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Golz, D. (1956). Das Liquiditätsproblem bei den Girozentralen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40513-8
Golz, Dietrich. Das Liquiditätsproblem bei den Girozentralen. Duncker & Humblot, 1956. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-40513-8
Golz, D (1956): Das Liquiditätsproblem bei den Girozentralen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-40513-8

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Das Liquiditätsproblem bei den Girozentralen

Golz, Dietrich

Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft, Vol. 3

(1956)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 5
Inhalt 7
I. Teil: Grundlagen 11
1. Kapitel: Problemstellung, Begriffliches, Gang der Untersuchung 11
2. Kapitel: Leihrgeschichtliches zum Liquuiditätsproblem der Banken 15
3. Kapitel: Wesen und Organisation der Girozentralen 21
1. Entstehung und Entwicklung der Girozentralen 21
2. Die Girozentralen — ihre Aufgaben und ihre Stellung im Ralhmen der Sparkassen- und Giroorganisation 27
3. Geschichtliche Entwicklung der Anlage- und Liquiiditätsvorschriften der Girozentralen 36
II. Teil: Die Liquiditätsverhältnisse der Girozentralen und Einwirkungen von Krisen auf ihre Entwicklung 45
A. Die Gründungsjahre 45
B. Die Zeit zwischen den zwei Währungsreformen 1928 und 1948 47
1. Kapitel: Allgemeiner Überblick üiber die Entwicklung der Liquiditätsverhältnisse 47
2. Kapitel: Auswirkunigen von Krisen auf die Liquiditätsverhältruisse 56
1. Die Youngplankrise im Frühjahr 1920 56
2. Die Reichstagswahlen im September/Oktober 1930 59
3. Die Weltwirtschaftskrise 1931/1932 62
3. Kapitel: Die Bedeutung der Li-Anleihen für die Liquiditätsverhältnisse der Girozentralen 72
4. Kapitel: Der Einfluß des Kriegsausbruches 1939 unid der Kriegsfinanzieirung auf die Liquiditätsverfhältnisse der Girozentralen 76
C. Die Liquiditätsverhältnisse der Girozentralen nach der Währungsreform 1948 78
1. Kapitel: Allgemeiner Überblick über die Entwicklung der Liquiditätsverhältnisse 78
2. Kapitel: Die Auswirkungen der Währungsreform 1948 auf die Liquiditätslage der Girozentralen 87
1. Die Liquiditätslage der Girozentralen auf Grund der Bestimmungen der Währungsgesetzgebung 87
2. Die Auswirkungen der Mindestreservepflicht und der Verpflichtung der Sparkassen zur Haltung dieser Mindestreserven bed den Landeszentralbanken auf die Liquiditätslage der Girozentralen 89
a) Der Charakter der Mindestreserven 89
b) Die Anrechnung der Mindestreserven der Sparkassen bei den Landeszeritraibaniken auf die Liquiditätsreserve der Sparkassen und die Auswirkung dieser Bestimmung auf die Liquiditätsverhältnisse der Girozentralen 93
3. Kapitel: Neue Anforderungen an die Liquidität der Girozentralen 95
1. Der Auszahlungsüberschuß auf Sparkonten im 2. Halbjahr 1948 und seine Refinanzierung über die Girozentralen 95
2. Die Anspannung der Liquiditätslage im Spätjahr 1949 102
3. Die Korea-Krise 1950/51 104
III. Teil: Die Besonderheiten des Liquiditätsproblems bei den Girozentralen 113
1. Kapitel: Die einzelnen Arten von Verbindlichkeiten der Girozentralen und ihre Vorsorgebedürftigkeit 113
2. Kapitel: Die Leistung der verschiedenen Arten von Aktiva der Girozentralen für die Erhaltung der Zahlungsfähigkeit 125
