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Peterssen, K. (1968). Die Belegschaftsaktie. Wesen, Ziele, Probleme, Gestaltung und Erfolgaussicht aus der Sicht der Unternehmung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42101-5
Peterssen, Klaus. Die Belegschaftsaktie: Wesen, Ziele, Probleme, Gestaltung und Erfolgaussicht aus der Sicht der Unternehmung. Duncker & Humblot, 1968. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42101-5
Peterssen, K (1968): Die Belegschaftsaktie: Wesen, Ziele, Probleme, Gestaltung und Erfolgaussicht aus der Sicht der Unternehmung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42101-5

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Die Belegschaftsaktie

Wesen, Ziele, Probleme, Gestaltung und Erfolgaussicht aus der Sicht der Unternehmung

Peterssen, Klaus

Betriebswirtschaftliche Schriften, Vol. 24

(1968)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 9
Verzeichnis der wichtigsten Abkürzunge 13
A. Das Wesen der Belegschaftsaktie 15
I. Allgemeines 15
1. Der Begriff der Belegschaftsaktie 15
2. Beispiele von Belegschaftsaktie 18
II. Die Art der Belegschaftsaktie 20
1. Die Art der aktienrechtlichen Mitgliedschaft 20
2. Die Art der Aktienurkunde 21
III. Der Ausgabeumfang der Belegschaftsaktie 22
1. Der zeitliche Ausgabeumfang 22
2. Der personelle Ausgabeumfang 23
3. Der sachliche Ausgabeumfang 23
IV. Die Ausgabetechnik der Belegschaftsaktie 25
1. Die Einräumung eines Bezugsrechts bei effektiver Kapitalerhöhung 25
2. Die Einräumung eines Zuteilungsrechts bei nomineller Kapitalerhöhung 27
3. Die Veräußerung aus Gesellschaftsbestände 28
4. Die Vermittlung eines Aktienkaufes 30
V. Die Finanzierung der Belegschaftsaktie 31
1. Die arbeitnehmerseitige Finanzierung 31
2. Die unternehmungsseitige Finanzierung 33
3. Die aktionärsseitige Finanzierung 35
4. Die staatliche Finanzierung 38
VI. Die Verfügungsmöglichkeit der Belegschaftsaktie 45
1. Der Verzicht auf jegliche Verfügungsbeschränkung 45
2. Die Einführung gesetzlicher Verfügungsbeschränkunge 46
3. Die Einführung besonderer Verfügungsbeschränkunge 47
VII. Die Verwaltung der Belegschaftsaktie 48
1. Die individuelle Verwaltung 48
2. Die kollektive Verwaltung 50
B. Die Ziele der Belegschaftsaktie 54
I. Allgemeines 54
1. Die unterschiedlichen Lehrmeinungen über die Ziele betrieblicher Sozialpolitik 54
2. Die zeitgemäßen Ziele der betrieblichen Sozialpolitik 56
II. Die sozialen Ziele der Belegschaftsaktie 58
1. Abbau des sozialen Konflikts 58
2. Verbesserung der wirtschaftlichen Existenzgrundlage der Arbeitnehme 61
III. Die ökonomischen Ziele der Belegschaftsaktie 62
1. Steigerung der Produktivität und Wirtschaftlichkeit 62
2. Heranziehung einer leistungsfähigen Stammbelegschaft 64
3. Verbesserung der Unternehmungsfinanzierung 66
4. Werbung um öffentliches Vertrauen (public relations) 67
IV. Die politischen Ziele der Belegschaftsaktie 68
1. Leistung eines Beitrages zur Stabilisierung der Gesellschaftsordnung 68
2. Leistung eines Beitrages zur Sicherung des Wirtschaftswachstums 70
C. Die Probleme der Belegschaftsaktie 72
I. Allgemeines 72
II. Die generellen Probleme 72
1. Die Quantität des Aktienbesitzes 72
a) Allgemeines 72
b) Die Wirksamkeit des geringfügigen Aktienbesitzes 74
c) Die Ursachen des geringfügigen Aktienbesitzes 75
(1) Sozialer Konflikt 75
(2) Fehlende Kenntnisse 76
(3) Fehlende Gewöhnung 77
(4) Hohe Konsumneigung 79
(5) Begrenzte Sparbereitschaft 81
(6) Uniformität des Gruppenverhaltens 82
d) Folgerungen für die Erfolgsaussicht der Belegschaftsaktie 84
2. Der Personenkreis der Aktienbesitze 84
a) Allgemeines 84
b) Die natürliche Verteilungstendenz 84
c) Die Beschränkung auf langjährige Mitarbeite 86
d) Folgerungen für die Erfolgsaussicht der Belegschaftsaktie 86
III. Die speziellen Probleme 87
1. Die Ausprägung der Eigentumsfunktionen bei der Belegschaftsaktie 87
a) Allgemeines 87
b) Die Ausprägung der Herrschaftsfunktio 88
c) Die Ausprägung der Sicherungsfunktio 89
