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Risikoregulierung durch Umwelthaftung und Versicherung

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Herbst, C. (1996). Risikoregulierung durch Umwelthaftung und Versicherung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48488-1
Herbst, Christian. Risikoregulierung durch Umwelthaftung und Versicherung. Duncker & Humblot, 1996. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48488-1
Herbst, C (1996): Risikoregulierung durch Umwelthaftung und Versicherung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48488-1

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Risikoregulierung durch Umwelthaftung und Versicherung

Herbst, Christian

Schriften zum Umweltrecht, Vol. 70

(1996)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 21
Einleitung 25
Erster Teil: Umwelthaftungsrisiko 29
A. Prävention durch Verschuldens- und Gefährdungshaftung 29
I. Gefährdungshaftung und Verteilungsfunktion 29
II. Verschuldenshaftung und Prävention 30
III. Zweck und Wirkung der Gefährdungshaftung 30
IV. Wege zum optimalen Sorgfaltsmaßstab 33
B. Ökonomische Analyse/Umwelthaftung als Internalisierer externer Effekte 34
I. Einführende Überlegungen 34
1. Pareto-Optimum und Kreislaufvorstellung als Ausgangspunkt der Schulökonomie 35
2. Pareto-Optimum und Kreislaufvorstellung vor dem Hintergrund der Umweltproblematik 37
a) Entropiegesetz und Kreislaufvorstellung 37
b) Umwelt und Pareto-Optimum 38
3. Lösungsansätze der klassischen Umweltökonomie 40
a) Pigou und der Staat 41
b) Coase und der Markt 42
c) Aktuelle Internalisierungsstrategien 44
II. Ökonomische Analyse des Umwelthaftungsrechts 45
1. Umwelthaftungsrecht und ökonomisches Grundmodell 46
a) Ökonomische Analyse und Verschuldenshaftung 47
b) Ökonomische Analyse und Gefährdungshaftung 48
c) Zusammenfassung zum ökonomischen Grundmodell 48
2. Wirkungsbrüche des Modells und ihre Auswirkung auf die Steuerungskapazität von Gefährdungs- und Verschuldenshaftung 49
a) Verschuldens- oder Gefährdungshaftung und pareto-optimaler Sorgfaltsstandard 49
b) Verschuldens- oder Gefährdungshaftung und die Quantität der Aktivität 50
c) Sorgfaltsstandard im Wandel 51
d) Verschuldens- oder Gefährdungshaftung und die Erfassung externer Effekte an der Umwelt 52
C. Umwelthaftungsrecht und die Erfassung, Zuordnung und Geltendmachung von Umweltschäden 54
I. Erfassung von Umweltschäden 54
1. Begriffsbestimmung Umweltschaden und Regelungskonzept der gegenwärtigen Haftungsnormen 55
a) Begriffsbestimmung 55
b) Regelungskonzept 56
2. Ökologischer Schaden zwischen privat-rechtlicher und öffentlich-rechtlicher Regulierung 56
a) Umweltschaden als Schaden an der Allgemeinheit 57
b) Umwelt als Allgemeingut und verfassungsrechtliches Vorverständnis 57
3. Haftungsbegründender Tatbestand 61
a) Umwelt und zivilrechtlicher Rechtsgüterschutz nach §§ 823 I BGB, 1 UmwHG 61
aa) Boden 62
bb) Wilde Tiere 63
cc) Luft 64
dd) Wasser 65
b) Umwelt und zivilrechtlicher Rechtsgüterschutz nach § 22 WHG 66
c) Zusammenfassung zum haftungsbegründenden Tatbestand 67
4. Haftungsausfüllender Tatbestand 67
a) §§ 249 ff. BGB und §§ 1, 16 UmwHG, 823 I BGB 67
aa) Naturalrestitution 68
(1) Wiederherstellungsmöglichkeit 69
(2) Wiederherstellung und Verhältnismäßigkeit 70
bb) Schadensersatz in Geld 71
b) §§ 249 ff. BGB und § 22 WHG 73
aa) Ersatzberechtigte 73
bb) Vorgezogener Rechtsgüterschutz 74
5. Zusammenfassung 77
II. Verursachergerechte Zuordnung von Umweltschäden/Das Kardinalproblem Kausalität 78
1. Kausalitätsnachweis bei Einzelverursachung 81
a) Kausalitätstheorien 81
b) Ursachenvermutung des § 6 UmwHG 83
aa) Anknüpfungspunkt für die Vermutung 83
bb) Anforderung an die Vermutung 84
2. Kausalitätsnachweis bei Mehrfachverursachung 85
3. Umfang der Haftung bei Mehrfachverursachung 86
