208
9.4. Philosophische Anmerkungen zu den Begriffen ‘möglich’ und ‘notwendig’ 209
9.5. ‚Logisch möglich‘ – ‘real möglich’ und ‘logisch notwendig’– ‘real notwendig’ 211
9.6. Nach Carnap kann man sprachlich-logische Modalitäten folgendermaßen definieren: 211
9.7. Die Bestimmung von ‘möglich’ und ‘notwendig’ mittels des Begriffs der möglichen Welten 212
9.8. Die Struktur des nomischen Aussagesatzes 214
Übungen zu Kapitel 9 217
10. Normenlogik 218
10.1. Allgemeine Anmerkungen zur Logik der praktischen Sätze 218
10.2. Begriff und Aufgaben der Normenlogik 218
10.3. Verschiedene Zutrittsweisen zur Behandlung der normenlogischen Probleme 221
10.4. Begriff und Struktur des Normsatzes 225
10.4.1. Allgemeine Vorbemerkungen 225
10.4.2. Die Struktur des Normsatzes 228
10.4.3. Die Struktur des elementaren Normsatzes 228
10.4.4. Der Inhalt des elementaren Normsatzes 229
10.4.5. Die normativen Operatoren 231
1. Das offene Normensystem 234
2. Das geschlossene Normensystem 235
10.4.6. Unverträglichkeit zwischen elementaren Normsätzen 235
10.4.7. Die Negation von normativen Operatoren (Normsätzen) 237
10.4.8. Zusammengesetzte Normsätze. Der Bedingungsnormsatz 239
A. Rein zusammengesetzte Normsätze 240
B. Gemischt zusammengesetzte Normsätze. Der Bedingungsnormsatz 240
10.4.9. Widersprüche zwischen Bedingungsnormsätzen 242
10.4.10. Quantoren in Normsätzen 243
10.4.11. Die normative Regel 244
10.5. Das normenlogische Folgern 245
10.5.1. Folgerungen aus Sollsätzen 246
10.5.2. Folgerungen aus Erlaubnissätzen 246
10.5.3. Folgerungen aus Soll- und Darfsätzen 247
10.5.4. Folgerungen bei innerer Komplexität von Normsätzen 248
10.5.5. Folgerungen aufgrund der Beziehungen zwischen normativen Operatoren 250
10.5.6. Folgerungen aus Bedingungsnormsätzen 250
10.5.7. Die Individualisierungsregel 252
10.5.8. Die normative Subsumtionsregel 252
10.5.9. Folgerungen aus Normerzeugungsregeln 253
10.5.10. Klassenlogische Schlüsse mit normativ bestimmten Klassen 253
10.6. Theorie der Normenbegründung 254
10.7. Normenlogische Probleme der Jurisprudenz 258
10.7.1. Die Rechtsordnung: Normenordnung und Normensystem 258
10.7.2. Der juristische Geltungsbegriff 259
10.7.3. Die logische Basis der dynamischen Konzeption des Rechts 261
10.7.4. Die Normenlogik und die zweite Phase der Strukturtheorie des Rechts 264
Der Strafnormsatz 264
Terminologische Anmerkung 265
Anmerkung zu Kelsens Sanktionstheorie der Rechtsnorm 267
Der Sanktionsbegriff und die Definition des Rechts 267
Aufgabennormen 268
Maßstabnormen 268
Rechtsgrundsätze 269
10.7.5. Zeitliche Bestimmungen in Rechtsnormen 270
Der Begriff der Rückwirkung und das Postulat des Rückwirkungsverbotes 271
10.7.6. Der Beweis im Recht 272
Übungen zu Kapitel 10 275
11. Teleologie und Handlungstheorie 278
11.1. Geistesgeschichtliche Vorbemerkungen 278
11.2. Charakter und Aufgaben der formalen Teleologie 278
11.3. Die Zweck-Mittel-Beziehung 280
11.3.1. Das Gewollte 280
11.3.2. Die Begriffe ‘Zweck’, ‘Mittel’, ‘teleologische Beziehung’ 281
11.3.3. Zweck und Zwecksystem 282
11.3.4. Die Beziehung zwischen Teleologie und Kausalität 285
11.3.5. Das Auffinden, die relative Wertung und die Wahl von Mitteln 286
11.3.6. Die Wahl und ihre Rationalisierung 293
11.3.7. Teleologie und Bewährung 295
11.3.8. Zum Problem der Dynamik des Zwecksystems 296
11.4. Grundzüge der formal-finalistischen Handlungstheorie 297
11.4.1. Verhalten als Transformation. Beschreibung von Handlungen. Sinnvolle Handlungen 298
11.4.2. Handlungsspielraum 300
11.4.3. Exkurs über das Problem der Willensfreiheit 304
11.4.4. Handlungsbeschreibung, Identität und Verschiedenheit von Handlungen 307
11.4.5. Die Handlungsanalyse auf formal-finalistischer Basis 310
11.5. Teleologie, Handlungstheorie und Recht 312
12. Wert- und Präferenzlogik 314
12.1. Der Begriff des Wertes 314
12.1.1. Wertkategorien 315
12.1.2. Gegenständliche Werte 316
12.1.3. Das Werten 316
12.1.4. Wertsätze 318
12.2. Das Wertsystem 318
12.3. Das relative Werten. Relative Wertsätze 320
12.3.1. Präferenz und Wertgleichheit 320
12.4. Das Problem der quantitativen Bestimmung von Wertungen 323
12.5. Wertungskonflikte 325
12.5.1. Widersprüche zwischen Wertsätzen 325
12.5.2. Der Wertungskonflikt zwischen Teilwertungen 326
12.6. Drei philosophische Anmerkungen zur Axiologie 327
Übungen zu Kapitel 12 328
13. Fragenlogik 329
