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Kommunale Selbstverwaltung in einer Europäischen Union

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Zimmermann-Wienhues, S. (1997). Kommunale Selbstverwaltung in einer Europäischen Union. Deutsche Gemeinden und spanische 'municipios' im europäischen Integrationsprozeß. Con un resumen en español. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49142-1
Zimmermann-Wienhues, Sigrid von. Kommunale Selbstverwaltung in einer Europäischen Union: Deutsche Gemeinden und spanische 'municipios' im europäischen Integrationsprozeß. Con un resumen en español. Duncker & Humblot, 1997. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-49142-1
Zimmermann-Wienhues, S (1997): Kommunale Selbstverwaltung in einer Europäischen Union: Deutsche Gemeinden und spanische 'municipios' im europäischen Integrationsprozeß. Con un resumen en español, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-49142-1

Format

Kommunale Selbstverwaltung in einer Europäischen Union

Deutsche Gemeinden und spanische 'municipios' im europäischen Integrationsprozeß. Con un resumen en español

Zimmermann-Wienhues, Sigrid von

Schriften zum Europäischen Recht, Vol. 41

(1997)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
Abkürzungsverzeichnis 18
Einleitung 23
A. Gegenstand der Untersuchung 23
B. Einführende Bemerkungen zur aktuellen Situation lokaler Autonomie in Spanien 24
I. Die Verfassung von 1978 25
II. Die territoriale Organisation des Staates 26
1. Autonomie als Grundprinzip der territorialen Neuorganisation 27
2. Die Bildung Autonomer Gemeinschaften 29
3. Die Zuständigkeitsverteilung zwischen dem Staat und den Autonomen Gemeinschaften 32
4. Die Mitwirkung der Autonomen Gemeinschaften an der gesamtstaatlichen Verantwortungswahrnehmung 34
5. Der heutige ›Staat der Autonomien‹ 35
III. Die Position lokaler Gebietskörperschaften im Staat der Autonomien 38
1. Der »carácter bifronte« des Kommunalrechts 38
2. Das staatliche Gesetz über die Grundlagen des Kommunalwesens 39
3. Aufgabenbereiche und Verwaltungszuständigkeiten der lokalen Ebene 41
a) Unmittelbare Staatsverwaltung 42
b) Dezentralisierung der Verwaltung 42
c) Die Verwaltungsrealität 43
4. Die angespannte Finanzsituation der Gemeinden 45
5. Die Forderungen nach einem pacto local 46
IV. Abschließende Betrachtung 48
C. Rechtsvergleichende Aspekte 50
Teil 1: Gemeinden in Europa 53
Kapitel 1: Die Rolle der Gemeinden im ›Europa der Bürger‹ 53
A. Einleitung 53
I. Zur Funktion kommunaler Selbstverwaltung 54
II. »Gemeindefreiheit als Rettung Europas« 56
B. Europa der Bürger 58
I. Die Idee eines ›Europas der Bürger‹ 59
II. Die Verwirklichung des ›Europas der Bürger‹ im Vertrag von Maastricht 60
III. Weitere Ansätze eines bürgernahen Europas 63
C. Europa der Gemeinden 67
I. Städtepartnerschaften 67
II. Grenzüberschreitende Zusammenarbeit 69
D. Zusammenfassung 72
Kapitel 2: Rechtliche und faktische Betroffenheit der Gemeinden durch europäisches Gemeinschaftsrecht 74
A. Einleitung 74
B. Überblick 75
I. Durchführung europäischer Maßnahmen durch den Mitgliedstaat und seine Untergliederungen 75
II. Einfluß europäischer Vorgaben auf den gemeindlichen Handlungsrahmen 79
