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Meilicke, W. (1975). Die Barabfindung für den ausgeschlossenen oder ausscheidungsberechtigten Minderheits-Kapitalgesellschafter. Rechtsgrundsätze zur Unternehmensbewertung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43321-6
Meilicke, Wienand. Die Barabfindung für den ausgeschlossenen oder ausscheidungsberechtigten Minderheits-Kapitalgesellschafter: Rechtsgrundsätze zur Unternehmensbewertung. Duncker & Humblot, 1975. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43321-6
Meilicke, W (1975): Die Barabfindung für den ausgeschlossenen oder ausscheidungsberechtigten Minderheits-Kapitalgesellschafter: Rechtsgrundsätze zur Unternehmensbewertung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43321-6

Format

Die Barabfindung für den ausgeschlossenen oder ausscheidungsberechtigten Minderheits-Kapitalgesellschafter

Rechtsgrundsätze zur Unternehmensbewertung

Meilicke, Wienand

Betriebswirtschaftliche Schriften, Vol. 74

(1975)

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Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 12
Einleitung 15
E 1. Gegenstand der Untersuchung 15
E 1.1 Zwangsweises Ausscheide 15
E 1.11 Übertragende Umwandlung 15
E 1.12 Eingliederung 15
E 1.2 Recht zum Ausscheide 15
E 1.21 Unternehmensverträge 15
E 1.22 Formwechselnde Umwandlung in GmbH 16
E 2. Zweck der Untersuchung 16
A Verfassungsrechtlicher Ausgangspunkt Art. 14 GG 18
A 1. Zwangsweises Ausscheide 18
A 1.1 Verfassungsrechtliche Zulässigkeit 18
A 1.2 Rechtsfolge: Volle Entschädigung 19
A 2. Recht zum Ausscheide 19
A 2.1 Unternehmensverträge 20
A 2.11 Eigentumseingriff 20
A 2.111 Gewinnabführungsvertrag 20
A 2.112 Beherrschungsvertrag 20
A 2.12 Ausgleichszahlung keine volle Entschädigung 21
A 2.121 Ausgleichszahlung nach § 304 II 1 AktG 21
A 2.122 Ausgleichszahlung nach § 304 II 2 AktG 22
A 2.2 Formwechselnde Umwandlung in GmbH 24
Β Unternehmensbewertung 26
Β 1. Tat- und Rechtsfrage in der Unternehmensbewertung 26
Β 1.1 Keine Abdankung zugunsten Betriebswirtschaftslehre 26
Β 1.2 Kein Beurteilungsspielraum 32
Β 1.3 Abgrenzung von Tat- und Rechtsfrage 34
Β 1.31 Rechtsfrage als Begriff der juristischen Methodenlehre 35
Β 1.32 Rechtsfrage als Begriff des Revisionsrechts 35
Β 1.33 Rechtsfrage als dem Richter vorbehaltener Entscheidungsraum 36
Β 1.4 Schätzung 37
Β 1.41 Tatsachenermittlung 37
Β 1.42 Volle Auswertung der ermittelten Tatsache 39
Β 1.43 Logische Fehle 41
Β 1.5 Unterscheidung zwischen rechtlich richtigem Wert und Schätzung 41
Β 2. Rechtsquelle 42
Β 2.1 Gesetzeswortlaut 42
Β 2.11 Abfindung in ba 42
Β 2.12 Einmaligkeit der Zahlung 42
Β 2.13 Berechnung der Abfindung 43
Β 2.131 Angemessenheit 43
Β 2.132 Vermögens- und Ertragslage 43
