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Steinrücke, B. (1956). Das Konsortialgeschäft der deutschen Banken. Neubearbeitet von Herbert Scholze. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41464-2
Steinrücke, Bernhard. Das Konsortialgeschäft der deutschen Banken: Neubearbeitet von Herbert Scholze. Duncker & Humblot, 1956. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41464-2
Steinrücke, B (1956): Das Konsortialgeschäft der deutschen Banken: Neubearbeitet von Herbert Scholze, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41464-2

Format

Das Konsortialgeschäft der deutschen Banken

Neubearbeitet von Herbert Scholze

Steinrücke, Bernhard

Betriebswirtschaftliche Forschungen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Technischen Universität Berlin, Vol. 4

(1956)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
Begriff und Gegenstand des bankmäßigen Konsortialgeschäfts 11
Erster Teil: Die Rechtsverhältnisse der Konsortien 15
I. Das Gesellschaftsrecht 15
A. Das Konsortium als Gesellschaft des bürgerlichen Rechts 15
B. Besonderheiten des Konsortialvertrags 17
1. Form und Fassung des Konsortialvertrags 17
2. Konsortial- und Außenvertrag 19
3. Einzel- und Einheitskonsortialvertrag 19
4. Der Vertragsinhalt 20
C. Die Eigentumsverhältnisse 21
D. Die Konsortialleitung 23
1. Geschäftsführung und Vertretung 23
2. Aufgaben der Leitung, Beschlußfassung, Rechnungslegung 24
E. Die Pflichten und Rechte der Konsorten 26
F. Die Haftung der Konsorten 27
G. Die Dauer der Konsortien 28
H. Innen- und Außenkonsortium 29
1. Unmittelbare und mittelbare Vertretung 29
2. Die Entwicklung vom Innen- zum Außenkonsortium 30
3. Das Unterkonsortium 31
J. Die Metaverbindung 32
II. Das Steuerrecht 34
A. Körperschaft-, Gewerbe- und Vermögensteuer 34
B. Kapitalverkehrsteuer 35
1. Die Gesellschaftsteuerfreiheit der Konsortien 35
2. Die Börsenumsatzsteuer bei Emissionskonsortien 36
Zweiter Teil: Wirtschaftliche Grundlagen des Konsortialgeschäfts 41
A. Zur Geschichte des Konsortialgeschäfts 41
B. Notwendigkeit und Zweck der Bildung von Bankkonsortien 46
C. Entstehung und Zusammensetzung von Konsortien; Führungsfragen 50
D. Die Abgabe von Unterbeteiligungen 53
E. Untersuchungen über Abgrenzung, Organisation und Umfang des konsortialen Bankgeschäfts 55
Dritter Teil: Das Kreditkonsortium 60
I. Wesen und Begründung des Konsortialkredits 60
II. Die Technik der konsortialen Kreditgewährung 61
A. Die Kreditarten 61
B. Die Form der Krediteinräumung 63
C. Die Banken Vergütung 65
D. Verbuchung und Bilanzierung 66
E. Die Kreditsicherung 70
F. Die Unterbeteiligung im Kreditgeschäft 73
III. Das Stillhaltekonsortium 74
Vierter Teil: Die Emissionskonsortien 76
I. Grundlagen des Emissionsgeschäfts 76
A. Begriffliches zum Emissionsgeschäft 76
B. Selbstemission und Fremdemission 78
C. Die Stufen der Fremdemission 79
1. Das reine Ubernahmekonsortium 79
2. Das reine Begebungskonsortium 80
3. Das kombinierte Übernahme- und Begebungs-Konsortium 81
4. Die Option 83
5. Das Garantiekonsortium 84
D. Die verschiedenen Begebungsmethoden 85
1. Die Auflegung zur öffentlichen Zeichnung 85
2. Der freihändige Verkauf 88
3. Die Wahl zwischen Zeichnungs auf legung und freihändigem Verkauf 90
4. Die Aufforderung zur Bezugsrechtsausübung 91
5. Die Bedeutung der Börse für die Begebung von Wertpapieren 91
II. Das Anleiheemissionskonsortium 94
A. Die Gestaltung einer Anleiheemission 96
1. Der Ablauf einer Anleiheemission in schematischer Darstellung 96
2. Die staatliche Genehmigung 97
3. Die Ausstattung einer Anleihe 99
a) Inhaberpapier oder Namenspapier 99
b) Verzinsung, Laufzeit und RückZahlungsbedingungen 99
c) Sicherstellung und Überwachung von Anleihen 108
4. Vorbereitung und Verlauf einer Anleihezeichnung 111
a) Der Kreis der Zeichnungs- und Zahlstellen 111
b) Die Richtlinien für die Durchführung eines Zeichnungsgeschäfts 113
c) Die Überwachung des Zeichnungsverlaufs 113
5. Die Einschränkung des vorbörslichen Anleihehandels 114
B. Die Banken Vergütung 117
1. Art und Zusammensetzung der Banken Vergütung 117
2. Berechnungsgrundlagen für die Börsenumsatzsteuer 120
C. Die Zuteilung der Stücke bei der öffentlichen Zeichnung 122
1. Überzeichnungen und Repartierung 123
a) Das Konzertzeichnen 123
b) Die Zuteilung an die Konsorten 124
c) Die Zuteilung an die Filialen 126
d) Die Zuteilung an die Kunden 126
2. Unterzeichnungen und Verteilung der Reststücke 127
a) Das Unterzeichnen 127
b) Die Verteilung der Reststücke auf die Konsorten 128
D. Die Zuteilung der Stücke beim freihändigen Verkauf 131
E. Verbuchung und Bilanzierung 132
F. Das Konversionskonsortium 139
III. Das Aktienemissionskonsortium 144
A. Das Gründerkonsortium 144
B. Das Kapitalerhöhungskonsortium 147
1. Die Mitwirkung der Banken bei Kapitalerhöhungen 147
2. Ausschreibung des Bezugsrechts, Stücke- und Erlöseverteilung 152
3. Abrechnung und Verbuchung 154
Fünfter Teil: Sonstige Bankkonsortien 157
I. Das Börseneinführungskonsortium 157
II. Das Kurspflegekonsortium 164
III. Das Anteilbindungskonsortium (Pool) 167
Schlußbetrachtungen 171
Schrifttum 173
Sachregister 175