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Marktstrategien im Hypothekarkreditgeschäft

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Kittel, H. (1974). Marktstrategien im Hypothekarkreditgeschäft. Der Wettbewerb zwischen den Hypothekarkreditinstituten in der Wohnungsbaufinanzierung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43132-8
Kittel, Hermann. Marktstrategien im Hypothekarkreditgeschäft: Der Wettbewerb zwischen den Hypothekarkreditinstituten in der Wohnungsbaufinanzierung. Duncker & Humblot, 1974. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-43132-8
Kittel, H (1974): Marktstrategien im Hypothekarkreditgeschäft: Der Wettbewerb zwischen den Hypothekarkreditinstituten in der Wohnungsbaufinanzierung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-43132-8

Format

Marktstrategien im Hypothekarkreditgeschäft

Der Wettbewerb zwischen den Hypothekarkreditinstituten in der Wohnungsbaufinanzierung

Kittel, Hermann

Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft, Vol. 75

(1974)

Additional Information

Book Details

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhaltsverzeichnis 5
Tabellenverzeichnis 13
Abbildungsverzeichnis 15
Abkürzungsverzeichnis 16
Vorwort 17
Abschnitt A: Der Markt für Hypothekarkredite 19
I. Charakterisierung des Leistungstyps Hypothekarkredit 19
1. Die Besicherung des Hypothekarkredits 19
2. Die Verwendung und Laufzeit des Hypothekarkredits 22
3. Die Form der Bereitstellung von Hypothekarkrediten 24
II. Die Hypothekarkreditnachfrage 25
1. Landwirtschaft 26
2. Gewerbliche Wirtschaft 28
3. Wohnungsbau 30
a) Die Prinzipien des Hypothekarkredits und deren Erfüllung durch den Wohnungsbau 31
b) Die Finanzierung des Wohnungsbaus 32
aa) Die Finanzierung der Erstellung 32
bb) Die Finanzierung des Fertigobjektes 32
c) Die Anforderungen des Wohnungsbaus an den Hypothekarkredit 33
aa) Die Anforderungen an den Preis 33
bb) Quantitative Anforderungen 33
cc) Qualitative Anforderungen 34
III. Das Hypothekarkreditangebot 35
1. Der „freie" (nicht organisierte) Hypothekarkredit 36
a) Privatpersonen 36
b) Unternehmen 37
c) Sonstige Anbieter 37
2. Der organisierte Hypothekarkredit 38
a) Spezialbanken mit Parallelgeschäft 38
aa) Private Hypothekenbanken 38
bb) Öffentlich-rechtliche Grundkreditanstalten 46
cc) Bausparkassen 51
b) Universalbänken 53
aa) Sparkassen 53
bb) Kreditgenossenschaften 55
cc) Kreditbanken 56
c) Versicherungen 57
aa) Lebensversicherungen 59
bb) Schadens Versicherungen 61
cc) Sozialversicherungen 62
IV. Der Wettbewerb auf dem Markt für Wohnbauhypotheken 64
1. Der Wettbewerb und seine Charakterisierung für den Hypothekarkredit 64
2. Die Bestimmung der Marktsituation der Anbieter auf dem Markt für Wohnbauhypotheken 65
a) Die Problematik der Bestimmbarkeit 65
b) Die Marktanteile aufgrund der amtlichen Statistik 66
c) Die Berücksichtigung der tatsächlichen Marktlage 69
3. Die Determinanten der Marktsituation der Hypothekarkreditinstitute 73
a) Marktdaten 73
b) Markstrategien 75
V. Die Ebenen und Bereiche marktpolitischer Strategien im Überblick — Eine Konzeption für das Hypothekarkreditgeschäft — 76
Abschnitt Β: Strategien und Instrumente der Preispolitik 81
I. Die Preisbestandteile 81
1. Der Hypothekenzins 82
2. Das Hypothekendamnum 83
3. Die Bereitstellungszinsen 86
4. Sonstige Nebenkosten 88
II. Die Preisstellung 88
1. Arten und Kosten der Refinanzierung als Orientierungsmaßstäbe 89
a) Kapitalmarktorientierte Refinanzierungskosten 89
b) Kapitalmarktunabhängige Refinanzierungskosten 90
2. Die Politik der Preishöhe 91
a) Generelle Preisbildungsfaktoren als Grundlage einer kundenunabhängigen Marktstrategie 91
aa) Die Zinsspannenrechnung als preispolitische Argumentation 93
bb) Die Bedeutung der Tilgungsrückflüsse 97