Β 2.133 Zeitpunkt der Hauptversammlung 45
Β 2.2 Analog anwendbare Rechtsgrundsätze zur Bewertung 46
Β 2.21 Ausscheidende Personengesellschafte 46
Β 2.22 Pfiichtteilsanspruch 47
Β 2.23 Bürgerlich-rechtlicher Schadensersatz 48
Β 2.24 Handelsvertreterausgleich 48
Β 2.25 Enteignungsentschädigung nach Art. 14 III 3 GG 48
Β 2.26 Handelsrechtliche Bewertung 48
Β 2.27 Steuerrechtliche Bewertung 49
Β 2.271 zum Zwecke der Ertragsbesteuerung 49
Β 2.272 zum Zwecke der Vermögensbesteuerung 49
Β 2.28 Ergebnis 50
Β 3. Auslegung des Begriffs „volle Entschädigung" 51
Β 3.1 Volle Entschädigung = Ersatz für entzogenen Anteil am Unternehmenswert 51
Β 3.2 Unternehmenswert = auf den Stichtag abgezinster Überschuß der zukünftigen Einnahmen über die Ausgabe 54
Β 3.3 Gleichmäßiger Anteil aller Gesellschafter am Unternehmenswert 55
Β 3.4 Verhältnis zu anderen Wertbegriffe 58
Β 3.41 Börsenkurs 58
Β 3.42 Verkehrswert des gesamten Unternehmens 59
Β 3.43 Rekonstruktionswert 62
Β 3.44 Unterschied zwischen kapitalisierten Einnahmeüberschüssen und Ertragswert 62
Β 3.5 Ergebnis 64
Β 4. Rechtsgrundsätze zur Ermittlung der kapitalisierten Einnahmeüberschüsse 64
Β 4.1 Vollständigkeit der Entschädigung 64
Β 4.11 Grundsatz: jeder zukünftige Einnahmeüberschuß 64
Β 4.12 Individuelle Schäden der einzelnen Gesellschafte 66
Β 4.121 Nicht zu ersetzende individuelle Schäde 66
Β 4.122 Zu ersetzende individuelle Schäden (Nebenleistungen) 67
Β 4.13 Schadensersatzansprüche, die durch actio pro socio geltend gemacht werden könne 69
Β 4.14 Durch rechtswidrige Gesellschafterbeschlüsse verursachter Schade 70
Β 4.141 Vor dem Stichtag gefaßte Gesellschafterbeschlüsse 70
Β 4.1411 Keine Prüfungszuständigkeit des Spruchstellengerichts 70
Β 4.1412 Vorbehalt im Spruchstellenbeschluß 71
Β 4.142 Keine Beeinträchtigung der Abfindung durch am Stichtag gefaßte Gesellschafterbeschlüsse 71
Β 4.15 Ausgleich für Rückwirkung von Unternehmensverträge 72
Β 4.2 Bestmögliche Verwertung 74
Β 4.21 Verfassungsrechtliche Absicherung 74
Β 4.22 Maßstab der bestmöglichen Verwertung 75
Β 4.23 Möglichkeiten eines guten Vorstandes 76
Β 4.24 Tatsächliche Möglichkeite 76
Β 4.25 Anrechnung von Fusionsvorteile 78
Β 4.3 Wahrscheinlichkeitsrechnung für Zukunftserwartunge 80
Β 4.31 Verfassungsrechtliche Absicherung 80
Β 4.32 Berücksichtigung aller objektiv vorausschaubarer Zukunftsentwicklunge 81
Β 4.33 Zeitpunkt des Vorausschauens 84
Β 4.34 Grundsätze der Wahrscheinlichkeitsmathematik 88
Β 4.341 Sichere Mindesterwartung 89
Β 4.342 Unsichere Chance 89
Β 4.4 Abziehbarkeit von Ertragsteuer 91
Β 4.41 Das „Ob" der Anrechnung 91
Β 4.42 Das „Wie" der Anrechnung 93
Β 4.5 Abzinsung der Einnahmeüberschüsse 94
Β 4.51 Rechtlicher Ausgangspunkt: Wiederanlagemöglichkeit der ausscheidenden Gesellschafte 95
