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Leistungsfähige Entscheidungen in Politik und Verwaltung durch Systemanalyse

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Nagel, A. (1971). Leistungsfähige Entscheidungen in Politik und Verwaltung durch Systemanalyse. Ein generell anwendbares Verfahren zur systematischen Erarbeitung vertretbarer Tagesentscheidungen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42580-8
Nagel, Albrecht. Leistungsfähige Entscheidungen in Politik und Verwaltung durch Systemanalyse: Ein generell anwendbares Verfahren zur systematischen Erarbeitung vertretbarer Tagesentscheidungen. Duncker & Humblot, 1971. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42580-8
Nagel, A (1971): Leistungsfähige Entscheidungen in Politik und Verwaltung durch Systemanalyse: Ein generell anwendbares Verfahren zur systematischen Erarbeitung vertretbarer Tagesentscheidungen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42580-8

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Leistungsfähige Entscheidungen in Politik und Verwaltung durch Systemanalyse

Ein generell anwendbares Verfahren zur systematischen Erarbeitung vertretbarer Tagesentscheidungen

Nagel, Albrecht

(1971)

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Table of Contents

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Inhaltsverzeichnis VII
Verzeichnis der Dia-Übersichten XII
Verzeichnis der Abkürzungen, Kurzdefinitionen, Formeln XIV
Verzeichnis der definierten Begriffe (zu jedem im Text mit einem * gekennzeichneten Ausdruck befindet sich hier eine Begriffsbestimmung) XVI
1. Einleitung 1
1.1. Warum * Systemanalyse? 1
1.1.1. Vakuum 1
1.1.2. Vernachlässigung 1
1.1.3. Gefährlichkeit 2
1.1.4. * Systemanalyse 2
1.1.5. * Entscheidungsansatz PES 4
1.1.6. Arbeiten im Bundeskanzleramt 5
1.2. Untersuchungsfrage 6
1.3. Dank 6
2. Unzulänglichkeit traditioneller Entscheidungswerkzeuge 8
2.1. * Entscheidungsfeld 8
2.2. Entscheidungsprozeß 8
2.3. Stellenwert 8
2.4. Teilflächen 8
2.5. Irrationalität 9
2.6. Quantifizierung 9
2.7. Informationsmenge 9
2.8. Erweiterung 9
2.9. Entscheidungsakt 9
2.10. Gruppenentscheidung 9
2.11. Wissenschaftliche Vorarbeiten 10
2.12. Nicht-Existenz 10
2.13. Schlußfolgerung 10
3. Was ist * Systemanalyse? 11
3.1. Entstehung 11
3.1.1. Wortverwendung 11
3.1.2. *Operations Research 12
3.1.3. *Nutzen/Kosten-Analyse 13
3.1.4. Die * RAND Corporation 13
3.1.5. Fehlende Informationen 14
3.1.6. Einführung im amerikanischen Verteidigungsministerium 15
3.1.7. Einführung in der amerikanischen Verwaltung 15
3.2. Methodischer Ansatz 16
3.2.0. Vorbemerkung 16
3.2.1. Entscheidungsplanung 16
3.2.2. Dialog 17
3.2.3. Langfristigkeit 17
3.2.4. Unsicherheit 17
3.2.5. Zielrealisierung 18
3.2.6. Alternativen 18
3.2.7. Breiter Untersuchungsrahmen 18
3.2.8. Modellbildung 19
3.2.9. Nutzen/Kosten-Orientierung 19
3.2.10. * Entscheidungsregel 20
3.2.11. Meta wissenschaftlicher Charakter 20
3.2.12. Interdisziplinäres Vorgehen 21
3.2.13. Informationsplanung 21
3.2.14. Quantifizierung 22
3.2.15. Computer 22
3.2.16. Qualitative Ergänzung 22
3.2.17. Fehlende Eindeutigkeit 22
3.2.18. Iteration 23
3.2.19. Geschärftes Urteil 23
3.3. Begriffsbestimmung 25
3.3.1. Erste Definition 25
3.3.2. Zweite Definition 25
3.3.3. Abgrenzung 25
3.4. Entwicklungsstand 25
3.4.1. Vereinigte Staaten von Amerika 27
3.4.2. Übriges Ausland 27
3.4.3. Bundesrepublik Deutschland 28
3.4.4. Mögliche Bedeutung 30
3.4.5. Intensive Forschungsarbeiten 31
3.5. Ein Hilfsinstrument: Die Delphi-Technik 32
3.5.1. Methodenvielfalt 32
3.5.2. Begriffsbestimmung 32
3.5.3. Ursprung 33
3.5.4. Entstehungsgründe 33
3.5.5. Verfahrensablauf 33
3.5.6. Auswirkungen 35
3.5.7. Nutzen 35
3.5.8. Mögliche Weiterentwicklung 36
4. Zielprojektion und * Transformationsformel 37
4.1. Kursbestimmung 37
4.2. Die problematische Grundsituation 37
4.3. Aufgabenstellung 38
4.4. Was * RAND übersah 39
4.5. * Emanzipatorische Systemanalyse 39
4.5.1. Prinzip 1: Arbeitsteilung 39
4.5.2. Prinzip 2: Partizipation 41
4.5.3. Prinzip 3: Kompetenzbegrenzung 41
4.5.4. Dreiteilige Transformationsformel 41