cc) Die Nachvalutierung als Instrument der indirekten Preiserhöhung 100
dd) Der Wettbewerb als Determinante der Preishöhe 101
ee) Der Einfluß der Kapitalmarktlage auf die Preishöhe 104
b) Die Preisdifferenzierung als kundenindividuelle Marktstrategie 108
aa) Unterschiedliche Kombination der Preisbestandteile 108
bb) Die Darlehenshöhe als kostenbestimmender Faktor 110
cc) Die Verhandlungsmacht des Kunden als wettbewerbspolitischer Faktor 112
3. Die Politik der „Preisstabilität" 114
a) Die Strategie der Zinskonstanz bei Bausparkassen und Pfandbriefinstituten 114
b) Die Strategie langfristiger Zinsanpassung der Versicherungen und Kreditbanken 115
c) Die Strategie des gleitenden Zinses der Sparkassen und Kreditgenossenschaften 116
d) Die Angleichung der Strategien durch die Erfordernisse des Marktes 119
Abschnitt C: Die Qualität der Leistung im Hypothekarkreditgeschäft als Ansatzpunkt marktpolitischer Strategien 124
I. Die Beleihung als Aufgabe der Marktpolitik 125
1. Die Komponenten der Beleihung 125
a) Das Beleihungsobjekt als Grundlage der Darlehensgewährung 125
b) Der Beleihungswert als Bestimmungsfaktor der Darlehenshöhe 125
c) Die Beleihungsgrenze als Limit der Darlehensgewährung 126
d) Der Beleihungsraum als Kriterium der Sicherheit 128
aa) Wirtschaftliche Betrachtung 128
bb) Rechts-technische Betrachtung 128
e) Die Kapitaldienstgrenze als Kriterium der Rückzahlung 129
2. Die Zielsetzung der Beleihungspolitik 131
a) Das Streben nach Sicherheit 131
aa) Das Prinzip der Auslese 132
α) Sachliche Auslese 132
ß) Regionale Auslese 134
bb) Das Prinzip der Objektmischung 135
cc) Das Prinzip der Werthaltigkeit 137
α) Der Sachwert der Investition 138
ß) Die nachhaltige Ertragsfähigkeit 138
γ) Die Ermittlung des „Sicherheitswertes" 138
δ) Die Beleihungsgrenze als Sicherheitsreserve 139
dd) Das Prinzip des Beleihungsranges 139
b) Das Streben nach Geschäftsausweitung 140
aa) Aufnahme neuer Beleihungsobjekte 140
α) Die Berücksichtigung des Objekteigentümers 140
ß) Die neuen Techniken und Formen des Wohnungsbaus 141
γ) Die Beleihung von Altbauten 143
δ) Die Entwicklung neuer Beleihungsgebiete 143
bb) Die Variation der Beleihungswertermittlung 145
α) Die unterschiedlichen Methoden der Sachwertermittlung 145
ß) Der Ermessensspielraum bei der Ertragswertberechnung 149
γ) Die unterschiedliche Gewichtung der ermittelten Werte 151
cc) Die Berücksichtigung der wirtschaftlichen Kreditwürdigkeit 152
dd) Die Ausweitung der Beleihungsgrenzen 153
α) Generelle Ausweitung 153
ß) Selektive Ausweitung 155
ee) Belegen des institutsfremden Beleihungsraumes 156
α) Die Gleich- und Vorrangigkeit anderer Grundpfandrechte 156
ß) Die Vorbelastungen in Abteilung II des Grundbuchs 158
γ) Die nicht eingetragenen Belastungen 158
3. Marktbeobachtung und Marktkenntnis als Voraussetzung der Beleihung zur Risikovermeidung und Wahrnehmung von Chancen 159
II. Sortimentspolitik durch Variation des Hypothekarkredits und des Kreditprogramms 161
1. Die Gestaltung des Hypothekarkredits als Politik der Sortimentstiefe 162
a) Die Wahl des Sicherungsrechtes (Sicherungstypen) 163
aa) Die Arten der Grundpfandrechte 164
bb) Brief- und Buchrechte 164
cc) Briefhypothek und Buchgrundschuld als Alternativen der Hypothekarkreditsicherung der Praxis 166
b) Die Größe des Einzeldarlehens (Größentypen) 169
c) Die Wahl der Tilgungsarten (Tilgungstypen) 173
aa) Die Tilgungsarten 173
bb) Die Anpassung im Tilgungstyp als marktpolitische Forderung 175
d) Die Bemessung der Laufzeit (Laufzeittypen) 179
aa) Die tilgungsorientierten Laufzeiten 179
α) Die Anpassungsmöglichkeiten der Laufzeit bei verschiedenen Tilgungsarten 179
ß) Die Gestaltung der Laufzeit durch Variation des Tilgungssatzes 181
bb) Die tilgungsfreie Laufzeit 187
e) Die Kündigungsmodalitäten (Kündigungstypen) 188
