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Feifel, H. (1959). Die Anwendbarkeit der modernen Kreditschöpfungslehre auf die besondere Art des Sparkassengeschäfts. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40393-6
Feifel, Hermann. Die Anwendbarkeit der modernen Kreditschöpfungslehre auf die besondere Art des Sparkassengeschäfts. Duncker & Humblot, 1959. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40393-6
Feifel, H (1959): Die Anwendbarkeit der modernen Kreditschöpfungslehre auf die besondere Art des Sparkassengeschäfts, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40393-6

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Die Anwendbarkeit der modernen Kreditschöpfungslehre auf die besondere Art des Sparkassengeschäfts

Feifel, Hermann

Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft, Vol. 10

(1959)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Inhalt 5
1. Teil: Das Sparkassengeschäft im Lichte der modernen Kreditschöpfungslehre 13
A. Einführung 13
I. Das Problem 13
II. Das Ziel der Untersuchung 16
III. Zur Methode der Untersuchung 19
B. Von der Kreditschöpfungslehre im allgemeinen 21
I. Der generelle Inhalt und die Terminologie der modernen Kreditschöpfungslehre 21
1. Die generellen Seiten der modernen Kreditschöpfungslehre 21
a) Die mikroökonomische Seite der Kreditschöpfungslehre 21
b) Die makroökonomische Seite der Kreditschöpfungslehre 23
2. Zur Terminologie der Kreditschöpfungslehre 25
a) Monetär orientierte Fassungen des Begriffes „Kreditschöpfung" 26
aa) Begriffliche Identifizierung der „Geld-" und „Kreditschöpfung" 26
bb) Begriffliche Unterscheidung zwischen „Geld-" und „Kreditschöpfung" 27
b) Güterwirtschaftlich orientierte Fassungen des Begriffes „Kreditschöpfung" 28
3. Ergebnis und Konsequenzen 32
II. Inhalt und Problematik der banktheoretischen Seite der modernen Kreditschöpfungslehre 33
1. Die Grundgedanken der banktheoretischen Seite der modernen Kreditschöpfungslehre und ihre Problematik 33
2. Die Modifikationen der banktheoretischen Seite der modernen Kreditschöpfungslehre 35
a) Modifikationen hinsichtlich der Frage nach der Art der von den Banken im Kredit zur Verfügung gestellten Zahlungsmittel 35
aa) Theorie der ausschließlich giralen Kreditschöpfungstätigkeit der Banken 36
aaa) Darstellung 36
bbb) Kritik 37
bb) Theorie der „kombinativen Kreditvermittlungs- und Kreditschöpfungstätigkeit" der Banken 46
aaa) Darstellung 46
α) Monetär orientierte Richtung 46
β) Güterwirtschaftlich orientierte Richtung 46
bbb) Kritik 47
α) Kritik der monetär orientierten Richtung 47
β) Kritik der güterwirtschaftlich orientierten Richtung 49
cc) Ergebnis und Konsequenzen 50
b) Modifikationen hinsichtlich des Trägers der bankbetrieblichen Kreditschöpfung 51
aa) Theorie der Kreditschöpfungsfähigkeit ausschließlich des gesamten Banksystems 52
aaa) Darstellung 52
bbb) Kritik 53
bb) Theorie der Kreditschöpfungsfähigkeit der Einzelbank 65
aaa) Darstellung 65
bbb) Kritik 66
cc) Ergebnis und Konsequenzen 67
C. Die theoretischen Grundlagen für eine Untersuchung der Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 68
I. Der banktheoretische Kreditschöpfungsbegriff 68
1. Die Grundlagen des banktheoretischen Kreditschöpfungsbegriffs 68
2. Wesen und Definition des banktheoretischen Kreditschöpfungsbegriffs 72
II. Abgrenzung der Kreditschöpfung gegenüber anderen Vorgängen 76
1. Abgrenzung der Kreditschöpfung gegenüber Vorgängen, die ebenfalls zu einer Vermehrung der wirksamen Geldmenge führen 76
2. Abgrenzung der „Kreditschöpfung" gegenüber der „Kreditausweitung" 78
3. Abgrenzung der „Kreditschöpfung" gegenüber der „Kreditvermittlung" 79
D. Die Bedeutung der banktheoretischen Seite der modernen Kreditschöpfungslehre für eine Untersuchung der Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 81
