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Der Geltungsbereich der Investmentgesetzgebung

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Broermann, B. (1970). Der Geltungsbereich der Investmentgesetzgebung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41820-6
Broermann, Bernard gr.. Der Geltungsbereich der Investmentgesetzgebung. Duncker & Humblot, 1970. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41820-6
Broermann, B (1970): Der Geltungsbereich der Investmentgesetzgebung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41820-6

Format

Der Geltungsbereich der Investmentgesetzgebung

Broermann, Bernard gr.

Betriebswirtschaftliche Schriften, Vol. 37

(1970)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 3
Inhaltsverzeichnis 5
Abkürzungsverzeichnis 9
Problemstellung und Gang der Untersuchung 11
Erstes Kapitel: Darstellung der Kapitalanlagegesellschafte 13
A. Geschäftsbereich der KAG: 13
B. Rechtlicher Aufbau der KAG 18
I. Die Treuhandlösung 20
II. Die Miteigentumslösung 22
Zweites Kapitel: Gesetzliche Regelung des Vertriebs ausländischer Investmentanteile in der BRD 24
A. Das Erfordernis einer gesetzlichen Regelung der Tätigkeit ausländischer Investmentgesellschaften in der BRD 24
B. Die Zulassungsvoraussetzungen für den Vertrieb von ausländischen Investmentanteilen in der BRD im AuslInvestmG 26
I. Nachteile der Zulassungsvoraussetzungen für den Vertrieb kontrollierter Fonds 27
1. Die Benennung eines Repräsentanten gem. § 2 Nr. 1 und § 6 AuslInvestmG 27
2. Die Vorwegbelastung der Kosten bei Sparplänen gem. § 2 Nr. 4c AuslInvestmG 29
3. Die Einschränkung der Spekulationsmöglichkeiten durch Kreditaufnahme gem. § 2 Nr. 4f AuslInvestmG und Leerverkäufe gem. § 2 Nr. 4g AuslInvestmG 30
II. Folgen der Zulassungsbeschränkung 32
1. Ausschluß kontrollierter Fonds 32
2. Schutzwirkung 32
a) Der Repräsentant 33
b) Die Vorwegbelastung der Vertriebsgebühren bei Sparpläne 33
c) Die Vorschriften über Kreditaufnahme und Leerverkäufe 34
C. Die Erstreckung der Investmentgesetzgebung auf die Berufsausübung und Berufswahl der Anlageberate 36
Drittes Kapitel: Gesetzliche Regelung der Immobilienfonds 38
A. Geschäftsbereich der Immobilienfonds 39
B. Rechtlicher Aufbau der Immobilienfonds 40
I. Offene Immobilienfonds 40
1. Die Miteigentumslösung 41
2. Die Treuhandlösung 42
II. Geschlossene Immobilienfonds 43
1. Die Treuhandlösung 43
2. Die KG-Lösung 45
C. Die Erstreckung des KWG auf Immobilienfonds 46
D. Die Erstreckung des KAGG auf offene Immobilienfonds 47
I. Gründe für die Erstreckung des KAGG auf offene Immobilienfonds 47
II. Die Anwendbarkeit der einzelnen Vorschriften des KAGG auf offene Immobilienfonds 50
1. Verfassung der KAG 50
2. Regelung der Rechtsform 51
3. Erwerbsbeschränkungen und Risikostreuung 52
4. Belastung des Fondsvermögens 53
5. Rückgaberecht und Liquidität 53
6. Aufgaben der Depotbank 54
7. Aufgaben des Sachverständigenausschusses 55
8. Rechenschaftslegung über das Sondervermöge 55
9. Bildung von Rücklagen und Rückstellungen für das Sondervermöge 56
10. Die auf Immobilienfonds unmittelbar anwendbaren Regelungen des KAGG 56
E. Die Erstreckung des KAGG auf geschlossene Immobilienfonds 57
I. Rückgaberecht und Liquidität 58
II. Erwerbsbeschränkungen und Risikostreuung 60
III. Regelung der Rechtsform 62
Viertes Kapitel: Gesetzliche Regelung der Kapitalbeteiligungsgesellschafte 63
A. Geschäftsbereich der Kapitalbeteiligungsgesellschafte 64
I. BONA-Kapitalbeteiligungs GmbH & Co. 64
II. Beteiligungsgesellschaft für Industrie- und Handel mbH & Co. KG 66
III. Deutsche Beteiligungsgesellschaft mbH 67
IV. Allgemeine Kapitalunion GmbH & Co. KG 68
B. Rechtlicher Aufbau der Kapitalbeteiligungsgesellschafte 69
I. Die aktienrechtliche Lösung 69
1. Darstellung 69
2. Kapitalbeschaffung 70
3. Besteuerung 71
II. Die Miteigentumslösung 71
1. Darstellung 71
a) Direkte Miteigentumslösung 71
b) Indirekte Miteigentumslösung 73
2. Kapitalbeschaffung 73
3. Besteuerung 75
III. Die Treuhandlösung 75
1. Aufbau der Treuhandlösung 75
a) Allgemeiner Aufbau der Treuhandlösung 75
b) Aufbau der Treuhandlösung nach dem ASU-Vorschlag 76
2. Kapitalbeschaffung 78
3. Besteuerung 79
IV. Die GmbH & Co. KG Lösung 79
1. Darstellung 79
2. Kapitalbeschaffung 79
3. Besteuerung 80
C. Die Erstreckung des KAGG auf KBG 81
I. Gründe für eine Erstreckung des KAGG auf KBG 81
II. Besonderheiten der KBG in der Rechtsform der AG und der GmbH & Co. KG 86
1. Besonderheiten der KBG in der Rechtsform der AG 86
2. Besonderheiten der KBG in der Rechtsform der GmbH & Co. KG 87
III. Die Anwendbarkeit der einzelnen Vorschriften des KAGG auf KBG 88
1. Regelung der KAG 88
2. Regelung der Rechtsform 88
3. Erwerbsbeschränkungen und Risikostreuung 89
4. Rückgaberecht und Liquidität 91
5. Aufgaben der Depotbank 92
6. Aufgaben des Sachverständigenausschusses 93
7. Die auf KBG unmittelbar anwendbaren Regelungen des KAGG 93
Fünftes Kapitel: Grenzen des Investmentgeschäfts 95
A. Geltungsbereich des KAGG für „Millionärsfonds“ 95
I. Wertpapierfonds 95
1. Veranlagung zur Spekulationsgewinnsteue 95
2. Begrenzung des Geltungsbereiches des KAGG für „Millionärsfonds“ 96
3. Begrenzung des Geltungsbereiches des KAGG 96
II. Immobilienfonds 98
1. Veranlagung zur Spekulationsgewinnsteue 98
2. Spekulationsgewinnsteuer bei thesaurierenden Immobilienfonds 98
B. Entscheidungskriterien für eine Erweiterung des Geltungsbereiches des KAGG 99
I. Erweiterung des Geltungsbereiches des KAGG auf alle Fondsgruppe 99
1. Neue Fondsgruppen und die Erforderlichkeit ihrer gesetzlichen Regelung 99
2. Typenzwang für alle Fondsgruppe 100
II. Definition der KAG im Falle eines erweiterten Geltungsbereiches des KAGG 100
1. Vermögensverwaltung für Rechnung der Anlege 100
2. Grundsatz der Risikomischung 101
3. Ausstellung von Urkunde 102
4. Schlußbemerkung 102
Literaturverzeichnis 103