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Gewaltverbot und Selbstverteidigungsrecht nach der Satzung der Vereinten Nationen bei staatlicher Verwicklung in Gewaltakte Privater

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Kreß, C. (1995). Gewaltverbot und Selbstverteidigungsrecht nach der Satzung der Vereinten Nationen bei staatlicher Verwicklung in Gewaltakte Privater. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48309-9
Kreß, Claus. Gewaltverbot und Selbstverteidigungsrecht nach der Satzung der Vereinten Nationen bei staatlicher Verwicklung in Gewaltakte Privater. Duncker & Humblot, 1995. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48309-9
Kreß, C (1995): Gewaltverbot und Selbstverteidigungsrecht nach der Satzung der Vereinten Nationen bei staatlicher Verwicklung in Gewaltakte Privater, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48309-9

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Gewaltverbot und Selbstverteidigungsrecht nach der Satzung der Vereinten Nationen bei staatlicher Verwicklung in Gewaltakte Privater

Kreß, Claus

Schriften zum Völkerrecht, Vol. 116

(1995)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 17
Einleitung 23
A. Überlegungen zur Methode der Auslegung der Art. 2 Ziff. 4 und 51 SVN 29
I. Der radikal-induktive Ansatz 29
II. Die Arbeit mit „second-order levels of legal inquiry“ 32
III. Zur These von der Inadäquanz der objektiven Auslegung 34
IV. Der methodische Ansatz dieser Untersuchung 34
B. Die spätere Praxis zur staatlichen Verwicklung in Gewaltakte Privater seit 1945 41
I. Das relevante Material 41
II. Allgemeine Konfliktpraxis der VN-Mitgliedstaaten 42
1. Der Griechenland-Konflikt 42
2. Der Kaschmir-Konflikt 44
3. Der Tschechoslowakei-Konflikt 45
4. Der Korea-Konflikt 47
5. Der Konflikt um den Mutual Security Act 47
6. Der Birma-Konflikt 48
7. Der Guatemala-Konflikt 50
8. Der Ungarn-Konflikt 51
9. Die Konflikte um Libanon und Jordanien 52
10. Der Algerien-Konflikt 54
11. Der Laos-Konflikt 56
12. Der Kuba-Konflikt 57
13. Der Malaysia-Konflikt 59
14. Der Vietnam-Konflikt 60
15. Der Kongo-Konflikt 62
16. Konflikte um Angola und Guinea-Bissau 63
17. Der Westsahara-Konflikt 65
18. Konflikte im Zusammenhang mit dem Minderheitsregime in Süd-Rhodesien 66
19. Der Benin-Konflikt 67
20. Der Afghanistan-Konflikt 67
a) Der sowjetische Militäreinsatz im Jahre 1979 68
b) Die pakistanisch-afghanischen Auseinandersetzungen 69
21. Die thailändisch-vietnamesischen Auseinandersetzungen als Teilaspekt des Kambodscha-Konflikts 71
22. Konflikte mit Beteiligung Südafrikas 72
23. Der Nicaragua-Konflikt 74
a) Der Konflikt zwischen Nicaragua und den USA 74
b) Der Konflikt zwischen Nicaragua und Honduras bzw. Costa Rica 76
24. Konflikte mit Bezug zu Libyen 77
a) Eine rechtliche Stellungnahme der USA im Vorfeld des Gewalteinsatzes des Jahres 1986 78
b) Der Gewalteinsatz der USA gegen Libyen im Jahre 1986 78
c) Absatz 6 der Sicherheitsratsresolution 748 vom 31. März 1992 81
25. Konflikte mit Beteiligung Israels 82
