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Geld, effektive Nachfrage und Kapitalakkumulation

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Hein, E. (1997). Geld, effektive Nachfrage und Kapitalakkumulation. Eine Betrachtung aus Marxscher, Keynesscher und post-keynesianischer Perspektive. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48958-9
Hein, Eckhard. Geld, effektive Nachfrage und Kapitalakkumulation: Eine Betrachtung aus Marxscher, Keynesscher und post-keynesianischer Perspektive. Duncker & Humblot, 1997. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-48958-9
Hein, E (1997): Geld, effektive Nachfrage und Kapitalakkumulation: Eine Betrachtung aus Marxscher, Keynesscher und post-keynesianischer Perspektive, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-48958-9

Format

Geld, effektive Nachfrage und Kapitalakkumulation

Eine Betrachtung aus Marxscher, Keynesscher und post-keynesianischer Perspektive

Hein, Eckhard

Volkswirtschaftliche Schriften, Vol. 470

(1997)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Abbildungsverzeichnis 10
Symbolverzeichnis 12
I. Symbole, die sich auf Preise und Mengen beziehen 12
II. Symbole, die sich auf Arbeitswerte bzw. direkte Preise beziehen 14
III. Sonstige Symbole 15
A. Einleitung 17
B. Die Grundlagen der monetären Analyse bei Marx und Keynes, die “abstrakteste Form der Krise” und das “Prinzip der effektiven Nachfrage” 26
I. Geld und “abstrakteste Form der Krise”: Die Grundlagen der monetären Analyse bei Marx 26
1. Die Marxsche Werttheorie als monetäre Werttheorie 27
2. Die Entwicklung der Geldkategorie bei Marx 32
3. Post-Marxsche Korrekturen der Marxschen Ableitung der Geldkategorie 34
4. Die Funktionen des Geldes bei Marx 42
5. Geldmenge, Preisniveau, Transaktionsvolumen: Klassische Dichotomie bei Marx? 46
6. Geld und die “abstrakteste Form der Krise”: Die Marxsche Ablehnung des Sayschen Gesetzes 51
7. Kredit und Zins in der Marxschen Theorie 59
a) Die Grundlagen der Kreditökonomie 59
b) Zins und Profit 63
8. Zusammenfassung: Die Grundlagen der Marxschen monetären Analyse 70
II. Die kapitalistische Ökonomie als Geldökonomie und das “Prinzip der effektiven Nachfrage” bei Keynes 71
1. Der Gültigkeitsbereich des Sayschen Gesetzes in der neoklassischen Fassung und die Eigenschaften einer Geldökonomie nach Keynes 73
2. Grundzüge des Keynesschen “Prinzips der effektiven Nachfrage” in der General Theory 79
a) Die Struktur des Keynesschen Modells in der General Theory 79
b) Die Bestimmung der Investitionsgüternachfrage: Zinssatz und Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals 81
c) Geldwirtschaft und Zins: Die Keynessche(n) Zinstheorie(n) 84
3. Geldmenge und Zinssatz: Post-keynesianische und monetär-keynesianische Entwicklungen 91
4. Zur Kritik an der Keynesschen Investitionstheorie 102
a) Die neo-ricardianische Kritik, oder: Existiert ein Vollbeschäftigungszinssatz? 102
b) Zinssatz und Profitrate in der neo-ricardianischen monetären Theorie der Verteilung 109
c) Die Kritik Kaleckis und alternative Möglichkeiten der Gleichgewichtsbestimmung 111
5. Exkurs: Erwartungen, Gleichgewicht und Ungleichgewicht 114
6. Zusammenfassung: Die Grundlagen der Keynesschen monetären Analyse 121
III. Gemeinsamkeiten und Differenzen der Marxschen und Keynesschen Grundlagen einer monetären Analyse 123
C. Effektive Nachfrage, Verteilung und Kapitalakkumulation 128
I. Effektive Nachfrage, Verteilung und Kapitalakkumulation aus Marxscher Perspektive 130
1. Die orthodoxe Interpretation der Marxschen Akkumulationstheorie 131
2. Effektive Nachfrage und Akkumulation in den Reproduktonsschemata: Die Grundlagen eines modifizierten Marxschen Ansatzes 136
a) Gleichgewichtsbedingungen bei einfacher Reproduktion 138
b) Störungspotentiale der einfachen Reproduktion 144
c) Effektive Nachfrage und Akkumulation im Schema der erweiterten Reproduktion 148
3. Effektive Nachfrage und Akkumulation in ein-sektoraler Betrachtung 155
a) Ein einfaches Modell 155
b) Die orthodoxe Marx-Interpretation 162
c) Ein modifizierter Marxscher Ansatz 166
II. Effektive Nachfrage, Verteilung und Akkumulation aus Keynesscher und post-keynesianischer Perspektive 171
1. Effektive Nachfrage und Akkumulation bei Keynes 171
2. Effektive Nachfrage, Verteilung und Akkumulation in der post-keynesianischen Theorie 172
a) Harrods Formulierung einer dynamischen Theorie 172
b) Kaldors post-keynesianisches Vollbeschäftigungs-Modell 178
c) Wachstum und Verteilung bei J. Robinson 184
d) Die Entwürfe Kaldors und J. Robinsons im Ein-Sektoren-Modell 190
III. Über Marx und Keynes hinaus: Syntheseversuche und die Einbeziehung kaleckianischer Überlegungen 194
1. Marglins Hybrid-Modell: Die Überwindung der Inflationsbarriere? 194
2. Kaleckianische Entwürfe im Ein-Sektoren-Modell: Die Endogenisierung des Auslastungsgrades 200
a) Das Rowthorn-Dutt-Amadeo-Modell: Die unterkonsumtionistische Variante 202
b) Das Bhaduri/Marglin-Modell: Verschiedene Akkumulationsregimes 207
IV. Zusammenfassung: Effektive Nachfrage, Verteilung und Akkumulation aus Marxscher, post-keynesianischer und kaleckianischer Perspektive 216
D. Kredit, Zins, Finanzierung und Akkumulation 220
I. Kredit und Akkumulation: Realer und monetärer Kreislauf und die Endogenität der Geldmenge aus Marxscher und Keynesscher Perspektive 221
1. Akkumulation und Finanzierung in den Marxschen Reproduktionsschemata 221
2. Akkumulation und Finanzierung aus Keynesscher Perspektive: Implikationen der Debatte um Finanzierungs-Motiv und “revolving fund” 223
3. Das Modell eines “monetary-circuit” 227
II. Kredit, Zinssatz und Akkumulationsgleichgewicht im Ein-Sektoren-Modell 237
III. Kredit, Zins und Krise 252
1. Kredit, Zins und Krise aus post-keynesianischer und monetär-keynesianischer Perspektive 253
a) Minskys “financial instability”-Hypothese 253
b) Herrs “Vision einer Geldwirtschaft” 260
2. Kredit, Zins und Krise bei Marx 267
3. Gemeinsamkeiten und Differenzen der post- und monetär-keynesianischen und der Marxschen Krisentheorien 275
E. Schlußbemerkungen 277
Literaturverzeichnis 287
Sachregister 306