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Fünfzig Jahre materielle Versicherungsaufsicht nach dem Gesetz vom 12. Mai 1901

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Rohrbeck, W. (Ed.) (1952). Fünfzig Jahre materielle Versicherungsaufsicht nach dem Gesetz vom 12. Mai 1901. Bd. 1: Allgemeine Fragen des Versicherungsrechts und der Versicherungswirtschaft. Mit einem Vorwort des Präsidenten des Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs- und Bausparwesen Dr. Ernst Schmid. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40717-0
Rohrbeck, Walter. Fünfzig Jahre materielle Versicherungsaufsicht nach dem Gesetz vom 12. Mai 1901: Bd. 1: Allgemeine Fragen des Versicherungsrechts und der Versicherungswirtschaft. Mit einem Vorwort des Präsidenten des Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs- und Bausparwesen Dr. Ernst Schmid. Duncker & Humblot, 1952. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40717-0
Rohrbeck, W (ed.) (1952): Fünfzig Jahre materielle Versicherungsaufsicht nach dem Gesetz vom 12. Mai 1901: Bd. 1: Allgemeine Fragen des Versicherungsrechts und der Versicherungswirtschaft. Mit einem Vorwort des Präsidenten des Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs- und Bausparwesen Dr. Ernst Schmid, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40717-0

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Fünfzig Jahre materielle Versicherungsaufsicht nach dem Gesetz vom 12. Mai 1901

Bd. 1: Allgemeine Fragen des Versicherungsrechts und der Versicherungswirtschaft. Mit einem Vorwort des Präsidenten des Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungs- und Bausparwesen Dr. Ernst Schmid

Editors: Rohrbeck, Walter

Schriftenreihe des Instituts für Versicherungswissenschaft an der Universität zu Köln. Neue Folge, Vol. 9