1. Das öffentliche Auftragswesen 79
2. Kommunale Wirtschaftsförderung 81
3. Weitere Aufgaben der Daseinsvorsorge 82
4. Die Planungshoheit der Gemeinden 84
5. Allgemeine Diskriminierungsverbote 86
6. Weitere europäische Vorgaben mit Relevanz für den gemeindlichen Handlungsrahmen 86
III. Gemeinschaftsrechtliche Fördermittel 87
IV. Gemeinden als Mittler eines »Europas der Bürger« 89
1. Die Teilnahme an den Wahlen zum Europäischen Parlament im jeweiligen Aufenthaltsmitgliedstaat 89
2. Die Einführung des Kommunalwahlrechts für Unionsbürger im jeweiligen Aufenthaltsmitgliedstaat 91
a) Die europäische Rechtsgrundlage 91
aa) Art. 8b Abs. 1 EGV; Richtlinie 94/80/EG des Rates vom 19.12.1994 91
bb) Die Entwicklung des Kommunalwahlrechts in den Gemeinschaftsgremien 92
cc) Der Inhalt der Richtlinie 94/80/EG des Rates vom 19.12.1994 94
b) Die Umsetzung in der Bundesrepublik Deutschland 98
aa) Die Diskussion um die Verfassungsmäßigkeit bis zu den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 31.10.1990 98
bb) Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 31.10.1990 101
cc) Die Verfassungsänderung: Art. 28 Abs. 1 Satz 3 GG 104
dd) Die Umsetzung durch die Bundesländer 107
(1) Weitergehende Einschränkungen im Freistaat Bayern 111
(2) Das ›Stadtstaatliche Dilemma‹ 113
(3) Beteiligung von Unionsbürgern an kommunalen Bürgerentscheiden? 118
c) Die Umsetzung in Spanien 123
aa) Die verfassungsrechtliche Lage in Spanien vor der Verfassungsänderung vom 28.8.1992 123
bb) Die Gutachten des Staatsrates und die Erklärung des Verfassungsgerichts vom 1.7.1992 126
cc) Die Verfassungs- und Gesetzesänderungen 132
C. Zusammenfassung 138
Teil 2: Verfassungs- und gemeinschaftsrechtliche Absicherungen kommunaler Selbstverwaltung im europäischen Integrationsprozeß 140
Kapitel 1: Verfassungsrechtliche Garantie kommunaler Selbstverwaltung in der Bundesrepublik Deutschland 140
A. Die verfassungsrechtliche Absicherung gemeindlicher Selbstverwaltung durch Art. 28 Abs. 2 S. 1 GG 140
I. Art. 28 Abs. 2 S. 1 GG als bundesrechtlich verbürgter Mindeststandard 140
II. Der Schutzgehalt des Art. 28 Abs. 2 S. 1 GG 141
1. Die Lehre von der institutionellen Garantie kommunaler Selbstverwaltung 141
2. Institutionelle Rechtssubjektsgarantie 142
3. Objektive Rechtsinstitutionsgarantie 143
4. Subjektive Rechtsstellungsgarantie 147
5. Schutz jenseits der Kernbereichsgarantie 147
III. Zusammenfassung 148
B. Die Auswirkungen der verfassungsrechtlichen Absicherung kommunaler Selbstverwaltung auf die Anwendbarkeit europäischer Rechtssätze im deutschen Recht 149
I. Einleitung 149
II. Schutzwirkung des Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG gegenüber direkt anwendbaren europäischen Rechtsakten 151
1. Art. 24 Abs. 1 GG 151
a) Das Zustimmungsgesetz als Band zwischen deutscher und europäischer Rechtsordnung 152
b) Verfassungsrechtliche Integrationsschranken 153
c) Bestimmung des Inhaltes der Integrationsschranken 154
2. Art. 23 Abs. 1 GG n.F. 158
a) Wortlaut des Art. 23 Abs. 1 Satz 1 GG n.F. 162
b) Historische Auslegung des Art. 23 Abs. 1 Satz 1 GG n.F 163
aa) Die Beratungen in der Gemeinsamen Verfassungskommission und im Bundestag 163
bb) § 10 des »Gesetzes über die Zusammenarbeit von Bund und Ländern in Angelegenheiten der Europäischen Union« 163
