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Beiträge zur gesamten Strafrechtswissenschaft

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Geerds, F., Naucke, W. (Eds.) (1966). Beiträge zur gesamten Strafrechtswissenschaft. Festschrift für Hellmuth Mayer zum 70. Geburtstag am 1. Mai 1965. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40088-1
Geerds, Friedrich and Naucke, Wolfgang. Beiträge zur gesamten Strafrechtswissenschaft: Festschrift für Hellmuth Mayer zum 70. Geburtstag am 1. Mai 1965. Duncker & Humblot, 1966. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40088-1
Geerds, F, Naucke, W (eds.) (1966): Beiträge zur gesamten Strafrechtswissenschaft: Festschrift für Hellmuth Mayer zum 70. Geburtstag am 1. Mai 1965, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40088-1

Format

Beiträge zur gesamten Strafrechtswissenschaft

Festschrift für Hellmuth Mayer zum 70. Geburtstag am 1. Mai 1965

Editors: Geerds, Friedrich | Naucke, Wolfgang

(1966)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Hellmuth Mayer 5
Inhalt 7
Rechtsgeschichte 11
Eberhard Schmidt, Heidelberg: Friedrich der Große als Kronprinz vor dem Kriegsgericht 13
A. 13
B. 15
C. 21
D. 29
Strafrecht – Allgemeiner Teil 33
Karl Alfred Hall, Marburg/Lahn: Entwicklung des Verbrechensbegriffes aus dem Geist des Prozesses 35
Strafrechtswissenschaft als Anthropologie 35
Der philosophische Verbrechensbegriff 35
Zeit und Ort des materiellen Strafrechts im Prozeß 36
Der Verbrechensbegriff nach dem Maße des Inquisitionsprozesses 37
Der Verbrechensbegriff nach dem Maße des Akkusationsprozesses 38
Die Auflösung der Dreigliederungslehre 39
Die normative Schuldlehre 41
Täter, Tat und Richter 42
Die Ganzheit der Tat 42
Theatrum poenale 43
Erster Akt. Der Richter betrachtet die Tätertat 45
1. Erfassung des Unrechtstypus 45
a) Die objektive Seite des Unrechtstypus 45
b) Die subjektive Seite des Unrechtstypus 45
2. Der Einwand eines Rechtfertigungsgrundes 46
a) Die objektive Seite der Rechtfertigung 46
b) Die subjektive Seite der Rechtfertigung 46
c) Antwort auf den Einwand eines Rechtfertigungsgrundes 46
Zweiter Akt. Der Richter stellt die Tat dem Täter gegenüber. Er stellt die Frage nach der Schuld. 47
3. Der Richter wendet sich von der Tat ab und dem Täter zu 47
4. Nachdem der Richter den Täter erkannt hat, wendet er sich wieder zurück zur Tat 47
a) Die objektive Seite der Entschuldigung 47
b) Die subjektive Seite der Entschuldigung 47
5. Der Schuldvorwurf des Richters 47
„Endurteil“ des Richters 47
Dietrich Lang-Hinrichsen, Mainz: „Verbandsunrecht“. Zugleich ein Beitrag zur Lehre von den Ordnungswidrigkeiten 49
Arthur Kaufmann, Saarbrücken: Die ontologische Struktur der Handlung. Skizze einer personalen Handlungslehre 79
I. 79
II. 82
III. 92
IV. 98
V. 102
VI. 105
VII. 109
VIII. 114
IX. 116
Hermann Blei, Berlin: Garantenpflichtbegründung beim unechten Unterlassen 119
I. 120
II. 133
III. 136
IV. 142
Walter Stree, Münster/Westf.: Garantenstellung kraft Übernahme 145
