Ernst Beling als Strafrechtsdogmatiker
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Plate, H. (1966). Ernst Beling als Strafrechtsdogmatiker. Seine Lehren zur Begriffs- und Systembildung. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41162-7
Plate, Hartwig. Ernst Beling als Strafrechtsdogmatiker: Seine Lehren zur Begriffs- und Systembildung. Duncker & Humblot, 1966. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-41162-7
Plate, H (1966): Ernst Beling als Strafrechtsdogmatiker: Seine Lehren zur Begriffs- und Systembildung, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-41162-7
Format
Ernst Beling als Strafrechtsdogmatiker
Seine Lehren zur Begriffs- und Systembildung
Schriften zum Strafrecht, Vol. 6
(1966)
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Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 7 | ||
Inhaltsverzeichnis | 9 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 12 | ||
Einleitung: Das Ziel der Arbeit | 13 | ||
Erstes Kapitel: Die rechtsphilosophischen und rechtstheoretischen Ausgangspunkte Belings | 15 | ||
I. Rechtswissenschaft und Rechtsphilosophie | 15 | ||
II. Der Begriff des Rechts | 17 | ||
III. Der Systemgedanke des Kritizismus | 20 | ||
IV. Die „Juristische Methodenlehre“ | 21 | ||
Zweites Kapitel: Die Grundzüge der Strafrechtsdogmatik Belings | 28 | ||
I. Strafrechtliche Methodenlehre | 28 | ||
II. Der gesetzgeberische „Wertungsstandpunkt“ des deutschen Strafrechts | 31 | ||
III. Die „apriorische Grundlegung“ im Strafrecht (1. Abschnitt) | 36 | ||
1. Der Handlungsbegriff | 37 | ||
2. Rechtswidrigkeit und Schuld | 38 | ||
a) Die „objektive Rechtswidrigkeit“ | 39 | ||
b) Die „Rechtsschuld“ | 41 | ||
IV. Präzisierung und Ergänzung des gesetzgeberischen „Wertungsstandpunkts“: Die „Deliktstypen“ | 46 | ||
V. Die „apriorische Grundlegung“ im Strafrecht (2. Abschnitt) | 47 | ||
1. Der Begriff des „gesetzlichen Tatbestandes“ | 48 | ||
a) Die „deskriptive“ Natur des gesetzlichen Tatbestandes | 49 | ||
b) Die „regulative“ Natur des gesetzlichen Tatbestandes | 53 | ||
c) Die „objektive“ Natur des gesetzlichen Tatbestandes | 54 | ||
2. Der gesetzliche Tatbestand im begrifflichen Bau des Strafrechts | 56 | ||
a) Die logische Bedeutung des gesetzlichen Tatbestandes für die „objektive Rechtswidrigkeit“ | 56 | ||
b) Die logische Bedeutung des gesetzlichen Tatbestandes für die „Rechtsschuld“ | 57 | ||
c) Die logische Bedeutung des gesetzlichen Tatbestandes für „Täterschaft und Teilnahme“ | 59 | ||
d) Die logische Bedeutung des gesetzlichen Tatbestandes für „Begehung und Unterlassung“ | 64 | ||
e) Die logische Bedeutung des gesetzlichen Tatbestandes für „Vollendung und Versuch“ | 65 | ||
f) Die logische Bedeutung des gesetzlichen Tatbestandes für „Tateinheit und Tatmehrheit“ | 68 | ||
3. Zusammenfassung: Die grundbegrifflichen Funktionen des gesetzlichen Tatbestandes | 70 | ||
VI. Der Begriff des Verbrechens | 70 | ||
Drittes Kapitel: Entwicklungen in Belings Strafrechtsdogmatik | 73 | ||
I. Karl Bindings Einfluß | 73 | ||
II. Die Herausbildung der rechtsphilosophischen und rechtstheoretischen Grundlagen: Entfaltung oder neue Einsichten? | 76 | ||
Viertes Kapitel: Belings dogmatische Grundlagen aus heutiger Sicht | 80 | ||
I. Belings „Positivismus“ | 80 | ||
II. Belings Auffassung vom Wesen des Rechts | 81 | ||
III. Die methodologischen Ansichten Belings | 87 | ||
1. Der Systemgedanke des Kritizismus | 88 | ||
2. Belings Begriffsbildung | 93 | ||
3. Belings Auffassung in der Frage der „Lückenausfüllung“ | 101 | ||
Fünftes Kapitel: Belings Strafrechtswerk im Spiegel der ihm widerfahrenen Kritik | 104 | ||
A. Die Kritik an Belings „Formalismus“ | 104 | ||
I. Unbegründete Kritik | 105 | ||
II. Die Kritik der „wertbeziehenden Richtung“ | 107 | ||
1. Die Art der von dieser Richtung geübten Kritik | 107 | ||
2. Die abweichenden Ausgangspunkte der „wertbeziehenden Richtung“ | 110 | ||
3. Berechtigtes und Unberechtigtes an der Kritik der „wertbeziehenden Richtung“ | 116 | ||
III. Belings „Formalismus“ aus heutiger Sicht | 116 | ||
1. Die der heutigen Strafrechtsdogmatik zugrunde liegenden Prinzipien der Systematik | 116 | ||
2. Belings „Einseitigkeit“ | 120 | ||
3. Belings „prozessuales Denken“ | 121 | ||
B. Die Kritik an Belings Tatbestandslehre | 122 | ||
I. Die an Beling anknüpfende Entwicklung der Tatbestandslehre | 123 | ||
1. Die Kritik an Belings Auffassung, der Tatbestand sei „wertfrei“ | 124 | ||
2. Die Kritik an Belings Auffassung, der Tatbestand sei „objektiv“ | 133 | ||
3. Die Kritik an Belings Auffassung, der Tatbestand sei „regulativ“ 137 II. Der heutige Pluralismus in der Tatbestandslehre | 138 | ||
III. Belings Tatbestandslehre aus heutiger Sicht | 140 | ||
1. Belings Tatbestandsbegriff als auch heute noch fruchtbarer Ausgangspunkt in der Tatbestandslehre | 142 | ||
2. Berechtigtes und Unberechtigtes am heutigen Pluralismus in der Tatbestandslehre | 147 | ||
3. Berechtigte und Unberechtigte Kritik an der Einzelausgestaltung des Belingschen Tatbestandsbegriffes | 148 | ||
a) Die Zeitgebundenheit des Belingschen Tatbestandsbegriffes | 148 | ||
b) Die ungenügende Beachtung der Belingschen Prämissen | 154 | ||
c) Die unberechtigte Preisgabe der Belingschen Differenzierung zwischen „Tatbestand“ und „Deliktstypus“ | 157 | ||
Schlußbetrachtung | 164 | ||
Literaturverzeichnis | 165 |