(1952)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorbemerkung V
Vorwort VII
Inhalt XV
Abkürzungsverzeichnis XVI
Dr. Franz Büchner, Oberregierungsrat a. D. Präsident der Hamburger Feuerkasse.: Die Entwicklung der deutschen Gesetzgebung über die Versicherungsaufsicht bis zum Bundesgesetz vom 31. Juli 1951 1
I. Zur geschichtlichen Entwicklung der Versicherungsaufsicht 1
II. Die Schaffung des deutschen Versicherungsaufsichtsgesetzes vom 12. Mai 1901 10
III. Die weitere Ausgestaltung der deutschen Aufsichtsgesetzgebung bis zur Gegenwart 20
1. Die Gesetzgebung bis zur Neufassung des Versicherungsaufsichtsgesetzes von 1931 20
2. Das Änderungsgesetz vom 30. März 1931 24
3. Die Aufsichtsgesetzgebung bis zum Ende des zweiten Weltkrieges 30
4. Die Gesetzgebung über die Versicherungsaufsicht nach dem zweiten Weltkrieg bis zum Bundesgesetz vom 31. Juli 1951 36
Professor Dr. Werner Weber, Göttingen: Die Rechtsetzungsbefugnisse des Reichs- und Bundesaufsichtsamts in der Versicherungsaufsicht 49
I. Die Tendenz zu generalisierenden Regelungen in der Versicherungsaufsicht 49
II. Rechtsverordnungen, Sammelverfügungen und Verwaltungsmitteilungen 51
III. Grundlagen und Reichweite der Verordnung über die Anwendung Allgemeiner Versicherungsbedingungen vom 29. November 1940 56
IV. Die Verordnung über die Anwendung Allgemeiner Versicherungsbedingungen im Rechtssystem der Bundesrepublik 61
V. Zuständigkeitsfragen 68
Regierungsrat Dr. Otto Ernst Starke, Bonn.: Die Anordnungen der Versicherungsaufsichtsbehörden nach den §§ 81, 81a, 89 VAG 73
Vorbemerkung 73
§ 81 VAG. 76
I. Abs. 1: Allgemeiner Inhalt der Aufsicht 76
1. Die einzelnen Funktionen 76
a) Die Überwachung und ihre Durchführung 76
b) Die Behandlung von Beschwerden 77
aa) Allgemein 77
bb) Aufsichtstätigkeit und andere Behörden, insbesondere die ordentlichen Gerichte 79
c) Aufklärung und Beratung der Öffentlichkeit 80
d) Gutachten und Reformanregungen 80
2. Der Umfang der Befugnisse der Versicherungsaufsicht gegenüber den inneren Verhältnissen der Versicherungsunternehmen 80
a) Vorstand 81
b) Aufsichtsrat 81
c) Oberste Vertretung 81
d) Versicherungsagenten und -makler 82
e) Angestellte der Versicherungsunternehmen 82
f) Gesellschafter der Versicherungsunternehmen 83
g) Einsicht in Akten und Urkunden 83
3. Die Aufsicht und das Gesamtgeschäft der ausländischen Versicherungsunternehmen 83
4. Grenzgebiete der Versicherungsaufsicht oder der Versicherung 84
II. Abs. 2: Gegenstand der Anordnungen nach § 81 VAG 84
1. Gesetzliche Vorschriften 84
2. Geschäftsplan 85
3. Mißstände 87
a) Allgemein 87
b) Mißstände in einzelnen Versicherungszweigen 89
c) Mißstände insbes. durch Angestellte und Agenten der Versicherungsunternehmen 89
d) Gute Sitten 90
4. Verbindung von Darlehnshingabe und Versicherungsabschluß 91
5. Gleichmäßige Behandlung der Versicherten (insbesondere Begünstigungs- und Kollektivversicherungsverträge) 91
6. Wettbewerb 92
a) Allgemeine Fragen 92
b) Wettbewerb durch irreführende oder unwürdige Reklame oder durch Verbindung mit versicherungsfremden Geschäften 93
c) Herabsetzung von Konkurrenzunternehmen und Werbung durch vergleichende Darstellungen 94
d) Ausspannung (Vorversicherungsverträge, Kündigungshilfe) 94
7. Einsetzung von Sonderbeauftragten 95
III. Abs. 3: Durchsetzen der Anordnung vermittels Ordnungsstrafen 96
IV. Abs. 4: Abonnenten- bzw. Zeitschriftenversicherung 96
§ 81a VAG. 98
I. Die Zeit vor dem zweiten Weltkrieg 98
II. Während des zweiten Weltkriegs 99
III. Die Nachkriegszeit 100
§ 89 VAG. 101
Oberregierungsrat Dr. Eberhart Finke, Hamburg/Direktor Dr. Christoph Pfeiffer, Köln: Markt-, Preis- und Wettbewerbsordnung im Aufsichtsrecht und in der Aufsichtspraxis 104
I. Die Marktsituation der Versicherungswirtschaft 104
II. Die Ordnung der Versicherungswerbung 106
III. Die Zulassung zum Versicherungsmarkt 111
IV. „Preisstop, gebundene Prämien und Versicherungsaufsicht“ 123
V. Das Kartellproblem 138
Dr. Ernst Fritz, Hamburg Direktor im Zonenamt des Reichsaufsichtsamtes für das Versicherungswesen i. Abw.: Währungs- sowie Währungsumstellungsprobleme und Versicherungsaufsicht 147
I. Inflation von 1914 bis 1923 147
1. Lebensversicherung 150
a) Verwaltungskosten 150
b) Geschäftspläne 152
aa) Allgemeines 152
bb) Versicherungen in fremder Währung im Inlande und wertbeständige Inlandsversicherungen 153
c) Deutsche Lebensversicherungsgesellschaften im Ausland 155
d) Pensionskassen 156
e) Sterbekassen 157
2. Schadensversicherung 157
a) Fremdwährungsversicherungen, wertbeständige Versicherungen 157
b) Haftpflicht- und Unfallversicherung 159
aa) Teuerungszuschläge, Kündigungsrecht und Indexversicherung 159
bb) Erwerbs- und allgemeine Verwaltungskosten 161
cc) Prämienüberträge 161
c) Glas- und Einbruchsdiebstahlversicherung 162
d) Selbstversicherung 163
3. Rückversicherung 163
4. Krankenversicherung 164
5. Sonstiges 165
a) Sonstige Versicherungszweige 165
b) Vermögensanlagen 165
c) Bewertungsvorschriften 165
d) Beleihungs- und Deckungsstockverzeichnis 166
e) Statistik 166
f) Rechnungslegung 166
II. Die Währungsumstellung 1924 (Aufwertung) 167
1. Umstellung der Bilanzen (Goldmarkeröffnungsbilanz) 167
2. Umstellung der Versicherungsverträge 170
3. Aufwertung 172
a) Allgemeines 172
