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Mediation im Umweltrecht

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Hellriegel, M. (2002). Mediation im Umweltrecht. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50548-7
Hellriegel, Mathias. Mediation im Umweltrecht. Duncker & Humblot, 2002. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-50548-7
Hellriegel, M (2002): Mediation im Umweltrecht, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-50548-7

Format

Mediation im Umweltrecht

Hellriegel, Mathias

Schriften zum Umweltrecht, Vol. 116

(2002)

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Abstract

Der Autor behandelt die Mediation im Umweltrecht. Mit einer rechtlichen Analyse und Formulierungsvorschlägen für Verträge will er der praktischen Implementation zum Durchbruch verhelfen.

Im ersten Kapitel behandelt Mathias Hellriegel Begriffliches, Systematisches und Tatsächliches. Nach der Definition der Mediation - Vermittlung in Verhandlungen durch einen neutralen Dritten ohne Entscheidungsbefugnis - werden die Phasen eines Mediationsverfahrens untersucht. Dabei geht der Verfasser davon aus, daß Mediationsverfahren die traditionellen Verwaltungsverfahren nicht ersetzen, sondern diese ergänzen sollen. Mediation als Einschaltung eines privaten Dritten wird der Verfahrensprivatisierung zugeordnet.

Im zweiten Kapitel untersucht der Autor die gesetzlichen Grundlagen für die Mediation und wendet sich dem Problem des Gesetzesvorbehalts zu. Eine gesetzliche Grundlage für die Durchführung der Mediation ist nur erforderlich, wenn der Mediator beliehen wird und ihm Hoheitsgewalt und Entscheidungsbefugnisse übertragen werden. Dagegen ist eine Mediation ohne gesetzliche Ermächtigung möglich, wenn der Mediator nur mitwirkt bzw. als bloßer Verwaltungshelfer auftritt. Mediation in förmlichen Verfahren ist derzeit ohne gesetzliche Grundlage nur eingeschränkt zulässig; außerhalb förmlicher Verfahren ergeben sich größere Übertragungsmöglichkeiten. Für Mediation in förmlichen Verfahren werden Ermächtigungsgrundlagen untersucht.

Im dritten Kapitel behandelt der Verfasser das Verhältnis von Mediation und öffentlich-rechtlichem Vertrag. Die Mediation ist in einem System von Verwaltungsverträgen zu sehen: In der eröffnenden Mediationsvereinbarung verabreden die Parteien die Durchführung der Mediation und treffen Regelungen über die Verhandlungsmodalitäten. Der Mediationsauftrag regelt die Beauftragung des Mediators sowie dessen Aufgaben, Rechte und Pflichten. Die abschließende Verhandlungsübereinkunft wird im Mediationsvertrag festgehalten. Untersucht werden der Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit der Bestimmungen, wobei Formulierungen für die Mediationsvereinbarung und den Mediationsauftrag vorgeschlagen werden.

Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 19
Erstes Kapitel: Erfassung und Abgrenzung 23
A. Begriffsbestimmung 23
I. Definition 23
1. Verhandlungssache 24
2. Vermittlung durch einen neutralen Dritten 25
a) Gestaltung der Mediationsvereinbarung 25
b) Verfahrensmanagement 26
c) Verhandlungsleitung 26
d) Gestaltung des Mediationsvertrags 28
e) Neutralität 29
f) Zusammenfassung 30
3. Ohne Entscheidungsbefugnis 30
4. Konsens und Freiwilligkeit 31
II. Ablauf von Mediation 32
1. Vorbereitungsphase 32
a) Eröffnung 33
b) Mediator 33
aa) Behördliche oder private Konfliktmittlung 34
bb) Zur Person des Mediators 35
c) Konfliktanalyse 37
d) Auswahl der Beteiligten 37
e) Mediationsvereinbarung 38
2. Durchführungs- / Verhandlungsphase 39
a) Informationsbeschaffung 39
b) Problemlösungssuche 40
c) Mediationsvertrag 40
3. Implementations-/Umsetzungsphase 41
III. Abgrenzung zu anderen Instrumenten 41
1. Alternative Dispute Resolution (ADR) 41
2. Informelles Verwaltungshandeln 43
a) Begriff des informellen Verwaltungshandelns 44
b) Mediation als Verwaltungsverfahren 45
aa) Außenwirkung 45
bb) Finalität 46
c) Ergebnis 47
3. Anwaltsplaner 47
4. Verfahrensprivatisierung 48
a) Arten der Privatisierung 48
b) Einordnung der Mediation 50
c) Abgrenzung zum fiskalischen Hilfsgeschäft 51
5. Verfahrens- oder Projektmanagement 53
IV. Zur Begriffswahl in dieser Arbeit 54
B. Leistungsfähigkeit und Umweltrechtskonformität der Mediation 55
I. Leistungsfähigkeit der Mediation 56
1. Effektivität 56
2. Effizienz 57
3. Vollzugsdefizite 58
II. Mediation im Lichte des Umweltrechts 59
1. Mediation im Lichte der Umweltrechtsprinzipien 59
a) Vorsorgeprinzip 60
b) Verursacherprinzip 61
c) Kooperationsprinzip 62
d) Integrationsprinzip 63
2. Mediation im Kontext der Instrumente des Umweltrechts 65
a) Zu den Instrumenten im Umweltrecht 65
b) Planungsinstrumente 66
c) Instrumente direkter Verhaltenssteuerung 67
d) Instrumente indirekter Verhaltenssteuerung 67
e) Einordnung der Mediation 68
III. Ergebnis 69
C. Mediation in Wissenschaft, Politik und in der Anwendung 69
I. Mediation in der Wissenschaft 69
1. Verwaltungsrechtswissenschaftliche Arbeiten zur Mediation 70
2. Verwaltungswissenschaftliche Bearbeitungen der Mediation 71
3. Mediation in der Literatur zur Allgemeinen Verwaltungsrechtslehre 73
4. Mediation in der Literatur zum Umweltrecht 73
II. Mediation in der Politik 73
1. Bundespolitik 73
a) Bundestag 1994 73
b) Bundesregierung 1994 74
c) Schlichter-Kommission 74
d) Koalitionsvereinbarung von 1998 74
2. Landespolitik 75
3. Zusammenfassung 75
III. Mediation in der Anwendung 76
1. Mediation in der Verkehrsplanung 76
a) Rhein-Main Flughafen bei Frankfurt am Main 77
b) Güterbahnhof „Alte Süderelbe“ 77
c) Überdeckelung der A7 in Hamburg 78
d) Verkehrsforum Heidelberg 78
2. Mediation in der Abfallwirtschaft 78
a) Landkreis Hildesheim 79
b) Müllverbrennungsanlage in Bielefeld-Herford 80
3. Mediation bei der Sanierung von Altlasten 80
4. Sonstige Verfahren der Umweltmediation 81
5. Zusammenfassung 81
IV Weitere Anwendungsfelder der Mediation 82
1. Mediation im Familienrecht 82
2. Mediation im Wirtschafts- und Arbeitsrecht 84
3. Mediation beim strafrechtlichen Täter-Opfer-Ausgleich 84
4. Außergerichtliche Streitbeilegung im Zivilprozeß 85
D. Mediation in anderen Ländern – Rechtsvergleichung 85
I. Mediation im Common-Law-Rechtskreis 86
1. Mediation in den USA 86
a) Mediationserfahrungen der USA 87
b) Systemvoraussetzungen in den USA 88
c) Auswertung 89
2. Mediation in Kanada 89
3. Mediation in Australien 90
II. Mediation in sonstigen Rechtsräumen 91
1. Mediation in Japan 91
a) Kooperation in Japan 91
b) Mediationserfahrungen in Japan 92
c) Ergebnis 93
2. Mediation in Österreich 93
a) Mediation auf Bundesebene 94
b) Die Institution des oberösterreichischen Umweltanwalts 94
3. Mediation in Frankreich 95
4. Mediation in weiteren Ländern 96
