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Schleicher, H. (1971). Staatshaushalt und Strategie. Eine Theorie des öffentlichen Gutes aus neuen methodischen Ansätzen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42487-0
Schleicher, Heinz. Staatshaushalt und Strategie: Eine Theorie des öffentlichen Gutes aus neuen methodischen Ansätzen. Duncker & Humblot, 1971. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42487-0
Schleicher, H (1971): Staatshaushalt und Strategie: Eine Theorie des öffentlichen Gutes aus neuen methodischen Ansätzen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42487-0

Format

Staatshaushalt und Strategie

Eine Theorie des öffentlichen Gutes aus neuen methodischen Ansätzen

Schleicher, Heinz

Wiener wirtschafts- und finanzwissenschaftliche Untersuchungen, Vol. 5

(1971)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
1. Zur Bedeutung des öffentlichen Gutes in der neueren Finanzwissenschaft 13
2. Begriff und Arten öffentlicher Güter und externer Wirkungen 21
2.1. Einleitung 21
2.2. Begriff des öffentlichen und meritorischen Gutes 22
2.3. Arten öffentlicher Güter 26
2.4. Begriff der externen Wirkung 28
2.5. Öffentliches Gut und externe Wirkung: Eine systematische Darstellung ihrer Charakteristika 31
2.6. Eine präzisere Formulierung externer Wirkungen 33
2.7. Arten externer Wirkungen 35
2.8. Zusammenfassung 37
3. Staatsbudget: Allokations- und Verteilungsgesichtspunkte 39
3.1. Einleitung 39
3.2. Pareto-Optimum als Effizienzkriterium 40
3.2.1. Öffentliches Gut und Pareto-Optimum 41
3.2.2. Externe Wirkung und Pareto-Optimum (Fall 1) 45
3.2.3. Externe Wirkung und Pareto-Optimum (Fall 2) 47
3.2.4. Externe Wirkung und Bedingungen zweiter Ordnung 49
3.2.5. Systematische Zusammenfassung 50
3.3. Untrennbare Nutzenfunktionen und Pareto-Optimum 52
3.4. Ein Beispiel 56
3.5. Nichtkooperative Zweipersonenspiele und ihre Lösungen 60
3.5.1. Gemischte öffentliche Güter 65
3.5.2. Externe Wirkungen (Fall 1) 68
3.5.3. Externe Wirkungen (Fall 2) 71
3.5.4. Zur Lösung der Ausgabenkonflikte 73
3.6. Kooperative Zweipersonenspiele und ihre Lösungen 83
3.7. Kooperative Lösungen und Aufteilung der Kosten bei öffentlichen Gütern 94
3.8. Macht und die „unsichtbare Hand" im Staatsbudget 100
3.9. Konklusion 109
4. Staatsbudget und gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht 115
4.1. Einführung 115
4.2. Das Samuelson-Musgrave-Modell einer gemischten Volkswirtschaft 125
4.3. Möglichkeiten zur Lösung der Allokations- und Verteilungsprobleme in einer gemischten Volkswirtschaft 130
4.4. Pareto-Optimum und gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht im Foley-Modell 135
4.4.1. Grundlegende Annahmen 135
4.4.2. Produzenten 141
4.4.3. Konsumenten 146
4.4.4. Regierung 149
4.4.5. Pareto-Optimum und gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht in einer gemischten Volkswirtschaft 151
4.4.6. Konklusion 159
4.5. Das Redistributionsmodell von Moeseke 160
4.5.1. Allgemeines 160
4.5.2. Annahmen und Definitionen 162
4.5.3. Pareto-Optimum, gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht und Core 164
