Die Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen nach dem AGB-Gesetz und die Rechtsgeschäftslehre
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Schroeder, D. (1983). Die Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen nach dem AGB-Gesetz und die Rechtsgeschäftslehre. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45426-6
Schroeder, Dirk. Die Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen nach dem AGB-Gesetz und die Rechtsgeschäftslehre. Duncker & Humblot, 1983. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-45426-6
Schroeder, D (1983): Die Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen nach dem AGB-Gesetz und die Rechtsgeschäftslehre, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-45426-6
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Die Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen nach dem AGB-Gesetz und die Rechtsgeschäftslehre
Schriften zum Bürgerlichen Recht, Vol. 82
(1983)
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Book Details
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Inhaltsverzeichnis | 5 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 8 | ||
A. Die vertragliche Vereinbarung Allgemeiner Geschäftsbedingungen – Einleitung und Fragestellung | 9 | ||
B. Die Willenserklärung des Kunden | 13 | ||
I. Der äußere Tatbestand der Willenserklärung | 13 | ||
II. Der innere Tatbestand der Willenserklärung | 19 | ||
1. Vertrauenshaftung bei fehlendem Erklärungsbewußtsein | 20 | ||
a) Keine Willenserklärung | 22 | ||
b) Vertrauenshaftung | 28 | ||
aa) Der Vertrauenstatbestand | 29 | ||
bb) Schutzwürdigkeit des Verwenders | 30 | ||
cc) Zurechnungsfähigkeit und Zurechnungsmaßstab beim Kunden | 31 | ||
dd) Umfang der Haftung | 32 | ||
2. Irrtumsanfechtung bei Mangel im Geschäftswillen | 36 | ||
a) Die Anfechtung der Einbeziehungserklärung | 38 | ||
b) Schadensersatz nach § 122 BGB | 44 | ||
c) Kündigungsrecht des Verwenders bei Dauerverträgen | 47 | ||
3. Geltung der Willenserklärung bei Unkenntnis vom Inhalt der AGB | 49 | ||
a) Wirksamkeit der Willenserklärung | 49 | ||
b) Die Obliegenheit des § 2 Abs. 1 Nr. 2 AGB-Gesetz | 53 | ||
III. Keine Geltung von AGB kraft „sozialtypischen Verhaltens“ | 55 | ||
1. Die Lehre vom sozialtypischen Verhalten | 56 | ||
2. Lösung mit Mitteln der Rechtsgeschäftslehre | 58 | ||
IV. Der Sonderfall des § 151 BGB | 64 | ||
V. Die kaufmännische Einverständniserklärung | 66 | ||
1. Vertragliche Einbeziehung auch unter Kaufleuten | 66 | ||
a) Die Bedeutung von Branchenüblichkeit und Verkehrssitte; die Verwendung von AGB als Handelsbrauch | 68 | ||
b) Der Einfluß einer laufenden Geschäftsbeziehung | 72 | ||
c) Einbeziehung durch kaufmännisches Bestätigungsschreiben | 73 | ||
2. Grundlagen der Nichtgeltung des § 2 AGB-Gesetz gegenüber Kaufleuten | 74 | ||
a) Die grundsätzliche Geltung des AGB-Gesetzes für Kaufleute | 74 | ||
b) Die rechtstheoretische Begründung der Ausnahmeregelung | 76 | ||
C. Die Willenserklärung des Verwenders | 81 | ||
I. Die rechtsdogmatische Einordnung der Erfordernisse des § 2 Abs. 1 Nr. 1 und 2 AGB-Gesetz | 81 | ||
1. Das Hinweis- bzw. Aushangerfordernis des § 2 Abs. 1 Nr. 1 AGB-Gesetz als Obliegenheit? | 81 | ||
a) Keine teleologische Nötigungsbeziehung; die Interessenlage | 82 | ||
b) Keine Gläubiger-Schuldner-Beziehung minderer Intensität | 84 | ||
2. Der Lastbegriff | 85 | ||
3. Das Verschaffen der Möglichkeit, in zumutbarer Weise vom Inhalt der AGB Kenntnis zu nehmen, als Obliegenheit | 86 | ||
II. Der ausdrückliche Hinweis | 88 | ||
1. Keine Formvorschrift | 88 | ||
2. Inhaltliche Bestimmung des Begriffes „ausdrücklich“ in § 2 Abs. 1 Nr. 1, 1. Alt. AGB-Gesetz | 90 | ||
3. Das Ausdrücklichkeitserfordernis als Modifikation der §§ 133, 157 BGB | 94 | ||
4. Der maßgebliche Zeitpunkt | 95 | ||
III. Hinweis durch deutlich sichtbaren Aushang | 97 | ||
D. Rahmenverträge | 99 | ||
I. Die Rechtsnatur der Rahmenvereinbarung | 100 | ||
1. Der Normenvertrag | 100 | ||
2. Rahmenvereinbarung und Geschäftsbeziehungsvertrag | 101 | ||
II. Die Wirkung der Rahmenvereinbarung | 103 | ||
E. Zusammenfassung | 106 | ||
Literaturverzeichnis | 109 |