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Subventionen als Instrument der Lenkung und Koordinierung

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Kirchhoff, G. (1973). Subventionen als Instrument der Lenkung und Koordinierung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42884-7
Kirchhoff, Gerd. Subventionen als Instrument der Lenkung und Koordinierung. Duncker & Humblot, 1973. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42884-7
Kirchhoff, G (1973): Subventionen als Instrument der Lenkung und Koordinierung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42884-7

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Subventionen als Instrument der Lenkung und Koordinierung

Kirchhoff, Gerd

Beiträge zur Politischen Wissenschaft, Vol. 16

(1973)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Abkürzungsverzeichnis 11
Einleitung: Problemstellung, Gegenstand der Arbeit und Gang der Untersuchung 13
Erstes Kapitel: Die haushaltsrechtlichen Voraussetzungen zur Einflußnahme durch Subventionen 26
A. Die subventionsrechtlichen Bestimmungen in der RHO 27
B. Die subventionsrechtlichen Bestimmungen in der BHO 31
C. Die haushaltsrechtlichen Ausführungsbestimmungen 34
I. Entwicklung 34
II. Entwicklungsfaktoren 35
1. Die Konkretisierungsbedürftigkeit der haushaltsrechtlichen Subventionsbestimmungen 35
2. Die Uneinheitlichkeit der Vergabemodalitäten auf der Verwaltungsebene 36
3. Die Unterschiedlichkeit der Verfahrensweisen des Bundes und der Länder bei der Subventionsvergabe 37
III. Der Lenkungscharakter der haushaltsrechtlichen Ausführungsbestimmungen 38
Zweites Kapitel: Kontrolle als Instrument der Lenkung 40
A. Begriff, Funktionen und Zwecke der Subventionskontrolle 40
B. Verfahren und Mittel der Subventionskontrolle 42
I. Der Antrag als Mittel der Auslese 42
1. Institutionelle Förderung 43
2. Projektförderung 45
II. Die Bewirtschaftungsgrundsätze als Mittel der Verhaltenssicherung 47
III. Der Verwendungsnachweis als Mittel der Auswertung 53
C. Zusammenfassende Feststellungen 59
Drittes Kapitel: Auflagen als Instrument der Lenkung 64
A. Der Lenkungsmechanismus der Auflagen 64
I. Begriff und Funktion der Auflage 64
II. Die Koppelung von Vergünstigung und Auflage 66
B. Lenkungsfunktionen und Techniken der Auflagensetzung 72
I. Sachauflagen 72
1. Die Steuerung der Verhaltensänderung durch Empfangsauflagen 72
2. Die Steuerung der Verhaltensbindung durch Verwendungsauflagen 84
II. Finanzauflagen 87
1. Selbstbeteiligungsauflagen 87
2. Dotationsauflagen 92
Viertes Kapitel: Subventionsvermittlung und Lenkung 99
A. Die Einschaltung nichtstaatlicher Subventionsvermittler in Förderungsprogramme des Bundes 99
I. Bestimmungsfaktoren der Einschaltung 100
1. Kompensation organisationsrechtlicher Engpässe 100
2. Kompensation organisationstechnischer Engpässe 101
3. Erweiterung des politischen Spielraums und Elastizität des Verwaltungshandelns 103
4. Verzicht auf direkte und umfassende „Inverwaltungnahme" durch den Staat 104
II. Die Instrumentalisierung subventionsvermittelnder Institutionen 107
1. Zur Problematik der Instrumentalisierung 107
2. Die Bestimmung des Instrumentalisierungsgrades 109
a) Die Bestimmung nach der Art der Einschaltung 109
b) Die Bestimmung nach der Hechtsform der subventionsvermittelnden Institution 111
c) Die Bestimmung nach den Funktionen des Subventionsvermittlers 113
aa) Die Lenkungsfunktion der Zentralkreditinstitute 113
bb) Die informativ-technische Funktion der Hausbanken 120