cc) Ergebnis 164
c) Das Subsidiaritätsprinzip im deutschen Verfassungsrecht 165
aa) Ursprung und Inhalt des Subsidiaritätsprinzips 165
bb) Verwirklichung des Subsidiaritätsprinzips im Grundgesetz? 166
cc) Subsidiaritätsprinzip und kommunale Selbstverwaltung 167
dd) Zwischenergebnis 167
ee) Subsidiaritätsprinzip und institutionelle Garantie 168
ff) Ergebnis 169
d) Systematische Auslegung des Art. 23 Abs. 1 Satz 1 GG n.F. 169
e) Teleologische Auslegung des Art. 23 Abs. 1 Satz 1 GG n.F. 171
f) Ergebnis 173
III. Die Bindung nationaler Organe an Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG bei der Umsetzung bzw. der Anwendung europäischen Rechts 175
1. Die Ausgangssituation 175
2. Die verfassungsrechtliche Bindung bei der rechtsatzmäßigen Umsetzung gemeinschaftsrechtlicher Vorgaben 176
3. Die Bindung der nationalen Behörden an die deutsche Rechtsordnung bei der Anwendung des Gemeinschaftsrechts 180
a) Der unmittelbare mitgliedstaatliche Vollzug 180
b) Der mittelbare mitgliedstaatliche Vollzug 181
4. Ergebnis 182
IV. Die Bindung deutscher Organe an nationales Verfassungsrecht bei ihrer Mitwirkung im europäischen Rechtsetzungsprozeß 182
Kapitel 2: Die Garantie der lokalen Autonomie im spanischen Recht 186
A. Die Ausgestaltung der verfassungsrechtlich verbürgten autonomía local 186
I. Die normativen Vorgaben: Artt. 137, 140 C.E. 186
II. Der Inhalt der verfassungsrechtlichen Garantie 187
1. Gemeinden als »unerläßliche Architekturelemente« der Verfassungsordnung (STC 32/1981) 191
2. Lokale Autonomie als institutionelle Garantie 192
3. Gemeindliche Kompetenzen und Kernbereichsgarantie 193
4. Begrenzungen des Gesetzgebers jenseits der Kernbereichsgarantie 199
5. Eigenverantwortlichkeit der Aufgabenerfüllung 200
6. Lokale Autonomie und staatliche Kontrolle 201
III. Kein direkter Zugang lokaler Gebietskörperschaften zum Verfassungsgericht 201
IV. Zusammenfassung 202
B. Die verfassungsrechtliche Garantie der lokalen Autonomie als Integrationsschranke 202
I. Mögliche Konfliktsituationen zwischen der verfassungsrechtlich garantierten lokalen Autonomie und der europäischen Integration 202
II. Zur unmittelbaren Geltung europäischer Rechtsakte in der spanischen Rechtsordnung 204
1. Die Öffnung der spanischen Rechtsordnung gegenüber der europäischen Integration: Art. 93 S. 1 C.E. 204
2. Zur Wirkung völkerrechtlichen Vertragsrechts in Spanien 206
3. Direktwirkung und Vorrang des Gemeinschaftsrechts 208
4. Die ›supremacía‹ der Verfassung – verfassungsrechtliche Grenzen der europäischen Integration 210
a) Die Diskussion in der Literatur 210
b) Stellungnahmen des Staatsrats 213
c) Aussagen des spanischen Verfassungsgerichts 214
d) Zusammenfassung 217
5. Die Bestimmung der verfassungsrechtlichen Integrationsschranken 218
a) Art. 168 C.E. als normativer Anknüpfungspunkt zur Bestimmung materieller Integrationsschranken 220
b) Engere Bestimmung der materiellen Integrationsschranken 221
6. Die tatsächliche Kontrolle des Gemeinschaftsrechts anhand der nationalen Verfassung 222
a) Kollisionen zwischen primärem Gemeinschaftsrecht und nationalem Verfassungsrecht 222
b) Kollisionen zwischen sekundärem Gemeinschaftsrecht und nationalem Verfassungsrecht 223