Theodor Lenckner, Münster i. W.: Die Rechtfertigungsgründe und das Erfordernis pflichtgemäßer Prüfung 165
Werner Maihofer, Saarbrücken: Objektive Schuldelemente 185
Einleitung: Objektive Schuldelemente und normativer Schuldbegriff 185
I. Der heutige Stand der Lehre von den objektiven Schuldelementen 188
1. Die objektiven Schuldelemente im klassischen Straftatsystem 188
2. Objektive Schuldmerkmale im finalen Straftatsystem 189
II. Die konstitutive Bedeutung objektiver Schuldelemente für die Feststellung des Ob und Wie der Schuld 191
1. Die Bedeutung objektiver Schuldelemente für die Feststellung des Wie der Schuld bei der Strafzumessung 192
2. Die Bedeutung objektiver Schuldmerkmale für das Ob der Schuld bei der Schuldfeststellung 194
III. Die objektiven Schuldelemente in Schuldsachverhalt und Schuldvorwurf 198
1. Objektive Schuldelemente im Schuldsachverhalt 199
2. Objektive Schuldelemente im Schuldvorwurf 204
IV. Die Funktion der objektiven Schuldelemente im System der Schuld 209
1. Die objektiven Schuldelemente als positiv gefaßte Umschreibungen anormaler Motivierbarkeit des Täters 210
2. Die objektiven Schuldelemente als Umschreibungen konkreter: situationsbedingter oder konstitutionsbedingter Unfreiheit des Täters 213
Peter Noll, Mainz: Schuld und Prävention unter dem Gesichtspunkt der Rationalisierung des Strafrechts 219
Anne-Eva Brauneck, Gießen: Unrecht als die Betätigung antisozialer Gesinnung 235
Karl Peters, Tübingen: Überzeugungstäter und Gewissenstäter 257
I. 257
II. 265
III. 278
Gerald Grünwald, Bonn: Der Vorsatz des Unterlassungsdelikts 281
I. 281
II. 284
III. 291
IV. 296
V. 302
Friedrich W. Krause, Kiel: Betrachtungen zur actio libera in causa, insbesondere in der Form vorsätzlicher Begehung 305
Eberhard Schmidhäuser, Hamburg: Über Aktualität und Potentialität des Unrechtsbewußtseins 317
Richard M. Honig, Göttingen: Irrig-Annehmen und Glauben als Tatmerkmale 339
Hans-Jürgen Bruns, Erlangen-Nürnberg: Zum Verbot der Doppelverwertung von Tatbestandsmerkmalen oder strafrahmenbildenden Umständen (Strafbemessungsgründen) 353
I. 353
II. 355
III. 357
IV. 361
V. 364
VI. 367
VII. 369
VIII. 375
Horst Schröder, Tübingen: Die Koordinierung der Rücktrittsvorschriften 377
Strafrecht – Besonderer Teil 393
Hans Welzel, Bonn: Bemerkungen zu § 170 b StGB 395
Karl Engisch, München: Die Strafwürdigkeit der Unfruchtbarmachung mit Einwilligung 399
Friedrich Schaffstein, Göttingen: Zur Auslegung des Begriffs der „heimtückischen“ Tötung als Mordmerkmal 419
I. 419
II. 423
Ernst Heinitz, Berlin: Zur neueren Rechtsprechung über den Untreuetatbestand 433
Gerd Geilen, Bochum: Neue Entwicklungen beim strafrechtlichen Gewaltbegriff 445
I. 445
II. 446
III. 465
Claus Roxin, Göttingen: Geld als Objekt von Eigentums- und Vermögensdelikten 467
I. 467
II. 469
III. 469
IV. 477
V. 479
VI. 483
Günter Bemmann, Heidelberg: Zur Anwendbarkeit des § 157 StGB 485
Gerichtsverfassung und Strafprozeß 495
Richard Lange, Köln: Gesellschaftsgerichte in Ost und West 497