a) Der Gewalteinsatz Israels in Jordanien vom November 1966 82
b) Der Gewalteinsatz Israels in Jordanien vom März 1969 83
c) Der Gewalteinsatz Israels im Libanon im Mai 1970 84
d) Der Gewalteinsatz Israels im Libanon vom Dezember 1975 85
e) Der Gewalteinsatz Israels im Libanon vom Juli 1981 86
26. Konflikte unter Beteiligung der Türkei im Zusammenhang mit der Kurdenfrage 89
27. Iranisch-irakische Konflikte 92
a) Der Ausbruch des Golfkrieges 92
b) Die bewaffneten Auseinandersetzungen im April des Jahres 1992 93
28. Der Konflikt um Bougainville 95
29. Der Abchasien-Konflikt 95
30. Der Konflikt um Bosnien-Hercegovina 96
31. Der Gewalteinsatz der USA gegen den Irak im Juni 1993 100
III. Die allgemeine Resolutionspraxis der VN-Mitgliedstaaten 103
1. Generalversammlungsresolutionen aus der Frühphase der VN 103
2. Die „Friendly Relations Declaration“ der Generalversammlung vom 24. Oktober 1970 104
a) Zur Bedeutung der Absätze 8 und 9 zu Prinzip 1 für die spätere Praxis zu Art. 2 Ziff. 4 SVN 105
b) Zur Bedeutung der Absätze 8 und 9 zu Prinzip 1 für die spätere Praxis zu Art. 51 SVN 107
3. Die Aggressionsdefinition der Generalversammlung vom 14. Dezember 1974 108
a) Zur Anwendbarkeit des Aggressionsbegriffs im Sinne der Resolution auf das staatliche Verhalten in den einzelnen Verwicklungskonstellationen 108
b) Zur Relevanz der sub a) erzielten Ergebnisse für die spätere Praxis zu den Art. 2 Ziff. 4 und 51 SVN 112
4. Die Resolution 42/22 der Generalversammlung vom 18. November 1987 116
IV. Die partikulare Vertragspraxis von VN-Mitgliedstaaten 117
1. Die Praxis der Mitgliedstaaten des Rio-Vertrages vom 2. September 1947 117
a) Der Text des Rio-Vertrages 117
b) Die spätere Praxis zum Rio-Vertrag 119
2. Zur partikularen Vertragspraxis im übrigen 121
V. Das Sachurteil des IGH vom 27. Juni 1986 im Streitfall zwischen Nicaragua und den USA 122
1. Die Kernaussagen des relevanten Teils der Urteilsbegründung 122
a) Die Zurechnungsebene 123
b) Die Primärnormebene 123
c) Die Unrechtsausschlußebene 124
2. Zum Stellenwert des Urteils im Rahmen der späteren Praxis 127
VI. Bewertung der späteren Praxis 129
1. Die Duldungskonstellation 130
2. Die Sorgfaltswidrigkeits- und Unfähigkeitskonstellation 133
3. Die Anstiftungskonstellation 135
4. Die Unterstützungskonstellation 136
5. Die Entsendeförderungskonstellation 139
6. Die Entsendekonstellation 141
C. Die Behandlung verschiedener Konstellationen staatlicher Verwicklung in Gewaltakte Privater in der Völkerrechtslehre 143
I. Die Entsendekonstellation 143
1. Die restriktive Position 143
2. Die extensive Position 145
II. Die Duldungs-, Sorgfaltswidrigkeits- und Unfähigkeitskonstellation 147
1. Überblick über den Meinungsstand 147
2. Zur Begründung einer Befugnis des Zielstaates zur Anwendung von grenzübergreifender (Gegen-)Gewalt 149
a) Selbstverteidigungslösungen gemäß Art. 51 SVN 149
aa) Zum Vorliegen eines bewaffneten Angriffs des Basenstaates 149
bb) Zur Annahme eines Selbstverteidigungsrechts nach Art. 51 SVN gegen einen nicht-staatlichen bewaffneten Angriff 152