cc) Die Planungsfunktion der Deutschen Forschungsgemeinschaft 124
dd) Die Koordinationsfunktion der „Aktionsgemeinschaft Deutsche Steinkohlenreviere" 127
III. Die Problematik der Subvention svermittlung durch Zentralverbände und die bundesstaatliche Ordnung 130
B. Die Einschaltung der Länder in Subventionsprogramme des Bundes 133
Fünftes Kapitel: Möglichkeiten der Koordinierung von und durch Subventionen im Bundesstaat 139
A. Die Problemlage 139
B. Länderprogramme und Bundesplanung. Konvergenz oder Divergenz? 143
C. Die zentralstaatliche Einflußnahme im Koordinationsprozeß bei Bund- Länder-Subventionen 150
I. Koordinationsaspekte 150
II. Instrumente, Verfahren und Modalitäten der Koordinierung 155
1. ,Subordinative' Koordinierung 155
2. ,Kooperative' Koordinierung 158
a) Das ROG als Instrument der Koordinierung im Bereich der Raumordnungspolitik 158
b) Die Instrumente der Koordinierung im Bereich der Regionalpolitik 166
aa) Die „Regionalen Aktionsprogramme" des Bundes 167
bb) Die Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" 175
3. ,Induktive' Koordinierung 185
a) Die Koordinierung durch Finanzierung von Länderaufgaben durch den Bund 185
b) Die Koordinierung durch Dotationsauflagen 191
Sechstes Kapitel: Bestimmungsfaktoren der Lenkung 199
A. Die Subventionsgrundlage als Bestimmungsfaktor der Lenkungsmöglichkeiten und des Lenkungserfolges 199
I. Leistungsverwaltung und Gesetzesvorbehalt 200
II. Subventionsgrundlage und Lenkung 202
1. Subventionierung auf Grund detailgesetzlicher Regelung 202
2. Subventionierung auf Grund richtlinienmäßiger Regelung (Fondsverwaltung) 206
a) Begriff und Formen der Fondsverwaltung 206
b) Die Lenkungsfunktion der Fondsverwaltung 211
aa) Die Lenkungsfunktion der Richtlinien 211
bb) Die Lenkungsfunktion des Planes 217
3. Zusammenfassung 221
B. Die „Beherrschbarkeit" von Subventionen als Bestimmungsfaktor der Lenkungseffizienz 223
I. Die „Beherrschbarkeit" nach Umfang und Dauer 224
1. Determinanten .haushaltspolitischer „Beherrschbarkeit" 224
a) Die Rechtsgrundlage 224
b) Die Subventionsart 228
2. Möglichkeiten zur Sicherung der „Beherrschbarkeit" 231
a) Die gesetzliche Subventionsbefristung 232
b) Der Überprüfungszwang durch Subventionsberichte 233
c) Techniken der Subventionsverteilung 235
II. Die „Beherrschbarkeit" der Wirkungen 237
III. Die ,institutionelle' „Beherrschbarkeit" 243
1. Die Kontrollierbarkeit 243
2. Die Koordinierbarkeit 248
Siebentes Kapitel: Die Rolle des Parlaments als politisches Führungsund Kontrollorgan bei der Planung und Durchführung öffentlicher Subventionsprogramme 255
A. Probleme parlamentarischer Teilhabe an der politischen Führung 255
I. Die Fondsverwaltung als Domäne der Exekutive 255
II. Die Präjudizierung parlamentarischer Entscheidungen durch Planung der Exekutive 262
III. Möglichkeiten und Grenzen parlamentarischer Mitwirkung an der politischen Planung 265
B. Probleme parlamentarischer Kontrolle 269
I. Die Information als Bestimmungsfaktor parlamentarischer Kontrollchancen 269
II. Das parlamentarische Informationspotential 272
1. Information und Haushaltssystematik 272
2. Information und Berichterstattung 278
a) Funktionen und Problematik der periodischen Berichterstattung 278
b) Die Informationsergiebigkeit der gegenwärtigen Berichte der Bundesregierung 280
III. Möglichkeiten zum Ausgleich parlamentarischer Kontrollverluste 283
Schluß: Zusammenfassung der Ergebnisse 287
Literaturverzeichnis 300