I. Die orthodoxe Auffassung über die Kreditschöpfungsfähigkeit der Sparkassen 81
II. Die aus der modernen Kreditschöpfungslehre resultierende neue Fragestellung 83
1. Der Zusammenhang zwischen dem Passiv- und dem Aktivkreditgeschäft einer Bank bei einer Kreditschöpfung 83
2. Die neue Fragestellung 83
II. Τeil: Bedingungen und Voraussetzungen für eine Kreditschöpfung im typischen Sparkassengeschäft 86
A. Das Problem 86
B. Die grundsätzlichen Bedingungen für eine Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 88
C. Die Voraussetzungen für eine Kreditschöpfung im Geschäft einer „reinen" Sparbank 90
I. Das Modell einer „reinen" Sparbank als Untersuchungsobjekt 90
II. Die Voraussetzungen für eine Kreditschöpfung im Geschäft einer reinen Sparbank im Bargeldsystem 93
III. Die Voraussetzungen für eine Kreditschöpfung im Geschäft einer reinen Sparbank im Mischgeldsystem 94
1. Typ einer reinen Sparbank mit Nostrokonto bei einer Korrespondenzbank 95
2. Typ einer reinen Sparbank mit Nostrokonto bei einer Korrespondenzbank sowie mit giralem Einzahlungsverkehr im Spargeschäft 97
3. Typ einer reinen Sparbank mit Nostrokonto bei einer Korrespondenzbank sowie mit giralem Ein- und Auszahlungsverkehr im Spargeschäft 98
D. Die Voraussetzungen für eine Kreditschöpfung im typischen Geschäft moderner Sparkassen mit Universalbankcharakter 99
I. Über die Voraussetzungen für eine Kreditschöpfung im typischen Geschäft moderner Sparkassen im allgemeinen 99
II. Die Teilnahme der Sparkassen am bargeldlosen Zahlungsverkehr 99
III. Die technische Form des Zahlungsverkehrs der Sparkassen 101
1. Die Form des Zahlungsverkehrs, der sich auf debitorischen Konten abspielt 101
2. Die Form des Zahlungsverkehrs, der sich auf kreditorischen Konten abspielt 101
a) Die Form des Zahlungsverkehrs, der sich auf Girokonten abspielt 101
b) Die Form des Zahlungsverkehrs, der sich auf Sparkonten abspielt 102
aa) Vorschriften des KWG, welche den Einzahlungsverkehr auf Sparkonten betreffen 102
bb) Vorschriften des KWG, welche den Auszahlungsverkehr zu Lasten von Sparkonten betreffen 103
IV. Ergebnis 105
III. Teil: Theoretische Möglichkeiten für das Zustandekommen einer Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 107
A. Das Problem 107
B. Der Vorgang der „unbeabsichtigten" Kreditschöpfung 108
C. Der Vorgang der „beabsichtigten" Kreditschöpfung 110
D. Das theoretisch mögliche Ausmaß der Kreditschöpfung 111
E. Zusammenfassung 117
IV. Τeil: Über die Existenz der konstituierenden Faktoren einer Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 118
A. Das Problem 118
B. Der Orientierungsmaßstab „Liquidität" als konstituierender Faktor einer Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 119
I. Allgemeines 119
II. Die Liquidität als Orientierungsmaßstab für die Festsetzung des Kreditangebots durch eine „reine" Sparbank 121
III. Die Liquidität als Orientierungsmaßstab für die Festsetzung des Kreditangebots durch eine moderne Sparkasse 123
C. Unbare Zahlungssitten des Publikums der Sparkassen als konstituierender Faktor einer Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 125
D. Das Ergebnis 125
V. Τeil: Über das Ausmaß der Kreditschöpfung im typischen Sparkassengeschäft 127
A. Die Bestimmungsgründe des Ausmaßes der Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 127
Β. Direkte Bestimmungsgründe des Ausmaßes der Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 128
I. Generelles über die direkten Bestimmungsgründe des Ausmaßes der Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 128
II. Die Zahlungssitten des Publikums der Sparkassen als Bestimmungsgrund des Ausmaßes der Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 129
