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Präventiver Kreditschutz und Zwangsvollstreckung durch Private

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Hoene, E. (1971). Präventiver Kreditschutz und Zwangsvollstreckung durch Private. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42498-6
Hoene, Eberhard. Präventiver Kreditschutz und Zwangsvollstreckung durch Private. Duncker & Humblot, 1971. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-42498-6
Hoene, E (1971): Präventiver Kreditschutz und Zwangsvollstreckung durch Private, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-42498-6

Format

Präventiver Kreditschutz und Zwangsvollstreckung durch Private

Hoene, Eberhard

Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung, Vol. 22

(1971)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort des Herausgebers 5
Inhaltsverzeichnis 7
Einleitung 11
§ 1 Die Insolvenzsituation in Deutschland 12
Erster Abschnitt: Präventiver Kreditschutz 16
§ 2 Die Handelsauskunfteien 16
I. Entwicklung und Verbreitung in Deutschland 17
1. Die Rechts- und Organisationsform der Auskunftei Schimmelpfeng 18
2. Die Rechts- und Organisationsform der Vereine Creditreform 19
II. Das einer Auskunft zu Grunde liegende Auskunftsmaterial 24
III. Inhalt und Aufbau der Auskunfteiberichte 29
IV. Die Haftung der Auskunfteien 33
V. Die Kosten der Auskunfteiberichte 35
VI. Die Auskunfteien als Kreditsicherungsmittel 36
VII. Der Schutz vor Wirtschaftskriminalität durch Auskunfteien 37
§ 3 Kreditschutz durch Bankauskünfte 37
I. Das Ersuchen um Auskunftserteilung 38
1. Die Auskunftserteilung der Banken untereinander 39
2. Die Auskunftserteilung an Dritte 40
II. Der Inhalt der Bankauskünfte 40
1. Das Bankgeheimnis 40
2. Die Haftung für unrichtige Auskünfte 44
§ 4 Die Kreditschutzorganisationen 46
I. Einzelne Erscheinungsformen 47
1. Die Verbreitung 47
2. Die Rechtsform 48
3. Die Entwicklung in Deutschland 48
4. Die Mitgliederzahlen 49
5. Die Aufgabenstellung der Vereine 49
II. Die Arbeitsweise der Kreditschutzorganisationen 52
1. Das Meldesystem 52
2. Die Auswertung der gemeldeten Tatbestände 54
a) Die Verbreitung von Kreditschutzlisten 54
b) Der Kreditvolumenmeldedienst 55
3. Die Verpflichtungen der Mitglieder 58
a) Die Meldepflichten 59
b) Die Verpflichtung zu Vertraulichkeit 60
III. Die Haftung der Kreditschutzorganisationen 60
1. Die Haftung für objektiv falsche Tatsachen 60
2. Die Haftung für Werturteile 61
IV. Entwicklungstendenzen 67
V. Ähnliche Organisationsformen 68
1. „Schwarze Liste“ der Bankenverbände 69
2. Wechselprotestlisten 69
VI. Die Funktionsfähigkeit der Kreditschutzorganisationen 70
§ 5 Die Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung 71
I. Die Gründung und Entwicklung der Schufa 72
II. Die Aufgaben der Schufa 74
III. Die technische Abwicklung des Auskunftsverkehrs 74
1. Das Meldeverfahren 75
2. Der Auskunftsverkehr 76
3. Der Grundsatz der Verschwiegenheit 78
IV. Die wirtschaftliche Bedeutung der Schufa 79
V. Die Kreditschutz-Vereinigung für Teilzahlungsfinanzierung GmbH 81
§ 6 Die Kreditversicherung 82
I. Die Geschichte der Kreditversicherung 82
II. Die Geschäftszweige der Kreditversicherung 84
III. Die Warenkreditversicherung 85
1. Die Vertragsformen der Warenkreditversicherung 85
2. Die Kreditwürdigkeitsprüfung durch den Kreditversicherer 87
a) Die Hilfsmittel für die Kreditwürdigkeitsprüfung 87
b) Das Problem der Kumulation 88
IV. Die Mitwirkungspflichten des Versicherungsnehmers 89
V. Der Umfang der Entschädigungsleistung 90
1. Die Vereinbarung eines Selbstbehalts 90
2. Die Minderung der Entschädigungsleistung 91
VI. Die Höhe der Prämie und ihre Kalkulation 92
VII. Die Kreditschutzfunktion der Kreditversicherung 93
§ 7 Die Finanzierungsform ‚Factoring‘ als Kreditsicherungsmittel 95
I. Das Factoring-System 95
II. Die Hauptfunktionen des Factoring 96
1. Die Finanzierungsfunktion 96
2. Die Dienstleistungsfunktion 97
3. Die Delkrederefunktion 97
III. Der Factoring-Vertrag 98
1. Die betriebswirtschaftlichen Voraussetzungen des Factoring-Vertrages 98
2. Die Abwicklung des Vertrages 98
3. Der Eintritt des Risikofalles 99
4. Die Factoring-Gebühren 100
IV. Die Rechtsnatur des Factoring-Vertrages 101
V. Die Hindernisse für das Factoring-Verfahren 102
1. Der verlängerte Eigentumsvorbehalt und die Globalzession 102
2. Das Verbot der Forderungsabtretung 107
3. Die Tätigkeit des Factors und das Rechtsberatungsgesetz 109
VI. Die Verbreitung des Factoring-Systems in Deutschland 110
Zweiter Abschnitt: Zwangsvollstreckung durch Private 112
§ 8 Die Realisierung von Forderungen durch staatliche Institutionen 112
I. Das streitige Verfahren 112
1. Die Prozeßdauer 112
2. Das „Stuttgarter Modell“ 114
3. Die Beschleunigungsnovelle 115
II. Das gerichtliche Mahnverfahren 117
1. Die Mängel des Mahnverfahrens 117
2. Überlegungen zur Vereinfachung des Verfahrens 119
3. Andere Zuständigkeiten für das gerichtliche Mahnverfahren 120
III. Das Vollstreckungsverfahren 121
§ 9 Die Umgehung staatlicher Institutionen 123
I. Psychologische Druckmittel 123
II. Zwangsvollstreckung durch Strafanzeige 124
III. Zwangsvollstreckung durch Konkursantrag 125
IV. Vereinbarung von Schiedsgerichten 126
§ 10 Zwangsvollstreckung durch Inkassoinstitute 129
I. Gründe für die Inanspruchnahme von Inkassoinstituten 129
II. Die Verbreitung der Inkassoinstitute 132
III. Die Erlaubnispflicht der Inkassoinstitute 133
IV. Die Ausgestaltung des „Inkasso-Vertrages“ 135
1. Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Inkassoinstitute 135
2. Die Geschäftsbedingungen der Handelsauskunfteien 136
V. Die Arbeitsweise der Inkassobüros 136
1. Das Mahnverfahren der Inkassobüros 137
2. Die Inkassotätigkeit der Handelsauskunfteien 139
3. Bedenkliche Inkasso-Praktiken 140
4. Die Erfolsquote 141
VI. Die Inkassovergütung 142
VII. Die Erstattungsfähigkeit der Inkassovergütung 144
Literaturverzeichnis 148
Sachwortverzeichnis 154