b) Selbstverteidigungslösung analog Art. 51 SVN 153
c) Völkergewohnheitsrechtliche Selbstverteidigungslösung 154
d) Lösungen über die Begrenzung des Gewaltverbots nach Art. 2 Ziff. 4 SVN 155
aa) Lösung im Sinne einer generellen Restriktion des Art. 2 Ziff. 4 SVN 155
bb) Verwirkungs- und Untergangslösung(en) speziell für die drei Verwicklungskonstellationen 156
e) Repressalien- bzw. Gegenmaßnahmenlösung 156
f) Notstandslösung 158
g) Geschäftsführungs- bzw. Ersatzvornahmelösung 159
h) Neutralitätsrechtliche Anerkennungslösung 160
3. Die Debatte zu den Grenzen des etwaigen Rechts zu bewaffneter Gegenwehr 161
4. Zur Anwendung des Art. 2 Ziff. 4 SVN auf das Verhalten des Basenstaates 161
III. Die Unterstützungskonstellation 162
1. Zur Diskussion über die Möglichkeit einer Selbstverteidigungslösung gemäß Art. 51 SVN 162
a) Restriktive Positionen 162
b) Extensive Positionen 164
2. Völkergewohnheitsrechtliche Selbstverteidigungslösung 166
3. Zur Anwendbarkeit des Art. 2 Ziff. 4 SVN auf den Unterstützerstaat 167
4. Zu der zwischen individueller und kollektiver (Gegen-)Gewaltanwendung differenzierenden Variante der Inkongruenzlösung 168
D. Die Formulierung von Gesamtauslegungsergebnissen unter Einbeziehung der relevanten textorientierten Auslegungsgesichtspunkte 169
I. Grundsätzliche Auslegungsfragen zu den Art. 2 Ziff. 4 und 51 SVN 169
1. Zur conditio sine qua non-Qualität des bewaffneten Angriffs für die Satzungskonformität unilateraler, nicht konsentierter Gewaltanwendung auf fremdem Territorium 169
a) Wortlautgesichtspunkte 172
aa) Art. 2 Ziff. 4 SVN 172
bb) Art. 51 SVN 175
b) Systematische Gesichtspunkte 176
c) Genetische Gesichtspunkte 177
aa) Zulässigkeit 177
bb) Vorbemerkung zu der Behandlung einer im Vorfeld der genetischen Argumentation angesiedelten Streitfrage 178
cc) Die Genese der Art. 2 Ziff. 4 und 51 SVN 179
d) Sonstige im Schrifttum diskutierte Gesichtspunkte 182
e) Gewichtung und Folgerungen 184
2. Zu zwei Inkongruenzen der Anwendungsbereiche der Art. 2 Ziff. 4 und 51 SVN nach dem Nicaragua-Urteil des IGH 186
a) Zur Begrenzung des Art. 51 SVN auf die Abwehr schwerer Gewaltanwendung 187
aa) Wortlautgesichtspunkte 188
bb) Systematische Gesichtspunkte 188
cc) Historische Gesichtspunkte 191
dd) Sonstige im Schrifttum diskutierte Gesichtspunkte 192
ee) Ergebnis und Folgerungen 194
b) Zur Inkongruenz von Gewaltanwendung nach Art. 2 Ziff. 4 und bewaffnetem Angriff nach Art. 51 SVN speziell in Konstellationen staatlicher Verwicklung in Gewaltakte Privater 195
3. Zur accumulation of events-Doktrin (a.o.e. D.) 196
a) Wortlautgesichtspunkte 198
b) Teleologische Gesichtspunkte 199
c) Historische Gesichtspunkte 201
d) Ergebnis und Folgerungen 203
4. Zur Frage des grenzübergreifenden Charakters von Gewaltanwendung nach Art. 2 Ziff. 4 SVN und staatlichem bewaffneten Angriff nach Art. 51 SVN 204
II. Rechtsfragen mit Relevanz speziell für die Verwicklungskonstellationen 206
1. Rechtsfragen mit konstellationsübergreifender Relevanz 206