c) Ergebnis 225
7. Der Schutz lokaler Autonomie durch verfassungsrechtliche Integrationsschranken 225
a) Formelle Grenzen: Art. 93 S. 1 C.E. als Verfahrensvorschrift 225
b) Der Wortlaut der Verfassung 226
c) Materielle Grenzen 227
aa) Artt. 137, 140 C.E. 227
bb) Art. 2 C.E.: Verfassungsrechtliche Garantie der Autonomie der Nationen und Regionen im spanischen Staat 228
cc) Art. 1 Abs. 1 C.E.: Politischer Pluralismus 229
dd) Lokale Autonomie als unerläßliche Voraussetzung für Demokratie, Freiheit und bürgerschaftliche Partizipation 231
ee) Gemeinden als integrationsfestes Strukturprinzip der Verfassungsordnung 232
8. Ergebnis 234
III. Zur verfassungsrechtlichen Bindung spanischer Organe bei der Umsetzung und Ausführung gemeinschaftsrechtlicher Vorgaben im innerstaatlichen Recht 234
IV. Zur verfassungsrechtlichen Bindung spanischer Organe bei der Mitwirkung im europäischen Rechtsetzungsprozeß 236
Kapitel 3: Absicherung kommunaler Selbstverwaltung auf der gemeinschaftsrechtlichen Ebene 239
A. Ausgangspunkt 239
B. Lösungsansätze in der geltenden Gemeinschaftsrechtsordnung 240
I. Das Demokratieprinzip 240
II. Das Prinzip der Rücksichtnahme: Art. 5 EGV 241
III. Art. F Abs. 1 EUV: Achtung der nationalen Identität der Mitgliedstaaten 243
IV. Das Prinzip der bürgernahen Entscheidung: Art. A Satz 2 EUV 244
V. Das Subsidiaritätsprinzip: Art. 3 b Satz 2 EGV 246
1. Der Wortlaut des Art. 3 b Satz 2 EGV 247
2. Die Aussagen der Artt. 198 a ff. EGV im Hinblick auf das Subsidiaritätsprinzip 248
3. Das Subsidiaritätsprinzips und die Verpflichtung zur bürgernahen Entscheidung 249
4. Das Subsidiaritätsprinzip und Art. F Abs. 1 EUV 250
5. Regelungszweck des Art. 3 b Satz 2 EGV 251
6. Ergebnis 253
VI. Gemeinschaftsrechtlicher allgemeiner Rechtsgrundsatz der kommunalen Selbstverwaltung 254
VII. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit: Art. 3 b Satz 3 EGV 258
C. Ergebnis und Ausblick 261
I. Politische Forderungen und rechtliche Möglichkeiten einer zukünftigen Absicherung lokaler Autonomie auf Unionsebene 262
1. Ausdrückliche Aufnahme einer Garantie lokaler Autonomie in das Gemeinschaftsrecht 262
2. Rechtlich verbindliche Anerkennung der EKC durch die Europäische Gemeinschaft 266
3. Ergänzung des Art. 3 b Abs. 2 EGV zugunsten der regionalen und lokalen Gebietskörperschaften 267
4. Verfahrensrechtliche Absicherung im gemeinschaftsrechtlichen Integrationsprozeß 269
II. Ergebnis 270
D. Zusammenfassung 270
Teil 3: Die Beteiligung der Gemeinden am europäischen Integrationsprozeß 273
Kapitel 1: Möglichkeiten der Einflußnahme mittels nationaler Institutionen 273
A. Die Beteiligungsmöglichkeiten der Gemeinden in der Bundesrepublik Deutschland 273
I. Nationale Interessenvertretungen: Die kommunalen Spitzenverbände 274
II. Bestehende Beteiligungsmöglichkeiten 277
III. Mitwirkungsrechte im Hinblick auf europäische Maßnahmen 280
B. Beteiligungsmöglichkeiten der Gemeinden in Spanien 282
I. Nationale Interessenvertretungen 282
II. Nationale Mitwirkungsmöglichkeiten 285
III. Weitere Mitwirkungsmöglichkeiten im Hinblick auf den europäischen Integrationsprozeß 287
Kapitel 2: Bestehende direkte Kontakte auf der europäischen Ebene 289
A. Europäische Interessenverbände und Fachkonferenzen 289
