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Dennert, J. (1970). Die ontologisch-aristotelische Politikwissenschaft und der Rationalismus. Eine Untersuchung des politischen Denkens Aristoteles', Descartes', Hobbes', Rousseaus und Kants. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41837-4
Dennert, Jürgen. Die ontologisch-aristotelische Politikwissenschaft und der Rationalismus: Eine Untersuchung des politischen Denkens Aristoteles', Descartes', Hobbes', Rousseaus und Kants. Duncker & Humblot, 1970. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41837-4
Dennert, J (1970): Die ontologisch-aristotelische Politikwissenschaft und der Rationalismus: Eine Untersuchung des politischen Denkens Aristoteles', Descartes', Hobbes', Rousseaus und Kants, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41837-4

Format

Die ontologisch-aristotelische Politikwissenschaft und der Rationalismus

Eine Untersuchung des politischen Denkens Aristoteles', Descartes', Hobbes', Rousseaus und Kants

Dennert, Jürgen

Beiträge zur Politischen Wissenschaft, Vol. 11

(1970)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 11
A. Aristoteles 22
Teil I: Die Erste Philosophie 22
Kapitel I: Einige Grundbegriffe 22
1. Einleitung 22
2. Ousia, Hyle und Eidos 22
3. Das, was Zugrundeliegt (Hypokeimenon) 25
4. Die Bewegung 31
Kapitel II: Begriff der Wissenschaft 33
1. Der Ursprung der Episteme 33
2. Die höchste Wissenschaft 34
3. Wissenschaft als Sich-Verwundern 38
4. Der Nus als Voraussetzung der Wissenschaft 42
5. Hervorbringende Wissenschaft 50
Teil II: Ethik und Politik 59
Kapitel III: Der Bereich des Lebens 59
1. Einleitung 59
2. Das Handeln 59
3. Der treffliche Charakter 62
4. Phronesis und Sophrosyne 66
5. Die Bedeutung des Nus im Bereich des Handelns 70
Kapitel IV: Das Ziel des Handelns für die Gemeinschaft 74
1. Eudaimonia und Politische Wissenschaft 74
2. Phronesis und Euzen 78
Kapitel V: Die Politische Wissenschaft 80
1. Das Worumwillen der Polis 80
2. Die Autarkie 82
3. Die hierarchische Ordnung der Gemeinschaft 83
4. Die Arete 86
5. Verfassung und Herrschaft 87
6. Der Bürger 88
7. Bürger und Polis 90
8. Der Amtsträger 93
9. Die Formen der Verfassung 94
10. Die Entartung der Verfassungen 96
Kapitel VI: Die Politische Wissenschaft als Theorie und als Praxis 100
1. Die Gedoppeltheit des Politischen Seienden 100
2. Praxis als Eupraxia 106
B. Das naturwissenschaftliche Denken 115
Kapitel VII: Naturwissenschaft und Ontologie 115
1. Einleitung 115
2. Die Geometrie und ihre Methode 116
3. Die ontologische Bedeutung der neuen Methode 121
4. Das Experiment 124
5. Wissenschaft als Theorie reiner Idealitäten 127
6. Der verborgene ontologische Grund der Neuen Wissenschaft 129
7. Ontologie und Physik 132
8. Zusammenfassung 138
C. Descartes 142
Kapitel VIII: Die neue Philosophie 142
1. Die Erkenntnis 142
2. Die rationale Methode und der ontologische Grund 151
3. Ethik und Politik 158
D. Hobbes 167
Kapitel IX: Die neue Wissenschaft 167
1. Einleitung 167
2. Neue Wissenschaft und Politik 169
3. Die Gleichheit 174
4. Die Souveränität 178
5. Die ontologischen Grundlagen des hobbesschen Denkens 182
E. Rousseau 199
Kapitel X: Vertrag und Volkssouveränität 199
1. Einleitung 199
2. Der Naturzustand 201
3. Der Totalverzicht 207
4. Die Regierung 210
5. Der ontologische Grund in der rousseauschen Theorie 213
6. Schluß 222
F. Kant 224
Teil I: Die Kritik der reinen Vernunft 224
Kapitel XI: Der methodisch-rationale Ansatz 224
1. Einleitung 224
2. Das Vorbild der Mathematik 228
3. Das Problem der Metaphysik 230
a) Der doppelte Begriff der Metaphysik 230
b) Verstand und Vernunft 234
c) Reine und transzendentale Erkenntnis 236
d) Kategorien, Raum und Zeit 237
e) Das Ding an sich 239
f) Form und Materie 242
g) Das „Ich denke“ 244
h) Kausalität 246
i) Die zwei Arten der Logik 248
Kapitel XII: Die Grundlegung den ethisch-politischen Systems in der Kritik der reinen Vernunft 250
1. Vorbemerkung 250
2. Die Einheitlichkeit des Gemeinwesens 252
3. Tugend und Freiheit 255
4. Kausalität und Freiheit 257
5. Die Gewißheit der Sittlichkeit und der innere Sinn in ihrem Verhältnis zu Freiheit und Kausalität 259
6. Die Erkenntnistheorie im Verhältnis zur Ethik 264
Teil II: Die Praxis 269
Kapitel XIII: Das ethische Problem in der Kritik der praktischen Vernunft 269
1. Vorbemerkung 269
2. Kausalität und Wille 272
3. Das Problem der Gleichheit 274
4. Der kategorische Imperativ 277
5. Das Pflichtproblem 282
6. Zusammenfassung 285
Kapitel XIV: Die Politik 290
1. Der Begriff des Staates 290
2. Der Wille als Volonté Générale 294
3. Das Tyrannis-Problem 299
4. Legalität und Moralität 301
5. Der aristotelische Einfluß in der kantischen Politik 306
a) Die höchsten ethischen Prinzipien 306
b) Achtung für das Gesetz 308
c) Theorie und Praxis 310
α) Der doppelte Theorie-Begriff Kants 310
β) Der Pflichtbegriff 312
γ) Freiheit nach Gesetz 314
δ) Das Widerstandsproblem 318
ε) Der Verfall des Gemeinwesens 322
G. Schluß 324
Kapitel XV: Das ideengeschichtliche Methodenproblem der politischen Wissenschaft 324
Bibliographie 336