aa) Das ordentliche Kündigungsrecht 188
α) Die Kündigung durch die Hypothekarkreditinstitute 189
ß) Die Kündigung durch den Wohnungsbau 193
bb) Das außerordentliche Kündigungsrecht 193
f) Die Vornahme der Auszahlung (Auszahlungstypen) 193
aa) Die Pfandbriefauszahlung 193
bb) Die Auszahlung in Geldform 194
α) Die Vollauszahlung 194
ß) Die Ratenauszahlung 194
2. Die Gestaltung des Kreditprogrammes als Politik der Sortitimentsbreite 198
a) Die Vor- und Zwischenfinanzierung 199
aa) Die Vorfinanzierungskredite 199
α) Grundstücksankaufskredite 200
ß) Vorausdarlehen 201
bb) Der Bauzwischenkredit 203
b) Die Erweiterung der Dauerfinanzierung im Kreditangebot 206
aa) Zusatzdarlehen als Einzelangebot 206
α) Zusatzdarlehen und Hypothekarkredit als verbundene Kreditleistung 206
αα) Tilgungsstreckungsdarlehen als Auffüllungskredite 206
ßß) „Bürgschaftshypotheken" als Erweiterungskredite 207
γγ) Grundpfandrechtlich gesicherte Darlehen als Personalkreditart 208
ß) Zusatzdarlehen als selbständige Kreditleistung 210
αα) Die „Allzweckhypothek" der Sparkassen 210
ßß) Der „Sofortkredit" der Bausparkassen 211
bb) Die Baugesamtfinanzierung als Systemangebot 212
α) Die Konstruktionsformen der Systemkredite 212
αα) Die „Einheitshypothek" 213
ßß) Die Kreditkombinationen 213
Das Kreditsystem aus einem Haus 213
Das Kreditsystem aus einer Hand 214
ß) Die marktpolitische Bedeutung des Systemangebots 214
αα) Einheitlichkeit der Abwicklung 214
ßß) Erhöhung des Kreditbetrages 215
γγ) Zusätzliche Nachfrage 215
c) Die Auflage und Verwaltung von Immobilienfonds 215
aa) Sicherung der Kreditfinanzierung 216
bb) Substitution der Kreditfinanzierung 217
III. Kundendienst 218
1. Der Kundendienst als verbundene Marktstrategie im Hypothekarkreditgeschäft 219
a) Der Kundendienst als Nebenleistung zum Hypothekarkredit 219
b) Die Freiwilligkeit des Kundendienstes 220
c) Die zeitliche Bindung zum Hypothekarkredit 220
d) Die Qualitätsverbesserung des Hypothekarkredits als Ziel und Ergebnis des Kundendienstes 220
2. Die Arten des Kundendienstes als Instrumente marktpolitischer Strategien 221
a) Beratung 221
b) Erleichterungen in der Geschäftsbeziehung 224
aa) Übernahme der Wertermittlung des Objekts 224
bb) Schnelligkeit der Bearbeitung 225
cc) Erleichterungen im Grundbüchverkehr und Formularwesen 226
dd) Bereitstellung von Bau- und Finanzierungsbetreuung 227
ee) Freigabe von Sicherheiten und Erstellung von Zins- und Tilgungslisten als Kundendienst in der Hypothekarkreditabwicklung 228
c) Die Vermittlung von Geschäftsverbindungen 229
aa) Kreditvermittlung 229
bb) Immobilienvermittlnug 230
Abschnitt D: Die Absatzformen im Hypothekarkreditgeschäft 232
I. Der Absatz über den Standort 233
1. Die Bedeutung des Standortes 233
a) Der Kundenkontakt im Hypothekarkreditgeschäft und seine Wirkungen 234
aa) Der Hypothekarkredit als kontaktseltene und kontaktintensive Problemleistung 234
bb) Die Erklärungsbedürftigkeit des Hypothekarkredits als differenzierender Faktor 235
cc) Die Qualität des Kontaktpersonals 235
b) Das Nachfragepotential als standortbestimmender Faktor 236
2. Die Errichtung von Niederlassungen als Instrument der Standortpolitik 236
a) Der Absatz über die Zentrale 236
b) Der Absatz über Zweigstellen 239
c) Der Absatz über Repräsentanzen 242
II. Der Absatz über betriebseigene standortunabhängige Organe 244
1. Die Verwaltung als Träger der Absatzfunktion 244
a) Geschäftsleitung 244
b) Kreditbearbeiter 245
2. Der Hypothekarkreditabsatz als Aufgabe einer Außendienstorganisation 245
III. Der Absatz über betriebsfremde Institutionen 248
1. Kooperation mit Kreditinstituten 248
a) Kreditvermittlung 248
b) Gemeinschaftsfilialen 252
2. Der Einsatz branchenfremder Vermittler 255
a) Makler als gewerbsmäßige Vermittler 255
b) Die Hypothekarkreditvermittlung als Nebentätigkeit 257