I. Der Internationale Gemeindeverband (IULA) und der Rat der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE) 289
1. Der Internationale Gemeindeverband 289
2. Der Rat der Gemeinden und Regionen Europas (RGRE) 290
3. Die Fusion von IULA und RGRE 290
4. Die Ständige Vertretung der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften bei der Europäischen Gemeinschaft in Brüssel 291
II. Der »Kongreß der Gemeinden und Regionen« beim Europarat 291
1. Entstehung und rechtliche Grundlagen 291
2. Zusammensetzung und Organisation 293
3. Aufgaben und Ziele 294
B. Direkte Kontakte zu der Europäischen Gemeinschaft 295
I. Die Vertretung innerhalb des Europäischen Parlaments 295
II. Der Beirat der regionalen und lokalen Gebietskörperschaften 297
1. Die Einrichtung des Beirats 297
2. Funktion des Beirats 297
3. Zusammensetzung 299
4. Interne Organisation 300
5. Inhalte der Arbeit 301
6. Bewertung 301
Kapitel 3: Der Ausschuß der Regionen 303
A. Entstehungsgeschichte 303
B. Die europäischen Regelungen im einzelnen 307
I. Die Vorschriften im EGV 307
1. Zusammensetzung und Organisation 307
2. Die Kompetenzen 308
a) Obligatorische Stellungnahme 308
b) Die erbetene Stellungnahme 308
c) Die akzessorische Stellungnahme 309
d) Initiativstellungnahme 310
II. Die Geschäftsordnung 310
C. Probleme der Mitgliedschaft im Ausschuß der Regionen 312
I. Mitgliedschaft lokaler Vertreter in einem ›regionalen‹ Gremium 313
1. Europäische Vorgaben 313
a) Die Unterschiedlichkeit lokaler und regionaler Gebietskörperschaften in den jeweiligen Mitgliedstaaten 313
b) Der Begriff der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften im Gemeinschaftsrecht 314
c) Lokale und regionale Beteiligung im Ausschuß der Regionen? 315
aa) Der Wortlaut des Art. 198 a EGV 316
bb) Die Entstehungsgeschichte des Ausschusses als Anhaltspunkt 316
cc) Systematische Interpretation des Art. 198 a EGV 317
dd) Regelungszweck der Einrichtung eines Ausschusses der Regionen 318
ee) Ergebnis 320
d) Zahlenmäßige Aufteilung der Sitze zwischen den Vertretern der lokalen und der regionalen Ebene 320
e) Ergebnis 321
2. Die Diskussion um die Zusammensetzung der deutschen Ausschußdelegation 322
3. Die Diskussion um die Zusammensetzung der nationalen Delegation in Spanien 328
4. Die Delegationszusammensetzungen der anderen Mitgliedstaaten 334
5. Die Beschwerden von RGRE und FEMP an die Kommission 336
6. Zusammenfassung und Ergebnis 337
II. Weitere Probleme der Mitgliedschaft im Ausschuß der Regionen 337
1. Mitgliedschaft ausschließlich gewählter Vertreter 338
2. Beendigung des Mandats mit Abwahl im Mitgliedstaat? 339
3. Weisungsunabhängige Mitglieder in einem ›Repräsentativorgan‹? 339
D. Die bisherige Arbeit 341
E. Probleme und Entwicklungsperspektiven 343
I. Kritik an der bisherigen Konzeption des Ausschusses der Regionen 343
II. Vorschläge zur Revision der Vorschriften über den Ausschuß der Regionen durch die Regierungskonferenz 1996 345
III. Stellungnahme – Ausblick 349
Abschließende Bemerkungen 354
Resúmen 358
Anhang 363
Auszüge aus der Spanischen Verfassung von 1978 363
Auszüge aus dem staatlichen Gesetz über die Grundlagen des Kommunalwesens 378
Literaturverzeichnis 389
Sachregister 415