Β 4.52 Gleicher Kapitalisierungszins für alle ausscheidenden Gesellschafte 97
Β 4.53 Bestmögliche Wiederanlage 98
Β 4.54 Zeitpunkt, auf den abzuzinsen ist 99
Β 4.55 Risikozuschlag zum Kapitalisierungszins 99
Β 4.56 Risikoabschlag vom Kapitalisierungszins (Geldentwertung) 101
Β 5. Schätzungsmethoden zur Ermittlung der Einnahmeüberschüsse 104
Β 5.1 Ertragswert 104
Β 5.11 Eignung 105
Β 5.12 Vergleich mit Vergangenheitsertrag 105
Β 5.13 Nachhaltigkeit des Rohertrages 106
Β 5.14 Nachhaltigkeit der Investitionstätigkeit 106
Β 5.15 Ertragsteuer 108
Β 5.16 Verbindlichkeite 109
Β 5.17 Kapitalisierungszinsfuß 111
Β 5.18 Bewertungszeitpunkt 113
Β 5.2 Rekonstruktionswert 113
Β 5.21 Eignung 113
Β 5.22 Berechnung des Rekonstruktionswertes 114
Β 5.221 Anlagevermöge 115
Β 5.222 Vorräte 116
Β 5.223 Kundenforderunge 117
Β 5.224 Organisation oder „goodwill" 117
Β 5.225 Gewinne aus schwebenden Geschäfte 118
Β 5.226 Ertragsteuern auf stille Reserve 119
Β 5.227 Verbindlichkeite 119
Β 5.228 Stichtag 120
Β 5.3 Kombination von Ertrags wert und Rekonstruktionswert 120
Β 5.31 Kein Vorsichtsprinzip 121
Β 5.32 Vergleichbarkeit der Werte 122
Β 5.33 Willkü 123
Β 5.34 Ergebnis 123
Β 5.4 Schätzung am eigenen Verhalte 124
Β 5.5 Liquidationswert 125
Β 5.51 Eignung 125
Β 5.52 Veräußerungserlöse 127
Β 5.53 Ertragsteuer 128
C Aufteilung des Unternehmenswertes 130
C 1. Stimmvorzug 130
C 2. Abweichung zwischen Liquidations- und Gewinnverteilungsschlüssel 132
C 2.1 Nicht zu berücksichtigende Gewinnvorzüge 133
C 2.2 Zu berücksichtigende Gewinnvorzüge 134
C 2.21 Proportional größerer Gewinnanteil 134
C 2.22 Beschränkt größerer Gewinnanteil 136
C 2.221 Fester Mindestvorzug 136
C 2.222 Feste Mehrdividende 137
C 2.3 Vorzug beim Liquidationsschlüssel 137
C 3. Ungleiche Einzahlung auf das Grundkapital 137
C 4. Abfindungsrecht zum Buchwert 138
D Entschädigung bei Zahlungsverzögerung 139
D 1. Verfassungsrechtlich gebotene Verzögerungsentschädigung 139
D 1.1 Gleichbehandlung für alle Abfindunge 139
D 1.11 Formwechselnde Umwandlung in GmbH 139
D 1.12 Verzögerungsschaden bei Unternehmensverträge 140
D 1.2 Verfassungswidriger Stichtag 141
D 2. Umfang der Verzögerungsentschädigung 143
D 2.1 Zinse 143
D 2.2 Weiterer Schade 143
D 2.3 Ausgleich für Geldentwertung 144
D 3. Voraussetzungen für die Verzögerungsentschädigung 146
D 3.1 Keine Anwendung von Verzugsregel 146
D 3.2 Auswirkung eines Abfindungsangebots 147
D 3.21 Auswirkung auf die Verzinsung 148
D 3.22 Auswirkung auf die weitere Verzögerungsentschädigung 149
D 4. Verfahren der Geltendmachung 150
Vorschlag für die Abfassung eines Beweisbeschlusses, zugleich Thesen zur Unternehmensbewertung 152
Literaturverzeichnis 155
Stichwortverzeichnis 161