d) Die Ausprägung der Prestigefunktio 91
e) Folgerungen für die Erfolgsaussicht der Belegschaftsaktie 92
2. Die Ursache des sozialen Konflikts 93
a) Allgemeines 93
b) Die nachmarxistischen Hypothese 95
c) Die Überwindung der Marxschen Hypothese 100
d) Folgerungen für die Erfolgsaussicht der Belegschaftsaktie 102
3. Die Bestimmungsfaktoren von Dividende und Substanzwert der Aktie 103
a) Allgemeines 103
b) Die Bestimmungsfaktoren des tatsächlichen Rohgewinns 104
c) Die zusätzlichen Bestimmungsfaktoren der Dividende 104
d) Die zusätzlichen Bestimmungsfaktoren des Aktienkurses 105
e) Folgerungen für die Erfolgsaussicht der Belegschaftsaktie 105
4. Die Bedingungen einer Eigenkapital- und Liquiditätserhöhung 105
a) Allgemeines 105
b) Die Wirkungen der arbeitnehmerseitigen Finanzierung 106
(1) Bezugsrechtseinräumung bei effektiver Kapitalerhöhung 106
(2) Veräußerung aus Gesellschaftsbestände 107
(3) Vermittlung eines Aktienkaufes 109
c) Die Wirkungen der unternehmungsseitigen Finanzierung 109
(1) Bezugsrechtseinräumung bei effektiver Kapitalerhöhung 109
(2) Veräußerung aus Gesellschaftsbestände 110
(3) Vermittlung eines Aktienkaufes 111
d) Die Wirkungen der aktionärsseitigen Finanzierung 113
e) Folgerungen für die Erfolgsaussicht der Belegschaftsaktie 113
5. Die Benachteiligung der regulären Aktionäre 114
a) Allgemeines 114
b) Die Verringerung des Substanz- und Ertragswertes der Aktie 114
c) Die Verringerung des Einflusses auf die Unternehmungsfühung 117
d) Folgerungen für die Erfolgsaussicht der Belegschaftsaktie 119
6. Die Einstellung der Gewerkschaften zur Belegschaftsaktie 120
a) Allgemeines 120
b) Die Einstellung des Deutschen Gewerkschaftsbundes 120
c) Die Einstellung der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft 123
d) Die Einstellung des Christlichen Gewerkschafts-Bundes Deutschlands 125
e) Folgerungen für die Erfolgsaussicht der Belegschaftsaktie 125
7. Die Beeinträchtigung der Wirtschafts- und Gesellschaftsstruktu 126
a) Allgemeines 126
b) Die Beeinträchtigung der Wirtschaftsstruktu 127
c) Die Beeinträchtigung der Gesellschaftsstruktu 128
d) Folgerungen für die Erfolgsaussicht der Belegschaftsaktie 129
D. Die Gestaltung der Ausgabe der Belegschaftsaktie 130
I. Allgemeines 130
II. Die Vorbereitung der Aktienausgabe 131
1. Die Milderung des sozialen Konflikts 131
2. Die Gewöhnung an abstrakte Eigentumsforme 133
3. Die Vermittlung der fehlenden Kenntnisse 134
4. Die Berücksichtigung der hohen Konsumneigung und der begrenzten Sparbereitschaft 137
5. Die Berücksichtigung der Uniformität des Gruppenverhaltens 140
III. Die Durchführung der Aktienausgabe 141
1. Die Aktienart 141
2. Die Finanzierung 143
3. Die Ausgabetechnik 147
4. Der Ausgabeumfang 148
5. Die Verfügungsmöglichkeit 150
6. Die Verwaltung 152
IV. Die Sicherung des Erfolges der Aktienausgabe 154
1. Die Fortführung der Bemühungen um die Milderung des sozialen Konflikts und die Vermittlung der fehlenden Kenntnisse 154
2. Die laufende Unterrichtung der Belegschaftsaktionäre 154
3. Die Teilnahme an der Hauptversammlung 155
E. Die Erfolgsaussicht der Belegschaftsaktie (Ergebnis) 157
I. Allgemeines 157
II. Die Beurteilung der Erfolgsaussicht 157
1. Die Erfolgsaussicht der sozialen Ziele 157
2. Die Erfolgsaussicht der ökonomischen Ziele 158
3. Die Erfolgsaussicht der politischen Ziele 161
III. Der Vergleich der Erfolgsaussicht mit der anderer Mittel betrieblicher Sozialpolitik 162
1. Die immateriellen Mittel 162
2. Die materiellen Mittel 163
IV. Die Wertung der Erfolgsaussicht im Hinblick auf die Wirtschafts- und Gesellschaftsentwicklung 164
1. Die volkswirtschaftlichen Entwicklungstendenze 164
2. Die gesellschaftlichen Entwicklungstendenze 166
V. Die Schlußfolgerungen für die Unternehmungspolitik 167
Literatur- und Quellenverzeichnis 169
1. Selbständige Veröffentlichunge 169
2. Beiträge in Sammelwerken, Zeitschriften und Zeitunge 174
3. Informationsmaterial der Firmen und sonstige Quelle 178