Die ökonomischen Grundlagen der Familie in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung

BOOK
Cite BOOK
Style
Format
Die ökonomischen Grundlagen der Familie in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung
Gutachten des Ausschusses für Familienfragen der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt mit Vorschlägen zur Neuordnung des Familienlastenausgleichs in der Bundesrepublik Deutschland
Schriften der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e. V., Vol. 12
(1960)
Additional Information
Book Details
Pricing
Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhalt | 9 | ||
I. Einleitung | 11 | ||
II. Aufgabe und Lage der Familie | 14 | ||
1. Die Aufgaben der Familie | 14 | ||
2. Demographische und ökonomische Daten zur Lage der Familie | 16 | ||
a) Änderungen der generativen Struktur und ihre Auswirkungen auf den Altersaufbau der Bevölkerung | 16 | ||
b) Die Wechselwirkung zwischen ökonomischer Lage der Familie und ihrer Größe | 20 | ||
c) Die Kosten der Kinder in Abhängigkeit von Alter, Haushaltseinkommen und Kinderzahl | 22 | ||
d) Einkommen, Lebenszyklus, Kinderzahl | 27 | ||
3. Die wirtschaftliche Schlechterstellung als Ursache für die mangelnde Erfüllung der Aufgaben der Familie | 30 | ||
III. Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der Familie | 35 | ||
1. Die Möglichkeiten zur Verbesserung der ökonomischen Lage der Familie | 35 | ||
2. Der Familienlastenausgleich | 39 | ||
a) Allgemeines | 39 | ||
b) Die Grundzüge des Familienlastenausgleichs | 43 | ||
aa) Familienlohn | 43 | ||
bb) Kindergeld | 45 | ||
cc) Steuerermäßigung | 48 | ||
dd) Sozialleistungen | 53 | ||
ee) Ausbildungshilfen | 59 | ||
c) Die schrittweise Verwirklichung der Ausgleichsmaßnahmen | 63 | ||
3. Eigentumsbildung für Familien mit Kindern | 66 | ||
IV. Weitere Maßnahmen zum Schutze der Familie | 70 | ||
1. Berufs- und Erwerbstätigkeit der Ehefrau | 70 | ||
2. Freizeitgestaltung | 75 | ||
V. Sozialpädagogik als Mittel der Familienpolitik | 79 | ||
VI. Zusammenfassung | 85 | ||
VII. Einzelbeiträge | 89 | ||
G. Wurzbacher: Leistungen und Leistungsbehinderungen der Familie in der modernen Gesellschaft | 89 | ||
I. Ordnungsvorstellungen unserer Gesellschaft | 89 | ||
II. Beitrag der Familie zur Verwirklichung dieser Ordnungsvorstellungen | 90 | ||
III. Hindernisse familialer Funktionserfüllung | 93 | ||
IV. Bewältigungsansätze | 100 | ||
Karl Freudenberg: Quantitative Betrachtung des generativen Prozesses | 104 | ||
Nachtrag | 123 | ||
I. | 123 | ||
II. | 124 | ||
III. | 126 | ||
Helga Schmucker: Auswirkungen des generativen Verhaltens der Bevölkerung auf die Lage der Familie und auf die Wirtschaft | 128 | ||
Problemstellung und Methodisches | 128 | ||
Zur Methode | 129 | ||
I. Die Anpassung des generativen Verhaltens der deutschen Bevölkerung an die Produktions- und Einkommensverhältnisse der Industriewirtschaft | 133 | ||
a) Die wichtigsten ökonomischen und soziologischen Erscheinungen, die sich gleichzeitig mit diesem Prozeß vollzogen | 137 | ||
b) Der demographische Alterungsprozeß als Folge der veränderten Sterblichkeits- und allgemeinen Fruchtbarkeitsverhältnisse | 139 | ||
c) Ist für Westdeutschland mit einem weiteren Anhalten des Alterungsprozesses zu rechnen? | 143 | ||
II. Die ökonomische Situation der Familie als Ergebnis dieses Anpassungsvorgangs | 145 | ||
a) Einfluß der wachsenden Unterhaltslasten auf die ökonomische Situation der Familie | 146 | ||
b) Trendmäßiger Rückgang der Familiengröße und ungleichmäßige Verteilung der Kinder auf die Erwerbspersonen | 152 | ||
c) Die Kosten für ein Kind nach dem Alter, nach der Einkommenshöhe des elterlichen Haushalts und nach der Kinderzahl | 154 | ||
1. Mit steigendem Alter | 155 | ||
2. Die Einkommenshöhe des elterlichen Haushalts | 155 | ||
3. Mit wachsender Kinderzahl | 156 | ||
d) Der Einfluß der Kinderzahl auf das Lebensniveau der Haushalte | 156 | ||
e) Die Entwicklung der Einkommens- und Ausgabenkurve während des Lebens- und Familienzyklus | 165 | ||
f) Ersparnis und Vermögensbildung der Haushalte während des Lebensablaufs und Familienzyklus | 169 | ||
g) Maßstäbe zur Verbesserung der Lebenshaltung kinderreicher Familien | 171 | ||
h) Verbesserung der ökonomischen Lage der Familie durch Kaufkraftumschichtung und ihre möglichen ökonomischen Auswirkungen | 175 | ||
III. Die Auswirkungen des veränderten generativen Verhaltens der Bevölkerung auf die volkswirtschaftlichen Vorgänge | 179 | ||
A. Auswirkungen des veränderten generativen Verhaltens auf die Höhe der Produktion (Entstehung des Sozialprodukts) | 180 | ||