4.5.4. Kritische Würdigung 166
4.6. Allokation und Verteilung im ökonomisch-politischen Modell von Shubik 167
4.6.1. Annahmen 167
4.6.2. Lösungen 169
4.6.2.1. Uneingeschränkte Steuer- und Ausgabenhoheit 169
4.6.2.2. Uneingeschränkte Steuerhoheit und Ausgabenbeschränkungen 171
4.6.2.3. Beschränkte Steuerhoheit und Ausgabenbeschränkungen 172
4.6.2.4. Vergleich der Modellvolkswirtschaften 173
4.7. Konklusion und Vorausschau 174
5. Abstimmungen als politisch-ökonomische Entscheidungsregel 176
5.1. Einführung 176
5.2. Das Condorcet-Paradox (Arrows Unmöglichkeitstheorem) 177
5.3. Implikationen des Wählerparadoxons und Möglichkeiten seiner Eliminierung 186
5.4. Beschränkungen der individuellen Präferenzordnungen (Modifikation der Arrowschen Bedingung 1) 190
5.4.1. Arten von Wertbeschränkungen 190
5.4.2. Wertbeschränkungen und Mehrheitsbeschlüsse bei einer Entscheidung 194
5.4.3. Wertbeschränkung und Mehrheitsbeschlüsse bei zwei Entscheidungen 200
5.4.4. Zusammenfassende Bemerkungen 208
5.5. Intensität der individuellen Präferenzen (Modifikation bzw. Eliminierung der Arrowschen Bedingung 3) 210
5.5.1. Das Borda-Kriterium 210
5.5.2. Punktewahlsystem 213
5.5.3. Intrapersoneller Nutzenvergleich 215
5.6. Strategische Aspekte des Mehrheitswahlrechtes 217
5.6.1. Bei ordinalen Präferenzen 217
5.6.2. Bei kardinalen Nutzenfunktionen 219
5.7. Konklusion 233
6. „Schwarzfahrer", bedingte Wahrscheinlichkeiten und Rekursivspiele 238
6.1. Das Problem 238
6.2. Lösungsmöglichkeiten 242
6.3. Weitere einschränkende Hinweise 246
6.4. Notwendige ModeUannahmen und ihre Voraussetzungen 247
6.5. Steuerprüfung: ein Bayes-Modeü 253
6.5.1. Definitionen und Annahmen 253
6.5.2. Die Grundidee des Modells 254
6.5.3. Das Modell 257
6.5.4. Ein Beispiel 259
6.5.5. Grenzfälle 261
6.5.6. Zusammenfassung 262
6.6 Betriebsprüfung: ein rekursives Inspektorspiel 263
6.6.1. Definitionen und Annahmen 263
6.6.2. Das Modell 265
6.6.3. Erweiterung I 272
6.6.4. Erweiterung II 275
6.6.5. Zusammenfassung 278
6.7. Konklusion 279
7. Öffentliches Budget und politische Überlebenschancen 281
7.1. Einführung 281
7.2. Abgrenzung des Problems 283
7.3. Die Spieler und die Spielregeln 286
7.3.1. Wähler 286
7.3.2. Parteien 290
7.3.3. Institutionelle Bedingungen 291
7.4. Kurzfristiges politisches Überleben 292
7.4.1. Ein einfaches Wahlspiel 292
7.4.1.1. Annahmen 292
7.4.1.1.1. Wähler 293
7.4.1.1.2. Parteien 295
7.4.1.1.3. Spielregeln 296
7.4.1.2. Bei Sicherheit 296
7.4.1.3. Bei Unsicherheit 301
7.4.1.3.1. Gleiche erwartete Wählerstrukturen, unterschiedliche Verteilungsfunktionen 301
7.4.1.3.2. Unterschiedliche erwartete Wählerstrukturen, unterschiedliche Verteilungsfunktionen 305
7.4.2. Nach den Wahlen 306
7.4.3. Die charakteristische Funktion des Budgetspiels 310
7.4.4. Zusammenfassung 312
7.5. Langfristiges politisches Überleben 313
7.5.1. Allgemeine Bemerkungen 313
7.5.2. Politisches Überleben als Spiel des Zufalls 315
7.5.3. Politisches Überleben als strategisches Superspiel 319
7.6. Konklusion 322
Verwendete Literatur 324