III. Der „universale" Charakter der Sparkassen als Bestimmungsgrund des Ausmaßes der Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 131
IV. Der Zusammenschluß der Sparkassen zum Sparkassengirosystem als Bestimmungsgrund des Ausmaßes der Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 134
1. Das Problem 134
2. Die Konzentrationsbewegung im Sparkassensektor 134
3. Die kredittheoretische Bedeutung des Sparkassengirosystems im Hinblick auf die Kreditschöpfungskapazität der Sparkassen 136
a) Die kredittheoretische Bedeutung eines Zusammenschlusses isolierter Banken zu einem Gironetz in genereller Sicht 136
aa) Die Situation isoliert nebeneinanderstehender Banken 136
bb) Kreditäre Wirkungen eines Zusammenschlusses isoliert nebeneinanderstehender Banken 138
aaa) Wirkungen des Zusammenschlusses auf die Laufzeit der Kredite 139
bbb) Wirkungen des Zusammenschlusses auf das Kreditpotential der „Mitgliedbanken" 140
b) Die Wirkungen des Zusammenschlusses der Sparkassen zum Sparkassengirosystem auf das Ausmaß der Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 142
C. Indirekte Bestimmungsgründe des Ausmaßes der Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 146
I. Generelles über die indirekten Bestimmungsgründe des Ausmaßes der Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 146
II. Die Konstanz der Spareinlagen als indirekter Bestimmungsgrund des Ausmaßes der Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 148
1. Das Problem 148
a) Allgemeines 148
b) Exkurs: Die kredittheoretische Bedeutung der „Refinanzierung" im Falle des Abzugs von Depositen, die als Basis von Kreditgewährungen dienten 152
2. Die charakteristischen Eigentümlichkeiten der diversen Spareinlagenelemente als Bestimmungsgrund der Konstanz der Spareinlagen 159
a) Zur Konstanz der Zweckersparnisse 161
b) Zur Konstanz der „reinen" Spargelder 163
c) Zur Konstanz der sich auf Sparkonten niederschlagenden Reserven der Wirtschaftsunternehmen und der öffentlichen Hand 164
3. Juristische und satzungsmäßige Bestimmungen als Determinanten der Konstanz der Spareinlagen 172
4. Psychologisch wirkende Mittel als Bestimmungsgründe der Konstanz der Spareinlagen 175
5. Die Konstanz der Spareinlagen in Zahlen 176
6. Ergebnis 183
III. Die Höhe des kreditär nutzbaren Zentralbankgeldes als indirekter Bestimmungsgrund des Ausmaßes der Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 183
1. Das Problem 183
2. Das Spareinlagengeschäft der Sparkassen als Quelle des Zuflusses von Zentralbankgeld 184
3. Geldaufnahmegeschäfte der Sparkassen als Quelle des Zuflusses von Zentralbankgeld 185
a) Das Problem 185
b) Geldaufnahmegeschäfte der Sparkassen 187
IV. Die Liquidität der Sparkassen als indirekter Bestimmungsgrund des Ausmaßes der Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 192
1. Das Problem 192
2. Die Barliquidität der Sparkassen als Bestimmungsgrund des Ausmaßes des Aktivkreditvolumens der Sparkassen 196
a) Von der Barreservehaltung der Sparkassen im allgemeinen 196
b) Die Reservehaltung der Sparkassen bei den Girozentralen 197
c) Die Mindestreservehaltung der Sparkassen 200
d) Die Größenordnung der Reserven der Sparkassen 205
3. Die Anlagearten und deren Begrenzung als Bestimmungsgrund des Aktivkreditvolumens der Sparkassen 208
a) Von den Anlagevorschriften im allgemeinen 208
b) Die kredittheoretische Bedeutung der einzelnen Anlagevorschriften 210
V. Das langfristige Kreditgeschäft der Sparkassen als Bestimmungsgrund des Ausmaßes der Kreditschöpfung im Sparkassengeschäft 219
1. Das Problem 219
2. Die Beziehungen des langfristigen Kreditgeschäftes zu den Kreditmöglichkeiten 220
3. Das langfristige Kreditgeschäft der Sparkassen 224
4. Schlußfolgerungen 226
D. Zusammenfassung 226
VI. Teil 228
Das Ergebnis 228
Schrifttum 233