Das Liquiditätsproblem bei den Girozentralen
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Das Liquiditätsproblem bei den Girozentralen
Untersuchungen über das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A: Wirtschaftswissenschaft, Vol. 3
(1956)
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Table of Contents
Section Title | Page | Action | Price |
---|---|---|---|
Vorwort | 5 | ||
Inhalt | 7 | ||
I. Teil: Grundlagen | 11 | ||
1. Kapitel: Problemstellung, Begriffliches, Gang der Untersuchung | 11 | ||
2. Kapitel: Leihrgeschichtliches zum Liquuiditätsproblem der Banken | 15 | ||
3. Kapitel: Wesen und Organisation der Girozentralen | 21 | ||
1. Entstehung und Entwicklung der Girozentralen | 21 | ||
2. Die Girozentralen — ihre Aufgaben und ihre Stellung im Ralhmen der Sparkassen- und Giroorganisation | 27 | ||
3. Geschichtliche Entwicklung der Anlage- und Liquiiditätsvorschriften der Girozentralen | 36 | ||
II. Teil: Die Liquiditätsverhältnisse der Girozentralen und Einwirkungen von Krisen auf ihre Entwicklung | 45 | ||
A. Die Gründungsjahre | 45 | ||
B. Die Zeit zwischen den zwei Währungsreformen 1928 und 1948 | 47 | ||
1. Kapitel: Allgemeiner Überblick üiber die Entwicklung der Liquiditätsverhältnisse | 47 | ||
2. Kapitel: Auswirkunigen von Krisen auf die Liquiditätsverhältruisse | 56 | ||
1. Die Youngplankrise im Frühjahr 1920 | 56 | ||
2. Die Reichstagswahlen im September/Oktober 1930 | 59 | ||
3. Die Weltwirtschaftskrise 1931/1932 | 62 | ||
3. Kapitel: Die Bedeutung der Li-Anleihen für die Liquiditätsverhältnisse der Girozentralen | 72 | ||
4. Kapitel: Der Einfluß des Kriegsausbruches 1939 unid der Kriegsfinanzieirung auf die Liquiditätsverfhältnisse der Girozentralen | 76 | ||
C. Die Liquiditätsverhältnisse der Girozentralen nach der Währungsreform 1948 | 78 | ||
1. Kapitel: Allgemeiner Überblick über die Entwicklung der Liquiditätsverhältnisse | 78 | ||
2. Kapitel: Die Auswirkungen der Währungsreform 1948 auf die Liquiditätslage der Girozentralen | 87 | ||
1. Die Liquiditätslage der Girozentralen auf Grund der Bestimmungen der Währungsgesetzgebung | 87 | ||
2. Die Auswirkungen der Mindestreservepflicht und der Verpflichtung der Sparkassen zur Haltung dieser Mindestreserven bed den Landeszentralbanken auf die Liquiditätslage der Girozentralen | 89 | ||
a) Der Charakter der Mindestreserven | 89 | ||
b) Die Anrechnung der Mindestreserven der Sparkassen bei den Landeszeritraibaniken auf die Liquiditätsreserve der Sparkassen und die Auswirkung dieser Bestimmung auf die Liquiditätsverhältnisse der Girozentralen | 93 | ||
3. Kapitel: Neue Anforderungen an die Liquidität der Girozentralen | 95 | ||
1. Der Auszahlungsüberschuß auf Sparkonten im 2. Halbjahr 1948 und seine Refinanzierung über die Girozentralen | 95 | ||
2. Die Anspannung der Liquiditätslage im Spätjahr 1949 | 102 | ||
3. Die Korea-Krise 1950/51 | 104 | ||
III. Teil: Die Besonderheiten des Liquiditätsproblems bei den Girozentralen | 113 | ||
1. Kapitel: Die einzelnen Arten von Verbindlichkeiten der Girozentralen und ihre Vorsorgebedürftigkeit | 113 | ||
2. Kapitel: Die Leistung der verschiedenen Arten von Aktiva der Girozentralen für die Erhaltung der Zahlungsfähigkeit | 125 | ||
3. Kapitel: Das Problem ausreichender Liquiditätsvorsorge bei den Girozentralen | 137 | ||
Tabellenanhang | 147 | ||
Tabelle I: Die Bilanzen der Württ. Girozentrale auf den Schluß der Geschäftsjahre 1917—1920 | 149 | ||