I. 497
II. 502
III. 513
Hellmuth von Weber, Bonn: Internationale Rechtshilfe zur Beweisaufnahme im Strafverfahren 517
I. 517
II. 521
III. 524
Werner Sarstedt, Berlin: Konkurrenz von Revisionsrügen 529
Werner Schmid, Kiel: Zur Anrufung des Gerichts gegen den Vorsitzenden (§ 238 StPO) 543
A. 543
B. 544
I. 545
II. 546
III. 557
C. 560
I. 560
II. 562
Wolfgang Naucke, Kiel: „Mißbrauch“ des Strafantrags? 565
1. 565
2. 566
3. 567
4. 569
5. 574
6. 576
7. 576
8. 578
9. 579
10. 582
11. 585
Johannes Wessels, Münster: Zur Vollstreckung von Ordnungsstrafen und Erzwingungshaftbeschlüssen in Strafsachen 587
I. Die Vollstreckung von Ordnungsstrafen in Strafsachen 588
II. Die Vollstreckung von Erzwingungshaftbeschlüssen in Strafsachen 598
III. Zusammenfassung 602
Kriminologie und Kriminalpolitik 603
Friedrich Geerds, Frankfurt am Main: Kriminalphänomenologie Ihre Aufgaben und Möglichkeiten 605
I. Zu den Aufgaben der Kriminalphänomenologie 607
A. Begrenzung des Problems 607
1. Strafrecht 607
2. Kriminologie 609
a) Kriminalätiologie 609
b) Tätertypologie 610
3. Kriminalistik 611
B. Die Aufgabe der Kriminalphänomologie 613
II. Methodisches 615
III. Über weitere Möglichkeiten der Kriminalphänomenologie 621
A. Kriminologie 621
1. Kriminalätiologie 621
2. Tätertypologie 622
3. Die Kriminalität als Massenerscheinung im Wandel der Zeiten 622
B. Kriminalistik 623
C. Strafrecht 623
1. Voraussetzungen der Strafbarkeit 623
2. Rechtsfolgen 625
Albert Krebs, Oberursel/Taunus: Aus der Praxis des Vollzugs der Sicherungsverwahrung 629
I. Voraussetzungen des Vollzugs der Sicherungsverwahrung in der Bundesrepublik Deutschland 629
1. Rechtliche Voraussetzungen 629
2. Psychologische Gegebenheiten 630
3. Bauliche, organisatorische und personelle Voraussetzungen 633
4. Vorstellungen über den zukünftigen Vollzug der SV 634
II. Die Durchführung der Sicherungsverwahrung in der Sicherungsverwahrungsanstalt in Ziegenhain 635
5. Bauliche, organisatorische und personelle Einrichtungen 635
6. Die Verwahrten vor dem Vollzug der Sicherungsverwahrung 636
7. Das Verhalten der Verwahrten in der Anstalt 641
8. Der Vollzug der SV als Mittel der Resozialisierung 643
9. Das Sexualproblem 646
10. Disziplinarschwierigkeiten, Hausstrafen 647
III. Entlassung der Verwahrten, ihre Vorbereitung, ihre Durchführung 647
11. Erprobungsvollzug 647
12. Ermittlung der Entlassungsreife 649
13. Bedingte Entlassung auf Bewährung 649
14. Öffentlichkeit und SV 650
IV. Überlegungen einer möglichen neuen Form der Sicherung der Gesellschaft vor Hangtätern 651
15. Bedeutung des Zieles: Verhütung des Rückfalls 651
16. Verlängerung der Freiheitsstrafe 652
17. Erhebungen als Voraussetzung neuer gesetzlicher Bestimmungen 653
Hans von Hentig, Bonn: Brandstiftung aus Passion am Löschen 655
I. 655
II. 657
III. 662
Joachim Hellmer, Kiel: Zur Bedeutung der neuen Schmerzensgeldrechtsprechung für das Strafrecht 665
Anhang 685
Die Schriften Hellmuth Mayers. Zusammengestellt von Hans-Joachim Wegner, Kiel 687