III. Fazit der Umweltrechtsvergleichung 96
Zweites Kapitel: Gesetzliche Grundlage für Mediation 98
A. Notwendigkeit einer gesetzlichen Grundlage 98
I. Formalisierung des Informalen 98
II. Allgemeine Grundsätze des Gesetzesvorbehalts 100
1. Lehre vom Gesetzesvorbehalt und Wesentlichkeitstheorie 100
2. Rechtsformvorbehalt 101
a) Dogmatische Herleitung 102
b) Rechtsformvorbehalt und Formenzwang 103
3. Gesetzesvorbehalt und Freiwilligkeit 104
4. Gesetzesvorbehalt und funktionale Privatisierung 106
a) Anforderungen für die funktionale Privatisierung 106
b) Formen: Beleihung und Verwaltungshilfe 108
aa) Beliehene 108
bb) Verwaltungshelfer 109
cc) Zwischenform 110
dd) Zusammenfassung 110
5. Gesetzesvorbehalt im Wechselspiel mit Gesetzesvorrang 110
III. Konsequenzen für das Konzept der Mediation 111
1. Wesentlichkeit im Hinblick auf die Grundrechte 111
a) Grundrechte als Abwehrrechte bzw. Eingriffsschranken 112
b) Schutzpflichten und Verfahrensdimension von Grundrechten 113
c) Gleichheitssatz 114
d) Ergebnis 115
2. Wesentlichkeit im Hinblick auf Staatsprinzipien 115
a) Demokratieprinzip 115
b) Staatszielbestimmung Umweltschutz 115
c) Sozialstaatsprinzip 116
d) Kommunale Selbstverwaltungsgarantie 117
aa) Mediation nach Anstoß durch die Gemeinde 118
bb) Mediation von außen 118
cc) Legitimation durch Art. 28 Abs. 2 GG 119
3. Wesentlichkeit für Verwaltungsverfahren 120
4. Anwendung der Grundsätze der funktionalen Privatisierung 120
a) Abgrenzung zwischen Beleihung und Verwaltungshilfe 120
b) Mediation als Verwaltungshilfe 122
c) Personelle Legitimation des Mediators 123
d) Verwaltungshilfe, Mediation und Amtsermittlung 125
5. Ergebnis 127
B. Mediation ohne ausdrückliche gesetzliche Grundlage 127
I. Mediation im förmlichen Verfahren 128
1. Genereller Ausschluß in förmlichen Verfahren 128
2. Antragskonferenzen 128
3. Hinzuziehung von Sachverständigen 130
4. Erörterungstermin 131
5. Aufbereitung des Entscheidungsmaterials 133
6. Ergebnis 134
II. Mediation außerhalb förmlicher Verfahren 135
1. Mediation parallel zum Verwaltungsverfahren 135
2. Mediation in nicht-förmlichen Verfahren 136
a) Vorbemerkungen 136
b) Antragstellung 137
c) Erörterung 137
d) Ergebnis 138
III. Zusammenfassung 138
C. Gesetzliche Regelung der Mediation 139
I. Mediation als Verfahrensmanagement 139
1. Mediatoren als Sachverständige i. S. d. § 26 VwVfG 139
2. Mediation als Verfahrensmanagement nach der 9. BImSchV 140
a) Regelungsgehalt von § 2 Abs. 2 S. 3 Nr. 5 der 9. BImSchV 141
b) Regelungsgehalt von § 13 Abs. 1 S. 4 der 9. BImSchV 141
c) Ergebnis 142
3. Mediation nach §§ 71 a–e VwVfG 143
a) Entstehungsgeschichte und Gesetzeszweck 143
b) Legitimation weiterer Aufgabenübertragung 144
c) Vereinbarkeit mit Mediation 145
II. Mediation in förmlichen Verfahren 145
1. Mediation nach § 5 UVPG 145
a) Gegenstand der Umweltverträglichkeitsprüfung 146
b) § 5 S. 2 UVPG als Ermächtigungsgrundlage 147
c) Ergebnis 148
2. Mediation nach § 4b BauGB 148
a) Regelungsgehalt der Vorschrift 148
b) Übertragbare Aufgaben 150
c) Rolle der Gemeinde 151
d) § 4b BauGB – Verwaltungshilfe oder Beleihung 152
e) Ergebnis 155
3. Mediation in § 89 Umweltgesetzbuch 155
a) Entstehungsgeschichte 155
b) Das Konzept der Vorhabengenehmigung im UGB-KomE 158
c) Gesetzgebungskompetenz des Bundes 159
d) Regelungsgehalt von § 89 UGB-KomE 161
e) Kritische Betrachtung des § 89 UGB-KomE 162
f) § 89 UGB-KomE als Beleihung 165
III. Ergebnis der Untersuchung 165
Drittes Kapitel: Mediation und öffentlich-rechtlicher Vertrag 166
A. Verbindung zwischen Mediation und Verwaltungsvertrag 167
I. Gemeinsamkeiten der Instrumente 167
II. Funktionen des Verwaltungsvertrags im Rahmen der Mediation 169
1. Mediationsvereinbarung 169
2. Mediationsauftrag 170
3. Mediationsvertrag 171
4. Zusammenfassung 171
B. Mediationsvereinbarung 172
I. Inhalte der Mediationsvereinbarung 173
1. Präambel 173
2. Ablauf der Verhandlungen 174
3. Pactum de non petendo 174
