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Die ökonomischen Grundlagen der Familie in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung

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(1960). Die ökonomischen Grundlagen der Familie in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung. Gutachten des Ausschusses für Familienfragen der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt mit Vorschlägen zur Neuordnung des Familienlastenausgleichs in der Bundesrepublik Deutschland. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40539-8
. Die ökonomischen Grundlagen der Familie in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung: Gutachten des Ausschusses für Familienfragen der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt mit Vorschlägen zur Neuordnung des Familienlastenausgleichs in der Bundesrepublik Deutschland. Duncker & Humblot, 1960. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40539-8
(1960): Die ökonomischen Grundlagen der Familie in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung: Gutachten des Ausschusses für Familienfragen der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt mit Vorschlägen zur Neuordnung des Familienlastenausgleichs in der Bundesrepublik Deutschland, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40539-8

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Die ökonomischen Grundlagen der Familie in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung

Gutachten des Ausschusses für Familienfragen der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt mit Vorschlägen zur Neuordnung des Familienlastenausgleichs in der Bundesrepublik Deutschland

Schriften der Gesellschaft für Sozialen Fortschritt e. V., Vol. 12

(1960)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 9
I. Einleitung 11
II. Aufgabe und Lage der Familie 14
1. Die Aufgaben der Familie 14
2. Demographische und ökonomische Daten zur Lage der Familie 16
a) Änderungen der generativen Struktur und ihre Auswirkungen auf den Altersaufbau der Bevölkerung 16
b) Die Wechselwirkung zwischen ökonomischer Lage der Familie und ihrer Größe 20
c) Die Kosten der Kinder in Abhängigkeit von Alter, Haushaltseinkommen und Kinderzahl 22
d) Einkommen, Lebenszyklus, Kinderzahl 27
3. Die wirtschaftliche Schlechterstellung als Ursache für die mangelnde Erfüllung der Aufgaben der Familie 30
III. Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Lage der Familie 35
1. Die Möglichkeiten zur Verbesserung der ökonomischen Lage der Familie 35
2. Der Familienlastenausgleich 39
a) Allgemeines 39
b) Die Grundzüge des Familienlastenausgleichs 43
aa) Familienlohn 43
bb) Kindergeld 45
cc) Steuerermäßigung 48
dd) Sozialleistungen 53
ee) Ausbildungshilfen 59
c) Die schrittweise Verwirklichung der Ausgleichsmaßnahmen 63
3. Eigentumsbildung für Familien mit Kindern 66
IV. Weitere Maßnahmen zum Schutze der Familie 70
1. Berufs- und Erwerbstätigkeit der Ehefrau 70
2. Freizeitgestaltung 75
V. Sozialpädagogik als Mittel der Familienpolitik 79
VI. Zusammenfassung 85
VII. Einzelbeiträge 89
G. Wurzbacher: Leistungen und Leistungsbehinderungen der Familie in der modernen Gesellschaft 89
I. Ordnungsvorstellungen unserer Gesellschaft 89
II. Beitrag der Familie zur Verwirklichung dieser Ordnungsvorstellungen 90
III. Hindernisse familialer Funktionserfüllung 93
IV. Bewältigungsansätze 100
Karl Freudenberg: Quantitative Betrachtung des generativen Prozesses 104
Nachtrag 123
I. 123
II. 124
III. 126
Helga Schmucker: Auswirkungen des generativen Verhaltens der Bevölkerung auf die Lage der Familie und auf die Wirtschaft 128
Problemstellung und Methodisches 128
Zur Methode 129
I. Die Anpassung des generativen Verhaltens der deutschen Bevölkerung an die Produktions- und Einkommensverhältnisse der Industriewirtschaft 133
a) Die wichtigsten ökonomischen und soziologischen Erscheinungen, die sich gleichzeitig mit diesem Prozeß vollzogen 137
b) Der demographische Alterungsprozeß als Folge der veränderten Sterblichkeits- und allgemeinen Fruchtbarkeitsverhältnisse 139
c) Ist für Westdeutschland mit einem weiteren Anhalten des Alterungsprozesses zu rechnen? 143
II. Die ökonomische Situation der Familie als Ergebnis dieses Anpassungsvorgangs 145
a) Einfluß der wachsenden Unterhaltslasten auf die ökonomische Situation der Familie 146
b) Trendmäßiger Rückgang der Familiengröße und ungleichmäßige Verteilung der Kinder auf die Erwerbspersonen 152
c) Die Kosten für ein Kind nach dem Alter, nach der Einkommenshöhe des elterlichen Haushalts und nach der Kinderzahl 154
1. Mit steigendem Alter 155
2. Die Einkommenshöhe des elterlichen Haushalts 155
3. Mit wachsender Kinderzahl 156
d) Der Einfluß der Kinderzahl auf das Lebensniveau der Haushalte 156