a) Komplementäre Kausalität 86
b) Konkurrierende Kausalität 87
c) Alternative Kausalität 87
d) Kumulative Kausalität 88
aa) Unaufklärbare Teilschadensverursachung 88
bb) Vermittelnder Lösungsvorschlag 90
4. Zusammenfassung 90
III. Individualhaftung in der sozialen Marktwirtschaft 91
IV. Zusammenfassung 92
D. Umwelthaftung und Risiko 92
I. Vorüberlegungen 93
II. Ökonomie und Risiko 96
1. Volkswirtschaftliche Aspekte 96
a) Struktur und Ursache des Risikos 97
b) Arten von Informationsdefiziten 98
c) Wissen als Wirtschaftsgut 99
2. Betriebswirtschaftliche Aspekte 102
III. Umwelthaftung bei Unsicherheit und Risiko 105
1. Umwelthaftung und Risiko 105
a) Internalisierung von Unsicherheit statt Internalisierung externer Effekte 105
aa) Volkswirtschaftliche Modellbildung 105
bb) Phänomen Unsicherheit und Risikoaversion 107
b) Ex ante Unsicherheit und Risiko durch Umwelthaftung 111
aa) Sieberts Unterscheidung 111
bb) Risiko und Unsicherheit bei Risikosetzung 113
cc) Risiko und Unsicherheit beim Schadensausmaß 114
dd) Risiko und Unsicherheit bei der Risikoausbreitung 115
2. Zusammenfassung 117
E. Öffentlich-rechtliche Regulierung/Umwelthaftung als mittelbare Umweltvorsorge 118
I. Handlungsformen des öffentlichen Umweltrechts 119
1. Umweltrecht als Ordnungsrecht 119
2. Neue Handlungsformen im öffentlichen Umweltrecht 120
a) Regulative Krise als Ausgangspunkt für die neuen Handlungsformen 120
aa) Vollzugsdefizit 121
bb) Verwaltung und Entscheidung 121
cc) Systemtheorie 122
b) Ausgang aus der Krise/Neue Handlungsformen 124
aa) Informelles Verwaltungshandeln 124
bb) Warnungen und Empfehlungen 125
cc) Organisation 126
dd) Ökonomische Instrumente 127
c) Zusammenfassung 127
II. Handlungsformen des Privatrechts in Abgrenzung zum Öffentlichen Recht 128
1. Diskussion zum 56. Deutschen Juristentag 128
2. Privatrecht und neue Handlungsformen im Umweltrecht 129
3. Privatrecht und die Entwicklungslinie Rechtsstaat, Sozialstaat, Schutzstaat/Umweltstaat 130
4. Neue Handlungsformen und Umwelthaftungsrecht 131
F. Zusammenfassung 133
Zweiter Teil: Umwelthaftpflichtversicherungsrisiko 135
A. Versicherung und die Internalisierung externer Effekte 137
B. Versicherung und Schutzumfang von Haftung 139
I. Gewässerschadenhaftpflichtversicherung 140
1. Rettungskosten nach dem Versicherungsvertragsgesetz 140
2. Vorgezogene Rettungskosten in der Gewässerschadenhaftpflichtversicherung 141
a) Überblick über die Gewässerschadenhaftpflichtversicherung 142
b) Regulierung von betrieblichen Altlastfällen über die Gewässerschadenhaftpflichtversicherung 143
3. Schlußfolgerungen für die Funktion von Rettungsmaßnahmen im Umwelthaftpflichtversicherungsbereich 143
II. Umwelthaftpflicht-Modell 147
1. Rettungskostenersatz nach dem Umwelthaftpflicht-Modell 147
a) Basisregelung 147
b) Rettungskosten und Eigenschäden 148
aa) Exkurs: Eigenschaden in der Gewässerschadenhaftpflichtversicherung 149
bb) Ausschluß von “Eigenschäden” 149
c) Zusammenfassung 150
2. Rettungsobliegenheit nach dem Umwelthaftpflicht-Modell 150
3. § 62 VVG und Umwelthaftpflicht-Modell nach der Vorstellung des HUK-Verbandes 151
a) Bestehende Rettungspflichten am praktischen Beispiel 152
b) § 152 VVG als Ausschluß durch die Hintertür 153
4. Rettungsobliegenheit nach dem Umwelthaftpflicht-Modell/Überblick über die gesetzliche Regelung 155
5. Rettungsobliegenheit und Rettungskosten nach den §§ 62, 63 VVG/Eigene Auslegung 156
a) Rettungsobliegenheit nach § 62 VVG und dem Umwelthaftpflicht-Modell 156
aa) § 62 VVG und Vorerstreckungstheorie 157
bb) Vorerstreckungstheorie und Umwelthaftpflicht-Modell 157
cc) Umfang der Rettungsobliegenheit nach § 62 VVG 159
(1) Unmittelbar bevorstehende Feststellung des Schadens 159
(2) Rettungsobliegenheit und versicherter Schaden 160