a) Der Einfluß demographischer Faktoren auf das Arbeitskräftepotential | 181 | ||
b. Der Einfluß ökonomischer und soziologischer Faktoren auf das Arbeitskräftepotential | 185 | ||
c) Bevölkerungswachstum, Altersaufbau und Sozialprodukt je Einwohner | 189 | ||
B. Auswirkungen des veränderten generativen Verhaltens auf den Verbrauch | 193 | ||
a) Einfluß der Wachstumsrate der Bevölkerung auf das Lebensniveau | 193 | ||
b) Die Vorbelastung des Sozialprodukts mit demographischen Investitionen | 194 | ||
c) Änderungen in der Höhe der Unterhaltslasten der jeweils erwerbsfähigen Generation | 195 | ||
d) Der Einfluß des Altersaufbaues der Bevölkerung auf die Zusammensetzung des Verbrauchs | 198 | ||
e) Die Auswirkungen langfristiger demographischer Trends und des Altersaufbaus der Bevölkerung auf die Höhe der Ersparnis | 200 | ||
C. Die Verteilung des Sozialprodukts und der Lastenausgleich der Generationen | 203 | ||
a) Die drei Phasen in der Verteilung des Sozialprodukts. | 203 | ||
b) Der produktive Beitrag der Erwerbsstätigen zum Sozialprodukt | 204 | ||
c) Änderung in den Aufwendungen für die heranwachsende Generation | 207 | ||
d. Die Auswirkungen des generativen Verhaltens auf den Lastenausgleich der Generationen | 209 | ||
IV. Zusammenfassung | 213 | ||
Literaturverzeichnis | 218 | ||
Max Wingen: Die Möglichkeiten zur Verbesserung der ökonomischen Lage der Familie | 224 | ||
Das doppelte Spannungsverhältnis wirtschaftlicher Familienpolitik | 224 | ||
Verpflichtung von Staat und Gesellschaft | 225 | ||
Möglichkeiten einer wirtschaftlichen Förderung der Familie | 227 | ||
Gesamtwirtschaftliche Datengestaltung | 229 | ||
Der relative Familienlohn im engeren Sinne | 233 | ||
Öffentliche Einkommensredistribution | 234 | ||
Interdependenz von Datengestaltung und Redistribution | 238 | ||
Familiengemäße Einkommensgestaltung in der Sozialen Sicherung | 240 | ||
Weitere wirtschaftliche Möglichkeiten der Familienförderung | 241 | ||
Nicht-wirtschaftliche Möglichkeiten einer Festigung der ökonomischen Lage der Familie | 244 | ||
Koordinierung der einzelnen Maßnahmen und ihrer Träger | 245 | ||
Heinz Paulick: Die steuerliche Situation der Familie nach dem Steueränderungsgesetz vom 18. Juni 1958 Gedanken zur Weiterentwicklung des Familienlastenausgleichs | 246 | ||
I. Einführung | 246 | ||
II. Das Einkommensteuerrecht nach dem Steueränderungsgesetz vom 18. Juli 1958 | 247 | ||
1. Grundsätzliches | 247 | ||
2. Das Splitting-Verfahren | 248 | ||
a) Der Grundsatz | 248 | ||
b) Die Gründe für die Einführung des Splitting | 248 | ||
c) Der Einkommensteuertarif | 249 | ||
d) Die steuerliche Auswirkung des Splitting | 250 | ||
e) Splitting und verwitwete Ehegatten | 251 | ||
3. Die getrennte Veranlagung (§ 26 a EStG) | 251 | ||
4. Die Kinderfreibeträge | 252 | ||
IIΙ. Die steuerlichen Auswirkungen des neuen Einkommensteuertarifs im Hinblick auf die Ehegatten- und Familienbesteuerung | 253 | ||
1. Die Ehegattenbesteuerung | 253 | ||
a) Splitting-Effekt und Freibeträge | 253 | ||
b) Die Auswirkungen des Splitting-Effekts und der Freibeträge im allgemeinen | 254 | ||
c) Die Auswirkung des Splitting-Effekts und der Freibeträge im Falle der Eheschließung | 255 | ||
d) Kritische Stellungnahme | 258 | ||
2. Die Familienbesteuerung | 260 | ||
a) Die Berücksichtigung des Familienstandes | 260 | ||
b) Kinderfreibeträge und Familienlastenausgleich | 261 | ||
aa) Grundsätzliches zum Familienlastenausgleich | 261 | ||
bb) Die steuerlichen Auswirkungen der Kinderfreibeträge | 263 | ||
c) Kritische Stellungnahme | 265 | ||
IV. Vorschläge zur Durchführung eines familiengerechten Familienlastenausgleichs | 267 | ||
V. Zusammenfassung | 270 | ||
Willi Albers: Die Berücksichtigung der Familienlasten in der Einkommensteuer. Ein internationaler Vergleich | 272 | ||
A. Allgemeine Grundsätze der Einkommensbesteuerung | 272 | ||
B. Die möglichen Zielsetzungen der Familienermäßigungen | 273 | ||
C. Die verschiedenen Methoden der Familienermäßigungen | 274 | ||
1. Der Abzug eines Freibetrages vom Einkommen | 274 | ||
2. Der Abzug eines Freibetrages von der Steuerschuld | 276 | ||
3. Die Methode des Familienquotienten (Splitting) | 277 | ||
4. Die Berücksichtigung der Familienlasten durch eine Differenzierung der Tarife | 280 | ||
D. Die Methoden und ihre Wirkungen | 280 | ||
Ferdinand Oeter: Familie und Eigentum | 287 | ||
Dora Hansen-Blanke: Erwerbstätigkeit und Mutterschaftsleistung als Grundlage für eine selbständige Sozialversicherung für jede Frau | 292 | ||
Christa Springe: Freizeitgestaltung als Aufgabe der Familienpolitik | 296 | ||
VIII. Schaubilder | 304 |