e) Die Entwicklung der Einkommens- und Ausgabenkurve während des Lebens- und Familienzyklus 165
f) Ersparnis und Vermögensbildung der Haushalte während des Lebensablaufs und Familienzyklus 169
g) Maßstäbe zur Verbesserung der Lebenshaltung kinderreicher Familien 171
h) Verbesserung der ökonomischen Lage der Familie durch Kaufkraftumschichtung und ihre möglichen ökonomischen Auswirkungen 175
III. Die Auswirkungen des veränderten generativen Verhaltens der Bevölkerung auf die volkswirtschaftlichen Vorgänge 179
A. Auswirkungen des veränderten generativen Verhaltens auf die Höhe der Produktion (Entstehung des Sozialprodukts) 180
a) Der Einfluß demographischer Faktoren auf das Arbeitskräftepotential 181
b. Der Einfluß ökonomischer und soziologischer Faktoren auf das Arbeitskräftepotential 185
c) Bevölkerungswachstum, Altersaufbau und Sozialprodukt je Einwohner 189
B. Auswirkungen des veränderten generativen Verhaltens auf den Verbrauch 193
a) Einfluß der Wachstumsrate der Bevölkerung auf das Lebensniveau 193
b) Die Vorbelastung des Sozialprodukts mit demographischen Investitionen 194
c) Änderungen in der Höhe der Unterhaltslasten der jeweils erwerbsfähigen Generation 195
d) Der Einfluß des Altersaufbaues der Bevölkerung auf die Zusammensetzung des Verbrauchs 198
e) Die Auswirkungen langfristiger demographischer Trends und des Altersaufbaus der Bevölkerung auf die Höhe der Ersparnis 200
C. Die Verteilung des Sozialprodukts und der Lastenausgleich der Generationen 203
a) Die drei Phasen in der Verteilung des Sozialprodukts. 203
b) Der produktive Beitrag der Erwerbsstätigen zum Sozialprodukt 204
c) Änderung in den Aufwendungen für die heranwachsende Generation 207
d. Die Auswirkungen des generativen Verhaltens auf den Lastenausgleich der Generationen 209
IV. Zusammenfassung 213
Literaturverzeichnis 218
Max Wingen: Die Möglichkeiten zur Verbesserung der ökonomischen Lage der Familie 224
Das doppelte Spannungsverhältnis wirtschaftlicher Familienpolitik 224
Verpflichtung von Staat und Gesellschaft 225
Möglichkeiten einer wirtschaftlichen Förderung der Familie 227
Gesamtwirtschaftliche Datengestaltung 229
Der relative Familienlohn im engeren Sinne 233
Öffentliche Einkommensredistribution 234
Interdependenz von Datengestaltung und Redistribution 238
Familiengemäße Einkommensgestaltung in der Sozialen Sicherung 240
Weitere wirtschaftliche Möglichkeiten der Familienförderung 241
Nicht-wirtschaftliche Möglichkeiten einer Festigung der ökonomischen Lage der Familie 244
Koordinierung der einzelnen Maßnahmen und ihrer Träger 245
Heinz Paulick: Die steuerliche Situation der Familie nach dem Steueränderungsgesetz vom 18. Juni 1958 Gedanken zur Weiterentwicklung des Familienlastenausgleichs 246
I. Einführung 246
II. Das Einkommensteuerrecht nach dem Steueränderungsgesetz vom 18. Juli 1958 247
1. Grundsätzliches 247
2. Das Splitting-Verfahren 248
a) Der Grundsatz 248
b) Die Gründe für die Einführung des Splitting 248
c) Der Einkommensteuertarif 249
d) Die steuerliche Auswirkung des Splitting 250
e) Splitting und verwitwete Ehegatten 251
3. Die getrennte Veranlagung (§ 26 a EStG) 251
4. Die Kinderfreibeträge 252
IIΙ. Die steuerlichen Auswirkungen des neuen Einkommensteuertarifs im Hinblick auf die Ehegatten- und Familienbesteuerung 253
1. Die Ehegattenbesteuerung 253
a) Splitting-Effekt und Freibeträge 253
b) Die Auswirkungen des Splitting-Effekts und der Freibeträge im allgemeinen 254
c) Die Auswirkung des Splitting-Effekts und der Freibeträge im Falle der Eheschließung 255
d) Kritische Stellungnahme 258
2. Die Familienbesteuerung 260
a) Die Berücksichtigung des Familienstandes 260
b) Kinderfreibeträge und Familienlastenausgleich 261
aa) Grundsätzliches zum Familienlastenausgleich 261
bb) Die steuerlichen Auswirkungen der Kinderfreibeträge 263
c) Kritische Stellungnahme 265
IV. Vorschläge zur Durchführung eines familiengerechten Familienlastenausgleichs 267
V. Zusammenfassung 270
Willi Albers: Die Berücksichtigung der Familienlasten in der Einkommensteuer. Ein internationaler Vergleich 272
A. Allgemeine Grundsätze der Einkommensbesteuerung 272
B. Die möglichen Zielsetzungen der Familienermäßigungen 273
C. Die verschiedenen Methoden der Familienermäßigungen 274
1. Der Abzug eines Freibetrages vom Einkommen 274
2. Der Abzug eines Freibetrages von der Steuerschuld 276
3. Die Methode des Familienquotienten (Splitting) 277
4. Die Berücksichtigung der Familienlasten durch eine Differenzierung der Tarife 280
D. Die Methoden und ihre Wirkungen 280
Ferdinand Oeter: Familie und Eigentum 287
Dora Hansen-Blanke: Erwerbstätigkeit und Mutterschaftsleistung als Grundlage für eine selbständige Sozialversicherung für jede Frau 292
Christa Springe: Freizeitgestaltung als Aufgabe der Familienpolitik 296
VIII. Schaubilder 304