Tabelle II: Goldmark-Eröffnungsbilanz der Württembergischen Girozentrale auf 1. Januar 1924 | 151 | ||
Talbelle III: Liquide Mittel und Debitoren der regionalen Girozentralen 1925—1938 im Verhältnis zu den Kreditoren | 152 | ||
Tabelle IV: Liquide Mittel und Debitoren der regionalen Girozentralen 1932, 1936 und 1937 | 154 | ||
Tabelle V A : Zusammensetzung der Kreditoren der Girozentralen in den Jahren 1928—1930 | 155 | ||
B: Der Anteil des langfristigen Geschäfts bei den reinen Girozentralen 1930-1932 | 155 | ||
Tabelle VI: Bilanzübersichten der regionalen Girozentralen vom 28.2. bis 30.6.1929 | 156 | ||
Tabelle VII: Bilanzübersichten von vier regionalen Girozentralen vom 28. 2. bis 30. 6.1929 | 157 | ||
A: Landesbank der Rheinprovinz Düsseldorf | 157 | ||
B: Bayerische Gemeindebank (Girozentrale) München | 157 | ||
C: Landeslbank der Provinz Westfalen Münster | 158 | ||
D: Wüirttembergische Girozentrale — Württembergische Landeskommunalbank — Stuttgart | 158 | ||
Talbelle VIII: Bilanizübersichten der regionalen Girozentralen vom 30. 6. bis 30.11.1930 | 159 | ||
Taibelle IX: Bilanzübersichten von vier regionalen Girozentralen vom 30. 6. bis 30. 11.1930 | 160 | ||
A: Landeshank der Rheinprovinz Düsseldorf | 160 | ||
B: Bayerische Gemeindebank (Girozentrale) München | 160 | ||
C: Landesbanik der Provinz Westfalen Münster | 161 | ||
D: Württembergische Girozentrale — Württembergische Landeskommunalbank — Stuttgart | 161 | ||
Tabelle X: Bilanzülbersiehten der regionalen Girozentralen vom 30. 4. bis 31.10.1931 | 162 | ||
Tabelle XI: Bilanzübersichten von vier regionalen Girozentralen vom 30. 4. bis 31.10. 1931 | 163 | ||
A: Landesbank der Rheinprovinz Düsseldorf | 163 | ||
B: Bayerische Gemeindebanik (Girozentrale) München | 164 | ||
C: Landesibank der Provinz Westfalen Münster | 165 | ||
D: Württembergische Girozentrale — Württembergische Landeskommunalbank — Stuttgart | 166 | ||
Tabelle XII: Die Passiva der regionalen Girozentralen und der DGZ am Ende der Jahre 1929—1933 | 167 | ||
Tabelle XIII: Die Aktiva der regionalen Girozentralen und der Deutschen Girozentrale am Ende des Monats November der Jahre 1929—1933 | 169 | ||
Taibelle XIV: Liquide Mittel und Debitoren der Girozentralen in v.H. der fremden Gelder 1949—1954 | 171 | ||
Tabelle XV: Die Entwicklung der Passiva der Girozentralen in den Jahren 1948-1950 | 173 | ||
Ta/belle XVI: Die Entwicklung der Aktiva der Girozentralen in den Jahren 1949—1951 | 175 | ||
Taibelle XVII: Bilanzübersichten der Girozentralen vom 31. 7.1948 bis 31.1.1949 | 176 | ||
Tabelle XVIII: Bilanzübersichten der Girozentralen vom 31.8.—30.12. 1949 | 177 | ||
Tabelle XIX: Bilanzübersichten der Girozentralen vom 31. 5.1950 bis 31.3.1951 | 178 | ||
Tabelle XX: Das Kreditvolumen der Girozentralen in den Jahren 1948—1954 | 180 | ||
Tabelle XXI: Veränderungen der Einlagen bei den Girozentralen, Berliner Großbanken (Kreditbanken) und Sparkassen im Verlaufe verschiedener Krisenmomente | 184 | ||
Tabelle XXII: Die Überschußreserven der Girozentralen in den Jahren 1948—1951 | 186 | ||
Tabelle XXIII: Der Liquiditätsaufbau der Sparkassenorganisation nach der Reichsgesetzgebung des Jahres 1931 | 187 | ||
Tabelle XXIV: Gliederung der Einlagen bei den Girozentralen nach Einlegern 1948—1955 | 188 | ||
Talbelle XXV: Die öffentlichen Einlagen nach Βankengruppen | 190 | ||
Literaturverzeichnis | 191 |