a) Zum Streit um das Erfordernis der Staatlichkeit des bewaffneten Angriffs im Rahmen von Art. 51 SVN 206
aa) Wortlautgesichtspunkte 207
bb) Systematische Gesichtspunkte 210
(1) Das Zusammenspiel mit Art. 1 Ziff. 1 SVN 210
(2) Das Zusammenspiel mit Art. 2 Ziff. 4 SVN 212
cc) Teleologische Gesichtspunkte 213
dd) Genetische und historische Gesichtspunkte 215
(1) Gesichtspunkte mit Relevanz für die kollektive Komponente des Art. 51 SVN 215
(2) Gesichtspunkte mit Relevanz für die individuelle Komponente des Art. 51 SVN 217
(a) Der Stellenwert des genetischen Begriffsverständnisses 217
(b) Historische Gesichtspunkte 218
(aa) Die Artikulation eines Selbstverteidigungsanspruchs im Falle grenzübergreifender Angriffe Privater in der Staatenpraxis des 19. und frühen 20. Jahrhunderts 218
(aaa) Der West-Florida-Fall 218
(bbb) Der Caroline-Fall 219
(ccc) Konflikte zwischen den USA und Mexiko 220
(ddd) Zwei in der Literatur kursorisch erwähnte Selbstverteidigungsfälle aus der britischen und französischen Praxis 222
(eee) Der Mongolei-Konflikt 223
(fff) Die völkerrechtliche Relevanz der referierten Staatenpraxis 224
(bb) Der rechtliche Status des Selbstverteidigungsanspruchs nach dem Kellogg-Pakt (KP) 225
(cc) Der Stellenwert (möglicher) partikularer Abweichungen von der Rechtslage nach dem Kellogg-Pakt 228
(dd) Folgerungen in bezug auf das individuelle Selbstverteidigungsrecht und den völkerrechtlichen Angriffsbegriff im Jahre 1945 229
ee) Sonstige im Schrifttum diskutierte Gesichtspunkte 231
ff) Gewichtung und Folgerungen 233
b) Zur rechtlichen Relevanz der Feststellung staatlicher Gewaltanwendung in den Verwicklungskonstellationen 235
c) Die Bedeutung der Zurechnungsnormen der ILC und ihrer Rezeption durch die neuere IGH-Rechtsprechung für die Feststellung staatlicher Gewaltanwendung in den Verwicklungskonstellationen 235
aa) Der rechtliche Stellenwert der ILC-/IGH-Zurechnungsnormen 235
bb) Die Formulierung der relevanten Grundsatzzurechnungsnorm auf der Grundlage der Art. 8 a) und 11 ILC-Entwurf sowie der neueren IGH-Rechtsprechung 240
(1) Die negative Komponente: Die Entscheidung gegen die Doktrin der „(implied) state complicity“ (Art. 11 ILC-Entwurf) 240
(2) Die positive Komponente: Die materielle Zurechnungsvoraussetzung (Art. 8a ILC-Entwurf) 243
d) Zur möglichen Geltung von Sonderregeln für mit Bürgerkriegen bzw. nationalen/humanitären Befreiungskämpfen verknüpfte Verwicklungskonstellationen 250
aa) Zur These von der Erlaubtheit staatlicher Verwicklung in Gewaltakte Privater im Bürgerkrieg 250
bb) Zur Diskussion über die Geltung von Sonderregeln für nationale Befreiungskämpfe 255
cc) Zur Diskussion über die Geltung von Sonderregeln für humanitäre Befreiungskämpfe 263
dd) Ergebnis 267
2. Die (Satzungs-)Rechtslage in den einzelnen Verwicklungskonstellationen 268
a) Duldungs-, Sorgfaltswidrigkeits- und Unfähigkeitskonstellationen 268
aa) Gewaltverbot und Selbstverteidigungsrecht in Duldungs- und Sorgfaltswidrigkeitskonstellation 268
(1) Die Zurechnungsfrage 268