aa) Die Vermittlung durch die Baubranche 257
bb) Die vermögensberatenden Berufe als Vermittler 259
3. Der Absatz über Wohnungsbauobjekte 260
Abschnitt Ε: Information und Akquisition 264
I. Die Public Relations als Aufgabe institutioneller Information in der Marktpolitik 265
1. Die Public Relations als Basis von Information und Akquisition 266
a) Das Streben nach Bekanntheit 267
b) Die Schaffung einer Vertrauensbasis 267
2. Die Adressaten der Public Relations 269
a) Meinungsbildende Kreise 269
b) Marktbildende Kreise 270
3. Die Mittel der Public Relations und ihr Einsatz durch Hypothekarkreditinstitute 272
a) Die Mittel der Public Relations 272
aa) Handlungen als Maßnahmen der Public Relations 272
bb) Informations- und Kommunikationsmedien 272
b) Der Einsatz der Public Relations 273
II. Die Hypothekarkreditwerbung als leistungsbezogene Information und Akquisition 276
1. Die Besonderheiten der Hypothekarkreditwerbung 277
a) Der Hypothekarkredit als AVerbeobjekt 277
aa) Hypothek — eine knappe Leistung 277
bb) Das breite kreditwirtschschaftliche Angebot der Universalbanken 278
cc) Der Hypothekarkredit als Nebenleistung der Versicherungen 279
b) Die Problematik der Werbeaussage 280
aa) Die Vorbehalte gegenüber der Kreditaufnahme 280
bb) Der Hypothekarkredit als abstraktes Werbeobjekt 281
cc) Die Werbung mit der Wirkung als Alternative und Strategie der Bedarfsweckung 281
dd) Die Werbung mit dem Kreditprogramm und den Serviceleistungen als Alternative und Strategie der Bedarfslenkung 282
c) Unterschiedliche Adressatenkreise 283
2. Die Strategien bei der Durchführung der Hypothekarkreditwerbung 285
a) Die Werbungtreibenden als Bestimmungsfaktor 285
aa) Die Alleinwerbung 285
bb) Die Kollektivwerbung 287
α) Die Gemeinschaftswerbung 287
ß) Die Sammelwerbung 289
γ) Die Verbundwerbung 289
b) Die Umworbenen als Bestimmungsfaktor 290
aa) Die Einzelumwerbung 290
bb) Die Mengenumwerbung 291
α) Die Gruppenumwerbung 291
ß) Die Allgemeinumwerbung 293
c) Die Konkretisierung der Strategien im Werbemitteleinsatz 293
III. Die Absatzförderung 296
1. Die Intregation von Personal und Organisation der Hypothekarkreditinstitute in die Marktpolitik als absatzfördernde Aufgabe 296
2. Die Strategien und Instrumente der Absatzförderung 297
a) Die personelle Absatzförderung durch Schulung des Personals 298
aa) Die Anforderung an die Schulung 298
α) Die Vermittlung von Fachwissen 299
ß) Die Kundenakquisition durch Verkäuferschulung 299
γ) Die kundenorientierte Einstellung 300
bb) Die Bedeutung und marktpolitische Auswirkung der Schulung 300
b) Die akquisitions- und funktionsgerechte Gestaltung der Sachmittel und der innerbetrieblichen Organisation 302
IV. Informations - und Akquisitionspolitik als Einheit 305
Abschnitt F: Die Koordination der marktpolitischen Bereiche und Instrumente zu einer einheitlichen Marktstrategie 306
I. Die Problematik der marktpolitisch „optimalen" Kombination zum „Marketing-Mix" 306
1. Die Analyse der Wirkungen 307
2. Die Koordination der Zielsetzung 307
3. Die Beurteilung und Wertung der marktpolitischen Bereiche und Instrumente als verbales Kombinationsmodell 308
II. Die Beurteilung der marktpolitischen Bereiche für die Hypothekarkreditinstitute in vergleichender Übersicht 309
1. Die Preisempfindlichkeit des Wohnungsbaus als Determinante der Preispolitik 309
2. Die zunehmende Bedeutung der qualitativen Maßnahmen in der Marktpolitik 317
3. Neue Formen des Hypothekarkreditabsatzes — eine marktpolitische Notwendigkeit 319
4. Die Entwicklung von Information und Akquisition als Voraussetzung einer marktorientierten Geschäftspolitik im Hypothekarkreditgeschäft 320
5. Die künftige Marktorientierung im Hypothekarkreditgeschäft 321
Summary 322
Résumé 325
Literaturverzeichnis 328
Fragebogen 354