(3) Zumutbarkeit und Angemessenheit der Rettungsobliegenheit 161
(4) Subjektiver Tatbestand der Rettungsobliegenheit 161
b) Rettungskosten nach § 63 VVG und dem Umwelthaftpflicht-Modell 162
aa) Rettungskosten nach dem gesetzlichen Wortlaut 162
bb) Rettungskostenersatz nach § 63 VVG und dem Umwelthaftpflicht-Modell 162
6. Zusammenfassung 165
C. Versicherung und Risiko 166
I. Versicherung und die Veränderung des Risikos 167
II. Versicherung und Informationsasymmetrien 169
1. Vertriebsweg und Information 170
2. Arten der Informationsasymmetrien 170
a) Versicherter und Versicherer 171
aa) Informationsvorsprung Versicherter 171
bb) Informationsvorsprung Versicherer 172
b) Vertrieb und Rückversicherung 173
III. Standardkatalog zur Versicherbarkeit von Risiken 175
1. Versicherung und Risikoformel 175
2. Versicherungstechnische Anforderungen 177
D. Versicherung und Umwelthaftpflichtrisiko 180
I. Problem Versicherbarkeit 181
1. Risiko und Unsicherheit bei Risikosetzung 181
2. Risiko und Unsicherheit bei Risikoausbreitung/Haftung für Normalbetriebsschäden 183
a) Versicherbarkeitskriterium Zufälligkeit 184
aa) Zufälligkeit und der betriebliche Altlastschaden in der Gewässerschadenhaftpflichtversicherung 184
bb) Versicherbarkeitsdiskussion bei der Erarbeitung des Umwelthaftungsgesetzes 185
(1) Exkurs: Ereignisbegriff Haftpflichtversicherung 186
(2) Zufall und Normalbetrieb 188
b) Versicherbarkeitskriterium Schätzbarkeit 190
aa) Allgemeine Überlegungen 191
bb) Feststellungsprinzip und Schätzbarkeit 192
(1) Schätzbarkeit und Gewässerschadenhaftpflichtversicherung 192
(2) Schätzbarkeit und Umwelthaftpflicht-Modell 193
c) Versicherbarkeitskriterium Unabhängigkeit und Größe 193
d) Versicherbarkeitskriterium Eindeutigkeit 195
aa) Erfahrungen aus der Gewässerschadenhaftpflichtversicherung 195
bb) Versicherungsfall Feststellungsprinzip 196
(1) Vor- und Nachteile des Feststellungsprinzips 197
(2) Beschränkungen und Erweiterungen der Wirkung des Feststellungsprinzips 198
(3) Würdigung der Beschränkungen und Erweiterungen des Feststellungsprinzips 199
e) Zusammenfassung 200
3. Risiko und Unsicherheit bei der Höhe des Schadens 201
II. Umwelthaftung und Informationsverarbeitung, eine Herausforderung an die Assekuranz 202
1. Versicherungswirtschaft und Informationsgewinnung 202
2. Versicherungswirtschaft und Informationsverarbeitung, -verbreitung 204
3. Informationsgewinnung, -verarbeitung und -verbreitung bei der Anwendung des Umwelthaftpflicht-Modells 205
a) Störfall 205
b) Normalbetrieb 206
III. Versicherungskrise U.S.A. 208
1. Theorie von George L. Priest 208
2. Versicherer als risikoaverser Entscheider 212
E. Versicherungsmarkt als Versicherungsaufsichtsmarkt im Wandel 214
I. Deutscher Versicherungsaufsichtsmarkt 214
1. Bisherige Regelung 215
2. Würdigung der bisherigen Regelung 215
II. Deregulierter europäischer Versicherungsmarkt 217
1. Erfolgte und geplante Veränderungen des Versicherungsaufsichtsrechts 217
2. Würdigung der geplanten Veränderungen 219
F. Zusammenfassung 220
Dritter Teil: Ergebnisse der Befragung 222
A. Bewertung von Umwelthaftungsrisiken durch die Versicherungswirtschaft 223
I. Industrieversicherung/Gegenwärtig 223
1. Erfassung des Risikos 224
a) Versicherungsprämie 224
b) Versicherungssumme 226
2. Ursachen für das Dilemma der Industrieversicherung 227
a) Vertriebswesen und Umsatzorientierung 227
b) Rückversicherung und Umsatzorientierung 228
aa) Exkurs: Rückversicherung 228
(1) Obligatorische und fakultative Rückversicherung 229
(2) Proportionale und nicht-proportionale Rückversicherung 229
(3) Rückversicherung von Haftpflichtrisiken 231
bb) Auswirkungen der Rückversicherung auf die Bewertung von Industrierisiken 231
c) Maklerverbindungen 233
d) Industrieverbindungen 234
3. Verluste im Industriegeschäft 235
a) Kostenträger Rückversicherung 235