3. Kapitel: Das Problem ausreichender Liquiditätsvorsorge bei den Girozentralen 137
Tabellenanhang 147
Tabelle I: Die Bilanzen der Württ. Girozentrale auf den Schluß der Geschäftsjahre 1917—1920 149
Tabelle II: Goldmark-Eröffnungsbilanz der Württembergischen Girozentrale auf 1. Januar 1924 151
Talbelle III: Liquide Mittel und Debitoren der regionalen Girozentralen 1925—1938 im Verhältnis zu den Kreditoren 152
Tabelle IV: Liquide Mittel und Debitoren der regionalen Girozentralen 1932, 1936 und 1937 154
Tabelle V A : Zusammensetzung der Kreditoren der Girozentralen in den Jahren 1928—1930 155
B: Der Anteil des langfristigen Geschäfts bei den reinen Girozentralen 1930-1932 155
Tabelle VI: Bilanzübersichten der regionalen Girozentralen vom 28.2. bis 30.6.1929 156
Tabelle VII: Bilanzübersichten von vier regionalen Girozentralen vom 28. 2. bis 30. 6.1929 157
A: Landesbank der Rheinprovinz Düsseldorf 157
B: Bayerische Gemeindebank (Girozentrale) München 157
C: Landeslbank der Provinz Westfalen Münster 158
D: Wüirttembergische Girozentrale — Württembergische Landeskommunalbank — Stuttgart 158
Talbelle VIII: Bilanizübersichten der regionalen Girozentralen vom 30. 6. bis 30.11.1930 159
Taibelle IX: Bilanzübersichten von vier regionalen Girozentralen vom 30. 6. bis 30. 11.1930 160
A: Landeshank der Rheinprovinz Düsseldorf 160
B: Bayerische Gemeindebank (Girozentrale) München 160
C: Landesbanik der Provinz Westfalen Münster 161
D: Württembergische Girozentrale — Württembergische Landeskommunalbank — Stuttgart 161
Tabelle X: Bilanzülbersiehten der regionalen Girozentralen vom 30. 4. bis 31.10.1931 162
Tabelle XI: Bilanzübersichten von vier regionalen Girozentralen vom 30. 4. bis 31.10. 1931 163
A: Landesbank der Rheinprovinz Düsseldorf 163
B: Bayerische Gemeindebanik (Girozentrale) München 164
C: Landesibank der Provinz Westfalen Münster 165
D: Württembergische Girozentrale — Württembergische Landeskommunalbank — Stuttgart 166
Tabelle XII: Die Passiva der regionalen Girozentralen und der DGZ am Ende der Jahre 1929—1933 167
Tabelle XIII: Die Aktiva der regionalen Girozentralen und der Deutschen Girozentrale am Ende des Monats November der Jahre 1929—1933 169
Taibelle XIV: Liquide Mittel und Debitoren der Girozentralen in v.H. der fremden Gelder 1949—1954 171
Tabelle XV: Die Entwicklung der Passiva der Girozentralen in den Jahren 1948-1950 173
Ta/belle XVI: Die Entwicklung der Aktiva der Girozentralen in den Jahren 1949—1951 175
Taibelle XVII: Bilanzübersichten der Girozentralen vom 31. 7.1948 bis 31.1.1949 176
Tabelle XVIII: Bilanzübersichten der Girozentralen vom 31.8.—30.12. 1949 177
Tabelle XIX: Bilanzübersichten der Girozentralen vom 31. 5.1950 bis 31.3.1951 178
Tabelle XX: Das Kreditvolumen der Girozentralen in den Jahren 1948—1954 180
Tabelle XXI: Veränderungen der Einlagen bei den Girozentralen, Berliner Großbanken (Kreditbanken) und Sparkassen im Verlaufe verschiedener Krisenmomente 184
Tabelle XXII: Die Überschußreserven der Girozentralen in den Jahren 1948—1951 186
Tabelle XXIII: Der Liquiditätsaufbau der Sparkassenorganisation nach der Reichsgesetzgebung des Jahres 1931 187
Tabelle XXIV: Gliederung der Einlagen bei den Girozentralen nach Einlegern 1948—1955 188
Talbelle XXV: Die öffentlichen Einlagen nach Βankengruppen 190
Literaturverzeichnis 191