4. Beginn und Ende des Verfahrens 175
5. Informationszugang und Informationsverwertung 175
a) Protokoll 176
b) Informationszugang 177
c) Vertraulichkeit und Verwertbarkeit 178
d) Zeugnisverweigerungsrecht 178
e) Umgang mit Öffentlichkeit und Presse 179
6. Spezielle Bestimmungen für die Verwaltung 179
a) Einstimmigkeit bzw. Vetorecht der Verwaltung 180
b) Vertrauensausschluß 180
7. Kosten und Finanzierung 182
8. Schlußbestimmungen 183
II. Entwurf einer Mediationsvereinbarung 184
III. Rechtliche Einordnung der Mediationsvereinbarung 185
1. Verbindlichkeit der Mediationsvereinbarung 185
2. Rechtsnatur der Mediationsvereinbarung 186
a) Verwaltungsvertrag als Vertrag des öffentlichen Rechts 187
b) Mediationsvereinbarung als Vertrag des öffentlichen Rechts 188
3. Zusammenfassung 190
C. Mediationsauftrag 190
I. Inhalte des Mediationsauftrags 190
1. Rechte und Pflichten des beliehenen Mediators 190
a) Rechtsquellen für den Beliehenen 191
aa) Anwendung der allgemeinen Vorschriften der §§ 9 ff. VwVfG 191
bb) Anwendung der §§ 81 ff. VwVfG 191
b) Pflichten des beliehenen Mediators 195
aa) Neutralität des beliehenen Mediators 195
bb) Vertretungs- und Beratungsverbot 196
cc) Vertraulichkeit 198
dd) Zeugnisverweigerungsrecht 199
ee) Beendigung des Mediationsauftrags 202
c) Weisungsgebundenheit des Mediators 202
d) Bezahlung des Mediators 203
e) Ergebnis 203
2. Rechte und Pflichten des Mediators als Verwaltungshelfer 204
a) Direkte Anwendung der Vorschriften §§ 1, 9 VwVfG 204
b) Mittelbare Anwendung der Vorschriften des VwVfG 204
c) Anwendung der §§ 81 ff. VwVfG 205
d) Ergebnis und Schlußfolgerungen 206
II. Entwurf eines Mediationsauftrags 206
III. Rechtliche Einordnung des Mediationsauftrags 208
1. Schranken aus dem Rechtsberatungsgesetz – Art. 1 § 1 RBerG 208
a) Mediation als Rechtsbesorgung 208
b) Ausnahmen des RBerG 210
c) Rechtsbesorgung für die öffentliche Verwaltung 211
d) Ergebnis 213
2. Rechtsnatur des Mediationsauftrags 213
a) Mediationsauftrag zur Beleihung 213
b) Mediationsauftrag zur Verwaltungshilfe 214
c) Ergebnis und Konsequenzen 215
3. Zulässigkeit der vertraglichen Beauftragung 216
4. Zusammenfassung 217
D. Mediationsvertrag 217
I. Inhalte des Mediationsvertrags 218
II. Wirksamkeit des Mediationsvertrags 220
1. Rechtsnatur des Mediationsvertrags 220
2. Zulässigkeit und Art des Mediationsvertrags 222
a) Vertragsformverbote im allgemeinen 222
b) Vertragsformverbot durch Ordnungsrecht 224
c) Schlußfolgerungen für die Vertragsart 225
d) Vertragsformverbot aus Verfahrensrecht 226
e) Verwaltungsvertrag und Planfeststellungsbeschluß 227
f) Ergebnis 228
3. Vereinbarkeit mit dem Abwägungsgebot 228
a) Verletzung des Abwägungsgebots 228
b) Ausnahmen vom Abwägungsgebot 230
c) Rechtliche und tatsächliche Bindung 231
d) Ergebnis 231
4. Zustimmung nicht-beteiligter Dritter nach § 58 Abs. 1 VwVfG 231
a) Problem der Zustimmung 232
b) Eingriff in Rechte Dritter 233
c) Erweiterung auf Verpflichtungsverträge 234
aa) Anwendung auf Verpflichtungsverträge 234
bb) Wirksamkeit des rechtswidrigen Verwaltungsvertrags 235
cc) Wirksamkeit gegenüber Dritten 236
dd) Kollision von Erfüllungs- und Abwehranspruch 238
d) Schlußfolgerungen und Ergebnis 239
5. Zusammenfassung 240
III. Konsequenzen aus der Beteiligung des Mediators 240
1. Primärrechtsfolgen – Konsequenzen für den Mediationsvertrag 241
a) Formelle Rechtswidrigkeit über §§ 59 Abs. 1 VwVfG i. V. m. 134 BGB 241
b) Anfechtung nach §§ 59 Abs. 1 VwVfG i. V. m. 142 Abs. 1, 119 Abs. 2 BGB 242
c) Anfechtung nach §§ 59 Abs. 1 VwVfG i. V. m. 123 BGB 243
d) Vergleichsgrundlage – §§ 59 Abs. 1 VwVfG i. V. m. 779 BGB 244
e) Ergebnis 246
2. Sekundärrechtsfolgen – Haftungsrechtliche Konsequenzen 246
a) „culpa in contrahendo“ 246
b) Amtshaftung nach § 839 BGB i. V. m. Art. 34 GG 248
c) Ergebnis 250
3. Zusammenfassung 250
Zusammenfassung 251
Literaturverzeichnis 258
Stichwortverzeichnis 269