b) Kostenträger Massengeschäft 236
4. Zusammenfassung 238
II. Industrieversicherung/Ausblick 238
III. Erfahrungen der Versicherungswirtschaft mit der Deckung von Umwelthaftungsrisiken 240
1. Historischer Abriß zur Gewässerschadenhaftpflichtversicherung 241
2. Andere Deckungsformen 242
3. Zusammenfassung 243
IV. Umwelthaftpflicht-Modell des HUK-Verbandes 243
1. Deckungsumfang 244
a) Feststellungsprinzip 244
b) Ausschlüsse im Modell 245
c) Serienschadenklausel 246
d) Zusammenfassung 246
2. Umsetzung des Modells 247
a) Deckungsbausteinemodellprinzip 247
b) Umwelttarif 248
3. Umwelthaftpflicht-Modell und Rückversicherung 249
a) Rückversicherungskonzept für Umwelthaftungsrisiken 250
aa) Reaktionen auf dem internationalen Rückversicherungsmarkt 250
bb) Deckungsstrategien der deutschen Rückversicherer 252
(1) Trennung von Normalbetrieb und Störfall 252
(2) Rückversicherung und Kumulrisiko 252
(3) Zusammenfassung/Auswirkungen auf die Deckungsvorsorge gem. § 19 UmwHG 254
b) Geplante Einflußnahme beim Underwriting 255
aa) Exkurs: Feuerindustrieversicherung 255
bb) Einflußnahme im Umwelthaftungsbereich 256
(1) Orientierung über das bestehende Umwelthaftpflichtgeschäft der Erstversicherer 256
(2) Beteiligung bei der Bewertung von Umwelthaftungsrisiken 257
V. Zusammenfassung 257
B. Auswirkungen von Haftung und Versicherung auf die Industrie 258
I. Monetäre Prävention 259
1. Gegenwärtige Situation 259
a) Kostenverursacher Umwelthaftung 259
b) Kostenverursacher Umwelthaftpflichtversicherung 260
c) Kostenverursacher Öffentliches Recht 262
d) Schlußfolgerungen für die monetäre Prävention 262
aa) Aussagen der Unternehmen 263
bb) Aussagen der Versicherer 264
e) Zusammenfassung 265
2. Ausblick 265
a) Kostensteigerung durch Einführung des Umwelthaftungsgesetzes 266
b) Kostensteigerung durch Zunahme der Regreßtätigkeit der Krankenversicherer 266
c) Kostensteigerung durch naturwissenschaftliche Erkenntnisse 267
d) Einschätzungen in Industrie und Versicherungswirtschaft 267
e) Kostensteigerung durch die Einführung des Umwelt-Deckungsmodells 268
aa) Monetarisierung von Umwelthaftungsrisiken durch die Versicherungswirtschaft 268
bb) Monetarisierung durch die Unternehmerschaft 270
II. Prävention durch autonome Risikoregulierung 271
1. Gegenwärtige Situation 272
a) Autonome Risikoregulierung durch die Unternehmen 272
b) Autonome Risikoregulierung durch die Versicherungswirtschaft 274
aa) Risikoregulierung durch Risikoerfassung 275
bb) Risikoregulierung durch Schadensbearbeitung 276
(1) Befriedungsfunktion externer Schadensbearbeitung 277
(2) Schadensbearbeitung im Umwelthaftungsbereich 278
(3) Unterbrechung von Risikodiskursen durch externe Schadensbearbeitung 280
(4) Zusammenfassung 281
2. Einführung des Umwelt-Deckungsmodells 282
a) Reaktionen auf das Umwelt-Deckungsmodell 282
aa) Unternehmerschaft 282
bb) Versicherungswirtschaft 283
b) Umsetzung des Umwelt-Deckungsmodells/Einfluß auf die Wirkung von Haftung 284
aa) Exkurs: allgemeine Entwicklung 284
bb) Risikoregulierung durch Risikoerfassung 286
(1) Beispiel für die Umsetzung des Umwelt-Deckungsmodells 286
(2) Versicherer als Hilfspolizei der Umweltverwaltung 288
(3) Risikoregulierung durch die Versicherungswirtschaft jenseits öffentlich-rechtlicher Regulierung 289
(4) Risikoregulierung durch Risikodiskurs mit und im Unternehmen 294
c) Schadensbearbeitung 295
3. Aufgaben und Funktionen der versicherungseigenen Technikinstitute 298
a) Entstehung der Technikinstitute 298
b) Von der Schadensbearbeitung zur Risikoerfassung 299
c) Technikinstitute und die Umsetzung des neuen Modells 301
C. Zusammenfassung der Befragungsergebnisse 302
I. Monetäre Prävention 302
II. Prävention durch autonome Risikoregulierung 303
Vierter Teil: Zusammenfassung und Ausblick 305
Literaturverzeichnis 322
Anhang 339