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Tiemeyer, J. (1969). Zur Methodenfrage der Rechtssoziologie. Über die wissenschaftstheoretische Möglichkeit, die Rechtssoziologie wie eine Naturwissenschaft zu betreiben. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42216-6
Tiemeyer, Jürgen. Zur Methodenfrage der Rechtssoziologie: Über die wissenschaftstheoretische Möglichkeit, die Rechtssoziologie wie eine Naturwissenschaft zu betreiben. Duncker & Humblot, 1969. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42216-6
Tiemeyer, J (1969): Zur Methodenfrage der Rechtssoziologie: Über die wissenschaftstheoretische Möglichkeit, die Rechtssoziologie wie eine Naturwissenschaft zu betreiben, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42216-6

Format

Zur Methodenfrage der Rechtssoziologie

Über die wissenschaftstheoretische Möglichkeit, die Rechtssoziologie wie eine Naturwissenschaft zu betreiben

Tiemeyer, Jürgen

Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung, Vol. 16

(1969)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort des Herausgebers 5
Inhaltsverzeichnis 7
Erster Abschnitt 11
§ 1 Die Gesellschaftlichkeit und Geschichtlichkeit des Rechts 11
Zweiter Abschnitt: Über die Behauptung, daß im Gegenstandsbereich der Rechtssoziologie keine Gesetzmäßigkeiten vorhanden seien 13
§ 2 Der absolute Zufall und die objektive und subjektive Freiheit 14
1. Der objektiv absolute Zufall im Bereich der unbelebten Natur 15
a) Die Bedeutung der neueren Erkenntnisse der Physik in bezug auf die Geltung des Kausalprinzips 15
b) Die Geltung des Kausalprinzips in erkenntnistheoretischer Sicht 18
c) Die Existenz einer subjektunabhängigen physikalischen Realität (Standortbestimmung des objektiv absoluten Zufalls) 19
2. Der objektiv absolute Zufall und die objektive Freiheit im gesellschaftlichen Bereich 23
a) Die Wirklichkeit des objektiv absoluten Zufalls 26
b) Die objektive Freiheit des einzelnen 28
c) Der Charakter der „Bestimmtheit“ des Rechts im Verhältnis zur sozialen Wirklichkeit 35
3. Der subjektiv absolute Zufall und die subjektive Freiheit im Bereich der unbelebten Natur und im gesellschaftlichen Bereich 38
a) Die Erscheinung des subjektiv absoluten Zufalls 39
b) Die Erscheinung der subjektiven Freiheit 42
§ 3 Der relative Zufall und die individuelle Freiheit 43
1. Der relative Zufall 43
2. Die individuelle Freiheit 45
a) Die potentielle individuelle Freiheit 45
b) Die virtuelle individuelle Freiheit 46
§ 4 Das allgemeine Verhältnis von Zufall und Freiheit zur Notwendigkeit 47
§ 5 Die Wandelbarkeit des Rechtsinhalts 49
§ 6 Der Einwand aus der Einmaligkeit sozialer Erscheinungen 50
1. Das Verhältnis von einmaliger Wirklichkeit und Gesetzmäßigkeit 51
a) Die generelle Einmaligkeit als die im sozialen Bereich herrschende Gesetzmäßigkeit 52
b) Die Einmaligkeit natürlicher Geschehensabläufe 53
c) Die Abstraktheit der Gesetzmäßigkeit 53
d) Die Auflösung der Gesetzmäßigkeit durch individuelle Abwandlung 54
2. Die Einmaligkeit von Geschehenstypen 58
§ 7 Die „Existenz“ von Gesetzmäßigkeiten 58
Dritter Abschnitt: Die Auffindbarkeit von Gesetzmäßigkeiten im sozialen Geschehen 60
§ 8 Die Komplexität sozialer Erscheinungen 60
§ 9 Die Erfassung der Verursachung im Geschehensablauf 62
§ 10 Die praktische Bedeutung durchgehender Bestimmtheit der Realität für die naturwissenschaftliche Denkweise 65
§ 11 Die Induktionsproblematik 66
Vierter Abschnitt: Die Eigenart naturwissenschaftlicher Aussagen 72
§ 12 Die mögliche Exaktheit der Rechtssoziologie 72
1. Der Begriff der Exaktheit (ideale und real-bedingte Exaktheit) 73
2. Die Exaktheit des Messens und des Zählens 75
3. Die exakte Erfaßbarkeit geistig-seelischer Vorgänge 77
a) Das Qualitative und das Quantitative 78
b) Die Messung der Intelligenz als Beispiel quantitativer Bestimmung geistig-seelischer Vorgänge 80
4. Die Exaktheit der Begriffsbildung 81
5. Die mathematische Exaktheit 83
§ 13 Die Tragweite von Gesetzesaussagen 86
Fünfter Abschnitt 92
§ 14 Die Adäquanz eines „naturwissenschaftlichen Verfahrens“ 92
Literatur 100