13.1. Die Rolle der Frage in der Denkpraxis. Die Aufgaben der Fragenlogik 329
13.2. Der Begriff der Frage (des Fragesatzes) 330
13.3. Wie können Fragesätze in die Sprache eingeführt werden? 331
13.4. Der Begriff der Antwort 333
13.5. Wichtige Typen von Fragesätzen und die angemessenen Antworten 334
13.5.1. Die Entscheidungsfragesätze 334
13.5.2. Die Ergänzungsfragesätze 335
13.5.3. Die Alternativfragesätze 335
13.5.4. Die Warum-Fragesätze 336
13.5.5. Die Bezeichnungs- und Bedeutungsfragesätze 337
13.6. Die mitteilende Rolle der Frage 337
13.6.1. Das Datum quaestionis 337
13.6.2. Das Problem der Suggestivfragen 338
13.7. Rhetorische Fragen. Scheinbare Fragesätze 339
Übungen zu Kapitel 13 339
14. Induktives Schließen, Kausalbeziehungen, Wahrscheinlichkeitsschlüsse 341
14.1. Der Begriff der Verallgemeinerung 341
14.2. Die vollständige Induktion 342
14.3. Die mathematische vollständige Induktion 342
14.4. Die echte Induktion 343
14.5. Kausalität 344
14.5.1. Die Kausalbeziehung. Ursache und Wirkung 344
14.5.2. Kausalgesetz und Kausalprinzip 346
14.5.3. Die Kausalerklärung 349
Anmerkung über andere Formen der Erklärung 351
14.6. Erkenntnis von Kausalgesetzen. Hypothese und Bewährung 351
14.6.1. Die Millschen Regeln 351
14.6.2. Die Hypothese, ihre Verifikation und Widerlegung 352
Allgemeine und Individualhypothesen 352
Verifikation und Widerlegung von Hypothesen 352
Der Versuch 353
14.6.3. Anmerkung über die Rolle der Kausalität im Recht 355
14.7. Anmerkungen zu den sogenannten Wahrscheinlichkeitsschlüssen 355
15. Die Definition 358
15.1. Der Begriff der Definition und die Aufgaben der Definitionstheorie 358
15.2. Feststellende und festsetzende Definitionen 360
15.3. Korrektive Definitionen und Begriffsexplikationen 362
15.4. Familienbegriff und Definition 362
15.5. Zuordnungsdefinitionen 363
15.6. Nominal- und Realdefinitionen 364
15.7. Die Struktur der Definitionen 364
15.7.1. Explizite und Kontextdefinitionen 365
15.7.2. Übersetzungsdefinitionen. Abkürzungen 365
15.7.3. Die klassische Definition 365
15.7.4. Kontextdefinitionen 366
15.7.5. Die Definition durch Abstraktion 367
15.7.6. Rekursive Definitionen 367
15.7.7. Die genetische Definition 368
15.8. Grundsätze des Definierens 368
15.8.1. Logische und sprachliche Korrektheit der Definition 368
15.8.2. Die Relativität der Definition 370
15.8.3. Über Zirkeldefinitionen 370
15.8.4. Umfangsbeziehungen zwischen Definiendum und Definiens 371
15.9. Definition und Begriffsbildung 372
15.10. Die Definition praktischer Begriffe 374
15.11. Definitionen und das Schließen 376
15.12. Definitionsähnliche Begriffsbestimmungen 376
15.13. Die Definition im Recht und in der Rechtswissenschaft 378
Übungen zu Kapitel 15 379
16. Über die Anwendungsweisen der Logik 381
16.1. Die Rolle des Beweisens und Begründens in Wissenschaft und Praxis 381
16.2. Typen von Begründungen 382
16.3. Die Praxis des Beweisens 383
16.3.1. Die Beweisskizze 383
16.3.2. Der verkürzte Schluß 383
16.3.3. Die Sprache als Quelle von Denkfehlern 384
16.3.4. Deduktionsfehler 385
16.3.5. Die Verläßlichkeit der Argumente 386
16.3.6. Methodologische Anforderungen an den Beweis 386
16.4. Die rein deduktive Methode 387
16.4.1. Charakteristik der rein deduktiven Methode 387
16.4.2. Methodologische Probleme, die zur rein deduktiven Methode führen 389
16.4.3. Vorüberlegungen zur axiomatischen Methode 390
16.4.4. Axiomensysteme 391
Widerspruchsfreiheit 391
Unabhängigkeit 392
Vollständigkeit 392
16.4.5. Die methodologischen Ergebnisse der axiomatischen Methode 392
Termini (Begriffe) im axiomatischen System 392
Beweise im axiomatischen System 393
16.4.6. Inhaltliche und abstrakte Axiomatik. Die Formalisierung 393
16.5. Die pragmatische Dimension der Argumentation 395
16.5.1. Logische und pragmatische Aspekte des Beweisens und Begründens 395
16.5.2. Die Plausibilitätsargumentation (Perelman) 396
Die überzeugenden Argumente 398
Die rhetorische Bedeutung der Terminologie 398
Einige rhetorische Argumentationsfiguren 399
Anmerkung über das Überreden und über die Propaganda 400
16.5.3. Die Topik (Viehweg) 400
16.5.4. Robert Alexys prozedurale Konzeption der Rationalität 401
16.5.5. Die Theorie der Diskussion 402
Das Kampfmodell der Diskussion 402
Eristische Methoden 404
Verzeichnis der Symbole 407
Ausgewählte Bibliographie 410
Namen- und Sachregister 415