b) Lebensversicherung 174
aa) Treuhänder 174
bb) Aufwertungsstock (Rechnungslegung) 176
cc) Verteilungsplan 177
dd) Sonstiges 180
ee) Pensions- und Sterbekassen 183
III. Die Reichsmarkzeit von 1924 bis 1948 186
1. Devisenbewirtschaftung 186
2. Der Währungszusammenbruch 1945 189
IV. Die Währungsumstellung 1948 191
1. Allgemeines 191
2. Lebensversicherung 193
3. Schadensversicherung, Unfall- und Haftpflichtversicherung 196
4. Krankenversicherung 197
5. Bausparkassen 197
6. Reichsmarkabschluß und Umstellungsrechnung 197
a) Allgemeines 197
b) Die Reichsmarkschlußbilanz 198
aa) Das Eigenkapital 199
bb) Auflösung stiller Reserven 200
cc) Ausgleichsposten 201
dd) Festlegung der Gewinnanteile 201
ee) Pensionsrückstellungen 201
ff) Ostaktiva und Ostverbindlichkeiten 202
c) Umstellungsrechnung 203
aa) Die Schwankungsrückstellung 203
bb) Bewertung von Grundstücken im Deckungsstock 203
cc) Schadensermittlungskosten 204
dd) Umstellung skosten 204
d) Die Ausgleichsforderungen 205
e) Berlin 206
f) Sonstiges 207
aa) DAF.-Gesellschaften 207
bb) Deutsche Kriegsversicherungsgemeinschaft und Hermes 207
7. DM-Eröffnungsbilanz 207
V. Schluß 208
Assessor Otfried Bronisch, Hamburg: Versicherungsvermittlung und Versicherungsaufsicht 209
I. Die Stellung der Versicherungsaufsicht zu den Versicherungsvermittlern (Versicherungsagenten, Versicherungsmakler) 209
1. Die Aufsichtspraxis gegen über Agenten und Maklern im allgemeinen 210
2. Einflußnahme auf die Auswahl und Einstellung von Versicherungsagenten und die Agenturverträge 211
3. Zulassung zum Versicherungsvermittlergewerbe 214
4. Maßnahmen gegen Prämienunterschlagungen im Außendienst 215
5. Generalagenten als Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder d.er Versicherungsunternehmen 216
6. Deckungszusagen durch Agenten 218
7. Aufstellung sogenannter schwarzer Listen 218
II. Einflußnahme der Versicherungsaufsicht auf Fragen des Wettbewerbs im Versicherungsaußendienst 219
1. Allgemeines 219
2. Firmenwahrheit und Firmenklarheit 219
3. Verbindung der Versicherungswerbung mit versicherungsfremden Geschäften und Funktionen 220
a) Verbindung zwischen Darlehnsgewährungen und Versicherungsabschlüssen 221
b) Verbindung zwischen Lebensversicherung und Bestattungsgeschäft 222
c) Tierärzte und Tierheilkundige als Versicherungsvermittler 223
d) Vertrauensärzte als Versicherungsvermittler 223
e) Steuerberatung durch Versicherungsagenten 224
f) Versicherungsvermittlung und Rechtsberatung 224
4. Vergleichende Werbung 226
5. Vorversicherungs- und Vorverlängerungsverträge 229
6. Werbung mit öffentlichen Danksagungen 231
7. Unzulässige Ausspannung und Kündigungshilfe 234
8. Verbot der Provisionsabgabe an Versicherungsnehmer 236
III. Einflußnahme der Versicherungsaufsicht auf Agenturprovisionen, Maklercourtagen, Nebengebühren usw. 237
1. Vorbehalt in Agenturverträgen zur Änderung der Provisionssätze 238
2. Die generelle Begrenzung der Abschlußprovisionen in bestimmten Versicherungszweigen 239
3. Nebengebühren (Aufnahme-, Agentur-, Hebe- oder sonstige Gebühren) 240
IV. Agenten als Bevollmächtigte und Hauptbevollmächtigte ausländischer Versicherungsunternehmen 242
V. Sozialrechtliche Probleme des Versicherungsaußendienstes in der Versicherungsaufsicht 245
Rechnungslegung und Statistik in ihrer Bedeutung für die Versicherungsaufsicht 246
A. Vorschriften und Handhabung der Rechnungslegung und Statistik. Dr. Günther Ackermann, Hamburg 246
I. Die gesetzlichen Bestimmungen 246
II. Die Buchführung als Grundlage der Rechnungslegung 248
III. Entwicklung der Rechnungslegungsvorschriften 250
IV. Der Jahresabschluß 253
V. Der Geschäftsbericht 260
VI. Rechnungslegung als Grundlage für die amtliche Prüfung 262
VII. Der Bericht des Prüfers als Ergänzung der Rechnungslegung 264
VIII. Interner und externer Betriebsvergleich 265
IX. Die statistischen Erhebungen der Aufsichtsbehörde 266
B. Die allgemeinwirtschaftliche Bedeutung von Rechnungslegungsvorschriften und Statistik. Professor Dr. Karl Hax, Darmstadt 269
I. Einführung 269
II. Die Entwicklung der öffentlichen Rechnungslegung in der Versicherungswirtschaft unter dem Einfluß der Rechnungslegungsvorschriften 271
1. Die Vereinheitlichung der Rechnungslegung und ihre Bedeutung für die Vergleichbarkeit der Ergebnisse 271
2. Die Ausgestaltung des dynamischen Charakters der Rechnungslegung 272
3. Sicherung der Rechnungslegung durch Sachverständigen-Gutachten und öffentliche Prüfung. 275
III. Die Reform der Rechnungslegungsvorschriften und ihre Auswirkung auf die öffentliche Rechnungslegung der Versicherungsunternehmungen 276
1. Die formale Ausgestaltung der öffentlichen Rechnungslegung 277
2. Die materielle Ausgestaltung der Erfolgsrechnung 278
3. Die Ausgestaltung der Bilanz 280
IV. Die Bedeutung der Publizität für die Versicherungsunternehmung 282
Redakteur Artur Lauinger, Frankfurt a. M.: Versicherungsaufsicht und Publizität 284
Anhang I: Quellenangabe für Starke „Die Anordnungen der Versicherungsaufsichtsbehörden nach den §§ 81, 81a, 89 VAG.“ 291
Anhang II: Quellenangabe für Ackermann „Vorschriften und Handhabung der Rechnungslegung und Statistik. Die wesentlichen Vorschriften der Versicherungsaufsichtsbehörden für die Rechnungslegung der Versicherungsunternehmen und Bausparkassen 348