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Welle, A. (1987). In universalibus pretium succedit in locum rei, res in locum pretii. Eine Untersuchung zur Entwicklungsgeschichte der dinglichen Surrogation bei Sondervermögen. Duncker & Humblot. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46267-4
Welle, Arno. In universalibus pretium succedit in locum rei, res in locum pretii: Eine Untersuchung zur Entwicklungsgeschichte der dinglichen Surrogation bei Sondervermögen. Duncker & Humblot, 1987. Book. https://doi.org/10.3790/978-3-428-46267-4
Welle, A (1987): In universalibus pretium succedit in locum rei, res in locum pretii: Eine Untersuchung zur Entwicklungsgeschichte der dinglichen Surrogation bei Sondervermögen, Duncker & Humblot, [online] https://doi.org/10.3790/978-3-428-46267-4

Format

In universalibus pretium succedit in locum rei, res in locum pretii

Eine Untersuchung zur Entwicklungsgeschichte der dinglichen Surrogation bei Sondervermögen

Welle, Arno

Schriften zur Rechtsgeschichte, Vol. 40

(1987)

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Table of Contents

Section Title Page Action Price
Vorwort 7
Inhaltsverzeichnis 9
§ 1 Einleitung 11
§ 2 Grundsätzliches zur Surrogation 13
I. Wort und Begriff 13
1. Das Wort Surrogation 13
2. Der Begriff der Surrogation 14
II. Die Bedeutung der Surrogation 16
1. Die rechtliche Bedeutung der Surrogation 16
2. Die wirtschaftliche Bedeutung der Surrogation 19
III. Die Rechtsnatur der Surrogation 20
§ 3 Frühe Rechtszustände 22
§ 4 Das römisch-justinianische Recht 25
I. Hereditas 26
1. Die oratio Hadriani zum Senatusconsultum Iuventianum 26
2. Senatusconsultum Iuventianum und hereditatis petitio 28
3. Der Verkauf von Erbschaftssachen: „pretium succedit in locum rei“? 30
4. Der Kauf mit Erbschaftsgeld: „res succedit in locum pretii“? 33
II. Peculium 35
1. Wesen, Entwicklung und Arten des peculium 35
2. Dingliche Surrogation beim peculium? 36
3. Dingliche Surrogation beim peculium castrense? 38
III. Dos 40
1. Wesen und Entwicklung der dos 40
2. Dingliche Surrogation bei der dos? 42
3. Permutatio dotis 46
IV. Zusammenfassung und Ergebnis 47
§ 5 Das mittelalterliche deutsche Recht 52
I. Die Sondervermögen des mittelalterlichen deutschen Rechts und ihre Substanzerhaltung 52
II. Die Verobjektivierung von Vermögenseinheiten und ihre Bedeutung für eine dingliche Surrogation 56
§ 6 Mos Italicus 58
I. Die Lehre von den universitates rerum 58
II. „in universalibus (iudiciis) pretium succedit in locum rei“ 61
§ 7 Das Recht nach der Rezeption 64
I. Die Übernahme der Lehre von den universitates rerum und ihre Fortbildung 64
1. Die Ergänzung des Satzes „pretium succedit in locum rei“: „res succedit in locum pretii“ 64
2. D. 5, 3, 20, 10: Die Anwendung des Satzes „pretium succedit in locum rei et res in locum pretii“ auf alle universitates iuris 65
II. Die Kritik von Faber und Cujaz 67
III. Der Stand der Lehre im 17. und 18. Jahrhundert 68
§ 8 Die Lehre der Pandektistik des 19. Jahrhunderts 71
I. Die Angriffe von Hasse und Mühlenbruch auf die herrschende Meinung 71
II. Die Abkehr von der „pretium succedit“-Regel 72
III. Die Lehre von der „Selbstentwicklungsfähigkeit“ der universitates 74
IV. „Selbstentwicklung“ und „dingliche Surrogation“ 75
§ 9 Die deutschen Partikularrechte im 19. Jahrhundert 79
§ 10 Die französischen Theorien und der Code civil 81
I. Ancien droit 81
II. Das Recht des Code civil 82
§ 11 Die Gesetzesmaterialien zum BGB 86
I. Die Surrogation bei Einzelgegenständen 86
II. Die Surrogation bei Sondervermögen 88
1. Die zwei „Grundformen der Surrogation“ 88
2. Der erste Entwurf 90
3. Der zweite Entwurf 95
4. Auswertung der Entstehungsgeschichte 103
§ 12 Das geltende Recht und seine Fortbildung 109
I. Das Problem der analogen Anwendung der Surrogationsklauseln 109
1. Die Bedenken gegen die Zulässigkeit einer Analogie 109
2. Kritik 110
II. Ausgewählte Einzelfälle 112
1. Testamentsvollstrecker 112
2. Nachlaßverwalter 115
3. Konkursverwalter 115
4. Verwaltungstreuhand 116
§ 13 Schlußbetrachtung 122
I. Rückblick 122
II. Ausblick 125
Quellen und Literatur 127