5. Politisches Entscheidungshilfsmittel Systemanalyse (PES) 43
5.0. Methodische Vorbemerkungen 43
5.0.1. Die 28teilige Entscheidungsleiter 43
5.0.2. Die vier Entscheidungsphasen 43
5.1. Grundphase: * Zielrealisierungsmatrix 45
5.1.0. Methodische Vorbemerkungen 45
5.1.1. Schritt 1: Aufgabenstellung 48
5.1.2. Schritt 2: Entscheidungssystem 49
5.1.3. Schritt 3: * Zielkatalog 53
5.1.4. Schritt 4: Maßnahmenkatalog 56
5.1.5. Schritt 5 : Zielrealisierungsgrade 59
5.1.6. Schritt 6: * Zielgewichte 69
5.1.7. Schritt 7 : Entscheidung ersten Grades 74
5.2. Aufbauphase: * Nutzen/Kosten-Analyse 83
5.2.1. Schritt 8: Ermittlung der Kosten 83
5.2.2. Schritt 9: * Entscheidungskriterien 85
5.2.3. Schritt 10: Rangfolgenkombination 90
5.2.4. Schritt 11: Haushaltsmittel 90
5.2.5. Schritt 12: Entscheidung zweiten Grades 91
5.3. * Erweiterungsphase: Indikatorenmodell 92
5.3.0. Methodisches Vorgehen 92
5.3.1. Schritt 13: * Indikatoren 93
5.3.2. Schritt 14: * Funktionstypen 97
5.3.3. Schritt 15: * Indikatorenbewertung 100
5.3.4. Schritt 16: * Indikatorengewicht 100
5.3.5. Schritt 17: * Modellbeginn 101
5.3.6. Schritt 18: * Modellprognose 104
5.3.7. Schritt 19: Entscheidung dritten Grades 105
5.3.8. Schritt 20: * Modellentwicklung 106
5.4. * Ergänzungsphase: Korrektursysteme 110
5.4.0. Notwendigkeit 110
5.4.1. Schritt 21: * Interdependenzanalyse 111
5.4.2. Schritt 22: Empfindlichkeitsanalyse 111
5.4.3. Schritt 23: Zufallsanalyse 112
5.4.4. Schritt 24: Dynamisierung 112
5.4.5. Schritt 25: Simulation 112
5.4.6. Schritt 26: Zukunfts-Szenario 113
5.4.7. Schritt 27: Entscheidung vierten Grades 113
5.4.8. Schritt 28: * Programmhaushalt 113
5.5. Schlußbemerkung 113
6. Universale Anwendbarkeit 115
6.1. Das Allgemeine Entscheidungsformular 115
6.2. Zehn Systemstudien en miniature 115
6.3. Der Zeitaspekt 118
6.4. Der Kostenaspekt 118
6.5. Eintägige Bürgermandate 119
7. Bewertung des Verfahrens 120
7.1. Problemkreise 120
7.1.1. Überbewertung quantitativer Elemente 120
7.1.2. Unvollständigkeit der berücksichtigten Faktoren 120
7.1.3. Vernachlässigung von Konsequenzen 121
7.1.4. Multiplikation von Intuitionen 121
7.1.5. Es ergeben sich Manipulationsmöglichkeiten 121
7.1.6. Die Besetzung von Gruppen 121
7.1.7. Trend zur Harmonisierung und Kompromißbildung 122
7.1.8. Behandlung divergierender Zielsetzungen 122
7.1.9. Unschärfe und Mehrdeutigkeit von Zielen 122
7.1.10. Die unterstellte Identität von Zielsystemen 122
7.1.11. Zeitbedingter Informationsgehalt 123
7.1.12. Die Verwaltung als Hemmschuh 123
7.1.13. Abhängigkeit von Zeit, Geld, Personen 123
7.1.14. Voreingenommenheit, Meinungstendenz, Parteinahme 123
7.1.15. Vortäuschung wissenschaftlicher Objektivität 124
7.2. Vorzüge 124
7.2.1. Zwang zur Konzentration auf die Entscheidung 124
7.2.2. Übersichtlichkeit des Entscheidungsfeldes 124
7.2.3. Zwang zu präzisem Denken 125
7.2.4. Systematischer Prozeß der Entscheidungsfindung 125
7.2.5. Gleichintensive Bearbeitung von Problemflächen 125
7.2.6. Rationale Atmosphäre für den Entscheidungsprozeß 125
7.2.7. Bereitschaft zur Quantifizierung und Modellbildung 126
7.2.8. Orientierung an strategischen Informationen 126
7.2.9. Beachtliche Erweiterungsfähigkeit 126
7.2.10. Klare und schnelle Entscheidungen 126
7.2.11. Erleichterung von Gruppenentscheidungen 126
7.2.12. Nutzbarmachung wissenschaftlicher Vorarbeiten 127
7.2.13. Orientierung an der Bevölkerung 127
7.2.14. Gemeinwohl-orientierte Entscheidungsfindung 127
7.2.15. Langfristige und nutzenorientierte Sichtweise 127
7.2.16. Einbeziehung des Kostenfaktors 128
7.3. Abwägung 128
8. Schlußbemerkungen 130
8.1. Zusammenfassung 130
8.2. Fünf Schlußfolgerungen 132
8.3. Fünf Empfehlungen 134
9. Literaturverzeichnis 137
10. Anhang 145
10.0. Tafel der 21 Zielrealisierungsgrade 145
10.1. Die 136 Teilnehmer der Systemstudie Bundestagsreform 146
10.2. Zielkatalog der Systemstudie Bundestagsreform 147
10.3. Erstes Ergebnis: Die 53 in der Systemstudie Bundestagsreform als überdurchschnittlich zielfördernd ermittelten Reformmaßnahmen 149
10.4. Zweites Ergebnis: Die 58 in der Systemstudie Bundestagsreform als zielabträglich ermittelten Maßnahmen 153
Sonderlieferung 158