(2) Die Begründung der individuellen Selbstverteidigungsbefugnis des Zielstaates 271
(3) Zur Frage der Anwendbarkeit des Gewaltverbots auf den Basenstaat 273
bb) Gewaltverbot und Selbstverteidigungsrecht in der Unfähigkeitskonstellation 274
(1) Die Erfolgsunrechtsthese 274
(2) Zu möglichen Besonderheiten in Unfähigkeitskonstellationen bei vollständigem Zerfall der Staatsgewalt – zugleich Auseinandersetzung mit „Untergangslösung(en)“ 282
(3) Parallelität und Divergenz zur Selbstverteidigungsproblematik in der „neutralitätsrechtlichen“ Unfähigkeitskonstellation – zugleich Auseinandersetzung mit der „neutralitätsrechtlichen Anerkennungslösung“ 285
(4) Die Anwendbarkeit des Gewaltverbots auf den Basenstaat 288
cc) Zu möglichen spezifischen Grenzen der (individuellen) Selbstverteidigungsbefugnis nach Voraussetzung und Inhalt 288
(1) Zur Möglichkeit einer quantitativen Schwelle in Gestalt des Erfordernisses der Schwere der privaten Gewaltakte 288
(2) Die Grenze hinsichtlich der Ziele des Gewalteinsatzes 292
(3) Die zeitliche Grenze 292
(4) Die Grenzen hinsichtlich der Schädigung Unbeteiligter 293
dd) Anmerkungen zu konnexen haftungsrechtlichen Problemen – zugleich weitere Auseinandersetzung mit Notstands- und Geschäftsführungs- bzw. Ersatzvornahmelösung 303
(1) Zur möglichen Schadensersatzpflicht des Basenstaates gegenüber dem Zielstaat in bezug auf von den Gewaltakten der Privaten verursachte Schäden 303
(2) Zur möglichen Aufopferungsentschädigungspflicht des Zielstaates gegenüber dem Basenstaat für Schäden, die aus einem grenzübergreifenden, innerhalb der ermittelten Grenzen durchgeführten (Gegen-)Gewalteinsatz resultieren 304
(3) Zur möglichen Aufwendungserstattungspflicht des Basenstaates in bezug auf einen zielstaatlichen Gewalteinsatz 307
ee) Zur Möglichkeit eines Sonderregimes für Kernwaffeneinsätze durch Private 308
(1) Zur Diskussion um die Geltung einer Sonderzurechnungsregel für die militärische Nutzung der Kernkraft 309
(2) Besonderheiten bei der Auslegung des Begriffs „bewaffneter Angriff“ in Art. 51 SVN 311
b) Entsende- und Entsendeförderungskonstellation 312
aa) Gewaltverbot und Selbstverteidigungsrecht in der Entsendekonstellation 312
bb) Gewaltverbot und Selbstverteidigungsrecht in der Entsendeförderungskonstellation 314
cc) Zu möglichen spezifischen Grenzen der (individuellen und kollektiven) Selbstverteidigungsbefugnis nach Voraussetzung und Inhalt 319
(1) Die Ablehnung des Schwereerfordernisses 319
(2) Die zeitlichen Grenzen 319
(3) Zur Diskussion über räumliche Grenzen 319
(4) Die Grenzen hinsichtlich der Schädigung ziviler Positionen 325
c) Anstiftungs- und Unterstützungskonstellation 327
aa) Gewaltverbot und Selbstverteidigungsrecht beim Zusammentreffen beider Verwicklungsformen 327
bb) Selbstverteidigungsrecht und Gewaltverbot in Anstiftungs- und Unterstützungskonstellation jeweils für sich genommen 329
(1) Die Ablehnung einer Selbstverteidigungsbefugnis 329
(2) Zur Gewaltverbotsproblematik 332
Zusammenfassung 336
Summary 346
Literaturverzeichnis 355