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Köveker, D. (1996). Grenzverhältnisse. Kant und das »Regulative Prinzip« in Wissenschaft und Philosophie. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48637-3
Köveker, Dietmar. Grenzverhältnisse: Kant und das »Regulative Prinzip« in Wissenschaft und Philosophie. Duncker & Humblot, 1996. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48637-3
Köveker, D (1996): Grenzverhältnisse: Kant und das »Regulative Prinzip« in Wissenschaft und Philosophie, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48637-3

Format

Grenzverhältnisse

Kant und das »Regulative Prinzip« in Wissenschaft und Philosophie

Köveker, Dietmar

Philosophische Schriften, Vol. 16

(1996)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 7
Vorwort 9
1 Einleitung 11
2 Kant und die Einheit der Vernunft 19
2.1 Das “Unbedingte” als “oberstes Prinzip der reinen Vernunft” und die “Ideen” als ihre “Begriffe” (B 349–396) 33
2.2 Das “regulative Prinzip”: Vernunftintegral zur Vermeidung der “dialektischen Schlüsse der reinen Vernunft” 50
2.2.1 Das Argument des “Transzendentalen Idealismus” (B 518–525) 51
2.2.2 Das “Aufgaben”-Argument (B 525–530) 53
2.2.3 Das “Widerstreit”-Argument (B 530–535) 59
2.2.4 Das “Unbestimmtheits”-Argument (B 536–543) 64
2.3 Die regulativ-empirische “Auflösung” der kosmologischen Antinomien (B 543–595) 76
2.3.1 “Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen von einem Weltganzen” (B 545–551) 80
2.3.2 “Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Teilung eines gegebenen Ganzen in der Anschauung” (B 551–555) 89
2.3.3 “Auflösung der kosmologischen Idee(n) von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus ihren Ursachen” ([B 556–560 und] B 560–586) 93
2.3.4 “Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Abhängigkeit der Erscheinungen, ihrem Dasein nach überhaupt” (B 587–593) 101
2.4 Konstruktionsprobleme der “Kritik” 106
2.4.1 Zeitlosigkeit der Zeit, “Raumzeit” und analoge Zeit: Die philosophische Konstruktion der Wirklichkeit im transzendentalidealistischen “System” 106
Exkurs: Zur Geschichte des Analogiebegriffs 146
2.5 Vernunftintegration ohne “Grenzübergang”: Zum Fortschritt der Erkenntnis “gerade auf der Grenze” zwischen Immanenz und Transzendenz 155
2.5.1 Das “Ideal der reinen Vernunft” (B 595–670): So tun “als ob” es Gott gäbe 165
2.5.2 Der “Anhang zur transzendentalen Dialektik” (B 670–732) 193
2.5.2.1 “Von dem regulativen Gebrauch der Ideen der reinen Vernunft” (B 670–696) 193
2.5.2.2 “Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft” (B 697–732) 220
3 Über regulative Strukturen in der modernen Physik 239
3.1 Propädeutische Überlegungen zum Verhältnis zwischen Physik und Philosophie 240
3.2 Die “Kopenhagener Deutung” der Quantenphysik 245
3.3 Zur regulativen Struktur quantenmechanischer Meßverfahren 262
4 Konsequenzen 278
4.1 Zur Amphibolie universalienrealistischer Argumentation (1): “Universal” oder “realistisch”? 281
4.2 Zur Amphibolie universalienrealistischer Argumentation (2): Letztbegründung oder Diskurs? Philosophie “auf der Grenze” der Verständigung 301
Literaturverzeichnis 315
Anhang 323